Merkmale für Hochbegabung

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Intelligenz, Sonntagskinder und Schulversager
Hochbegabung

Die Meinungen, was denn nun eine Hochbegabung ausmache, gehen erstaunlicherweise sehr weit auseinander. An sich ähnelt es der Diskussion über die Faktorenstruktur der Intelligenz, nur dass es manche gibt, die sich bei Hochbegabten auch von der intellektuellen Seite lösen wollen. Strittiger Punkt ist bspw. die soziale Kompetenz, die den Hochbegabten fehlen soll.

Sichtet man die wissenschaftliche Seite, wird das Bild klar(er) und eng umrissen. Merkmale und Anzeichen, die nahe der Intelligenz liegen, werden da genannt: Merk- und Erinnerungsfähigkeit, rasche Auffassungsgabe, logisch-schlussfolgerndes Denken, hohe sprachliche Fähigkeiten, auch differenziertes Zeichnen und Malen, frühe und intensive Beschäftigung mit Buchstaben und Zahlen. Doch besonders für nach Orientierung suchende Eltern ist hier Klarheit zu fordern: Hochbegabung ist erkennbar – und mittels Diagnostik dann auch feststellbar – bei Kindern, die sich hinsichtlich ihrer kognitiven Fähigkeiten von gleichaltrigen Kindern positiv unterscheiden.

Papier aber ist geduldig und so trifft man auch Autoren, die dazu übergangen sind, nicht-kognitive Aspekte aufzugreifen. So wird manches Mal ein beschleunigter Entwicklungsverlauf genannt (so kann bspw. das Krabbeln als Phase übersprungen worden sein), auch tauchen die Begriffe wie Perfektionismus oder Kreativität auf. Sicherlich haben auch diese ihre Berechtigung, im Felde der Hochbegabung genannt zu werden, doch sollten sie deutlich nachrangig behandelt sein. Es ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass mit nicht-kognitiven Merkmalen der Begriff Hochbegabung aufgeweicht wird. Solche Merkmale sind nicht „trennscharf“, denn auch andere Gruppen wie hyperaktive ADHSler neigen zum Überspringen von Entwicklungsphasen oder sind durchaus kreativ.

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Veröffentlicht von

Götz Müller ist Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut und Leiter des Instituts für Kognitive Verhaltenstherapie (IKVT). Er arbeitet beratend und diagnostisch mit Familien hoch begabter Kinder und Jugendlicher. In der psychotherapeutischen Arbeit beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit dem Underachievement bei Hochbegabten, hier insbesondere bei Jugendlichen.

16 Kommentare

  1. Ich arbeite seit fünf Jahren für den Verein für Hochbegabtenförderung als Referent.

    Dabei sind mir folgende Merkmale besonders aufgefallen:

    1. Hoher Gerechtigkeitssinn
    2. Starker Drang nach Abwechslung
    3. Breit gestreutes Wissen und Interesse
    4. Bedarf nach schneller Wissensvermittlung; je schneller ich spreche und Informationen liefere, um so konzentrierter werden die Kinder

    Viele der Kinder zeigen typische Anzeichen für Hyperaktivität, ich kann also nur unterstreichen, dass die Grenzen miteinander verfließen.

    Hochbegabte haben meiner Meinung nach keine eingeschränkte soziale Kompetenz, sondern leiden lediglich darunter, dass sie nicht richtig behandelt werden. Das liegt leider oft daran, dass die Kinder ihren Altersgenossen geistig voraus sind und sich andere Dinge Interessieren. Bei uns im Verein blühen die Kinder geradezu auf und verhalten sich ganz anders als in der Schule. Der Umgang mit Gleichgesinnten macht den entscheidenden Unterschied aus.

  2. Miss es oder vergiss es?

    Aha, was ich nicht exakt messen kann, kann auch nicht wichtig sein. Das kann nur ein Mathematiker oder Naturwissenschaftler sagen. Aber oft handelt es sich nur um scheinbare Exaktheit.Deshalb beginnt für Ärzte die Schwangerschaft auch ca. 2 Wochen vor der Zeugung. Und die Physiker tun weiter so als würe der Strom von + nach – fließen (tatsächlich ist es ja auch wohl eh Banane, warum sollte man sich also überhaupt mit der Stromrichtung befassen).

  3. @ Florian Dellé

    Die von Ihnen genannten Merkmale kann ich aus meiner Arbeit mit hoch begabten Kindern und deren Familien bestätigen: Ja, das ist so! Das Relative aber bleibt, denn diese Merkmale sind nicht unbedingt spezifisch. Sie können eben auch für andere gelten. Zur sozialen Seite ist sicherlich zu sagen, dass ja genau deswegen es wichtig ist, dass es spezielle Einrichtungen für HB gibt!

  4. @ Silke Schmitt-Liedtke

    Helfen Sie mir weiter: Was kann nicht gemessen werden? Und wer sagt, dass es daher nicht wichtig ist?

  5. Ist es ein Nachteil, wenn die Trennung von hochbegabt oder eben nicht aufgeweicht wird, oder ein Vorteil?
    Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es eh nicht immer möglich ist, ein Merkmal definitiv zu- bzw. abzusprechen, weshalb der Versuch eine statistisch ermittelte Kennzahl auf den Einzelfall anwenden zu wollen scheitern muss. Mir scheint daher eine Erweiterung des Hochbegabtenbegriffs bzw. Aufweichung der Grenzen durchaus positiv zu sein.

