Mal was anderes: Wer von den SciLoggern kennt ein Ranking …

BLOG: Labyrinth des Schreibens

Die Suche nach dem roten Faden
Labyrinth des Schreibens

… der bei Google am häufigsten genannten Themen und Stichwörter? Es gibt todsicher im Internet eine Website, die so etwas sammelt. Wer kann mir einen Tipp geben?

Dann könnte ichn nämlich mal vergleichen, wo die eigenen Themen und Stichwörter mit ihrer Suchhäufigkeit in etwa angesiedelt sind. Ist doch für andere Blogger auch interessant, oder?

Also im Klartext: Ich suche eine Liste der häufigsten Suchbegriffe, die bei Google genannt werden (analog zur Bestseller-Liste von amazon). Die sieht dann vermutlich so aus (und ändert sich bestimmt von Minute zu Minute):

1. Sex
2. Gott
3. Liebe
4. Fussballweltmeisterschaft
(132). Traum, Träume
(259). Labyrinth
usw.

Sehr neugierig und erwartungsvoll, euer

Jürgen vom Scheidt

 

Persönliche Visite 2010: "xytrblk meint: Zweite Heimat (Schweiz)"

Noch ganz von den Ferien erfüllt, die ich gerade während zwei Wochen im Wallis verbrachte, hat mich von den "Kick it like Einstein"-Artikeln natürlich sofort der von Carolin Liefke über die Schweiz in Astronomers do it at night angemacht: Hopp Schwiiz. Dazu mein Dank für den sehr verständigen und informativen Beitrag und mein xytrblk-Kommentar:

Ich bin zwar nicht in die Schweiz aus- bzw. eingewandert – aber mit einer Schweizerin verheiratet und dadurch seit über 30 Jahren sehr oft in der Schweiz gewesen, vor allem zu Ferien im Hochgebirge des Wallis. Konnte dort sogar – s. meinen Labyrinth-Blog – mit Hilfe vieler Einheimischer des Dorfes CH-3935 Bürchen (u.a. einer ganzen Schulklasse) ein richtiges begehbares Labyrinth anlegen (http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=218).
Ich glaube, erst wenn man viele Jahre immer wieder – möglichst an den gleichen Ort – in die Schweiz fährt, lernt man sie wirklich kennen und lieben. Der Schlüssel ist natürlich vor allem die Sprache. Da kann ich den "Einwanderern" nur einen Tipp geben: sich bemühen, den jeweiligen kantonalen Dialekt zu verstehen – aber nicht versuchen, ihn selbst zu sprechen – von ein paar geläufigen Wörtern mal abgesehen, die man gerne in die Unterhaltung einstreuen darf. Sonst macht man sich nur lächerlich.
(Und dann sollte man sich natürlich unbedingt die köstliche Komödie "
Die Schweizermacher" ein paar Mal anschauen – gibt´s auf DVD).
"Am brüv un am bri" – das heißt "Hinauf und hinunter" auf Walliserdeutsch. Ein Sprachrätsel ersten Ranges. Oder die dortigen Ortsnamen: "Zenhäusern" (von "zu den Häusern") heißt auf der einen Seite des Rhonetales mundaretlich "Zähüschere", nur rund 10 km Luftlinie entfernt auf der anderen Talseite "Tähischinu". So etwas kann man einfach nicht richtig lernen.
Aber die Gegend und ihre Bewohner wachsen einem ans Herz, wenn man sie nimmt wie sie sind. Dann wird das eine richtige "zweite Heimat".

Schauen Sie bitte gelegentlich auch mal in die früheren Beiträge dieses Blogs rein! Hilfreich sein könnten vor allem die Vorbemerkung zu diesem Labyrinth-Blog und die Zeittafel. Die wichtigsten Personen und Begriffe werden erläutert in Fünf Kreise von Figuren sowie im Register dieses Blogs.

"Zwei Seelen wohnen a(u)ch in meiner Brust." Das Schreiben hat es mir schon in der Jugend angetan und ist seitdem Kern all meiner Tätigkeiten. Die andere „zweite Seele“ ist die praktische psychologische Arbeit plus wissenschaftlicher Verarbeitung. Nach dem Psychologiestudium seit 1971 eigene Praxis als Klinischer Psychologe. Zunächst waren es die Rauschdrogen, die mich als Wissenschaftler interessierten (Promotion 1976 mit der Dissertation "Der falsche Weg zum Selbst: Studien zur Drogenkarriere"). Seit den 1990er Jahren ist es das Thema „Hochbegabung“. Mein drittes Forschungsgebiet: Labyrinthe in allen Varianten. In der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn fand ich ein effektives Werkzeug, um mit Gruppen zu arbeiten und dort Schreiben und (Kreativitäts-)Psychologie in einer für mich akzeptablen Form zusammenzuführen. Ab 1978 Seminare zu Selbsterfahrung, Persönlichkeitsentwicklung und Creative Writing, gemeinsam mit meiner Frau Ruth Zenhäusern im von uns gegründeten "Institut für Angewandte Kreativitätspsychologie" (IAK). Als "dritte Seele" könnte ich das Thema "Entschleunigung" nennen: Es ist fundamentaler Bestandteil jeden Schreibens und jedes Ganges durch ein Labyrinth. Lieferbare Veröffentlichungen: "Kreatives schreiben - HyperWriting", "Kurzgeschichten schreiben", "Das Drama der Hochbegabten", "Zeittafel zur Psychologie von Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung", "Blues für Fagott und zersägte Jungfrau" (eigene Kurzgeschichten), "Geheimnis der Träume" (Neuausgabe in Vorbereitung). Dr. Jürgen vom Scheidt

4 Kommentare

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