  6. Zu viel oder zu wenig Begabung?

    Ich kenne einige Menschen, die ihre Hochbegabungen aus persönlichen Handicaps entwickelten. Sie haben einige Fähigkeiten überdurchschnittlich gut entwickelt, um mit ihnen ihre Schwächen ausgleichen zu können.

    Hochbegabungen können ganz offensichtlich aus einem Zuviel oder Zuwenig an Gaben wachsen… Auf jeden Fall scheinen wir alle ein Talent zur Hochbegabung zu besitzen.

  7. @ Christian

    Die Begabungsgeschichte steckt voller Mythen über Hochbegabte, angereichert z.B. durch die Theorie von Genie und Wahnsinn. Sicherlich ist das eine extreme Ausprägung von verzerrter Realität, doch ist der Grundgedanke, was spezifisch für eine bestimmte Gruppe ist, auch hier von Bdeutung. Lange Zeit galt dann das Bild des privilegierten Hochbegabten, das ebenfalls die Sache nicht ganz korrekt wiedergibt!

  8. Ich habe mich im Zuge meiner Wieterbildung, aber auch als “betroffene” Mutter und Erzieherin inzwischen mit sehr viel unterschiedlicher Literatur zum Thema Hochbegabung auseinandergesetzt. Diese “Aufweichung” des Begriffes Hochbegabung kann ich nur bestätigen. Meine Überlegung dazu, weshalb hier die Meinungen zu den “Symptomen”von Hochbegabung so weit auseinandergehen, gehen auch in diese Richtung: Hier wird ganz einfach ein gewisser Markt bedient; gerade in unserer Gesellschaft vergleichen wir uns ständig mit anderen und selbstverständlich will jeder “der Beste” sein – wer nur einmal auf einem Kinderspielplatz den Müttern zugehört hat, die sich über die (vermeintlichen) Fähigkeiten ihrer Kinder unterhalten, der weiß bestimmt, dass bereits hier der Grundstein für das – oft genug auch wieder angeprangerte – Konkurrenzverhalten liegt. Doch in Zeiten, da es nicht unbedingt einfach ist, im Leben erfolgreich zu sein – und der Erfolg definiert sich meist über einen gewissen Reichtum und vor allem Ansehen durch besondere Leistungen auf einem spezifischen Gebiet, sehen viele Eltern einfach bessere Chancen für ihre Kinder, wenn sie “hochbegabt” sind. (Dass Hochbegabung allein noch kein Garant für den “Erfolg” im Leben ist, sei hier nun nur am Rande erwähnt.) Einerseits gibt es eine gewisse Angst vor dem Begriff Hocbegabung – verbinden doch sehr viele Menschen damit immer noch nicht unbedingt positiv belegte Begriffe wie “Elite”, andererseits möchten die meisten Menschen auch sehr gerne “dazugehören” – und wenn schon nicht sie selbst, so sollen doch wenigstens ihre Kinder sich bitte durch eine, wenigstens mögliche, Hochbegabung von anderen abheben. Durch eine Aufweichung der Definition welche Aspekte denn nun tatsächlich einer Hochbegabung zugrunde liegen, haben also weit mehr Menschen zumindest eine subjektive “Chance” auch dazuzugehören. Und ist es nicht aus Elternsicht viel angenehmer, dass ein Mangel an sozialer Kompetenz als Merkmal für eine Hochbegabung dienen kann, statt sich der Erkenntnis zu stellen, dass dies eventuell an mangelnder Vermittlung von Werten, Regeln und Grenzen durch die Eltern liegt?
    Diese sogenannten Ratgeber, deren Autoren meiner Meinung nach oft nur über zweifelhafte Kompetenz zu dem bearbeiteten Thema verfügen, die z.B. so Dinge wie beschleunigte Entwicklungsverläufe als Zeichen von Hochbegabung beschreiben, sind meiner Erfahrung nach umso beliebter, je jünger die Kinder sind. Ist hier doch eine Messung der intellektuellen Fähigkeiten in Ermangelung von Tests noch nicht möglich. Und welche Eltern tröstet es nicht, wenn das ewig nicht schlafen wollende Baby nicht einfach nur reizüberflutet von “early english” Kursen, Baby-Schwimmen, Krabbelgruppe,..etc. ist, sondern ganz einfach laut “klugem Buch” hochbegabt sein muss, weil es zufällig auch noch die Krabbelphase übersprungen hat?
    Hier gilt es noch sehr viel Aufklärungsarbeit zu leisten – auch und gerade um langfristig allen Kindern genau die Förderung zukommen zu lassen, die sie individuell für die optimale Entwicklung ihrer Fähigkeiten brauchen – ganz unabhängig vom jeweiligen Begabungsprofil.

  9. Eigene Erfahrung

    Meine Tochter hat nur einen IQ von 126, was Außenstehende zu der Äußerung veranlasst: “Das ist ja noch nicht hochbegabt.”
    Nichtsdestotrotz besucht sie eine Klassenstufe, deren durchschnittliches Alter zwei Jahre über dem ihren liegt (also als Drittklässler zur Zeit eine 5. Klasse), wobei sie durchaus respektable Leistungen (2er und 3er) erreicht. Natürlich muss sie sich nun dem Vergleich mit diesen älteren Mitschülern stellen, denen gegenüber sie tatsächlich (also eigentlich für sie altersgerecht) einen Mangel an sozialer Kompetenz aufweist.

  10. @kandziora

    Mein Sohn (8)hat eine Klasse übersprungen,( jetzt 3. Klasse) gilt laut definition auch nicht als klassisch hochbegabt (wohl Teilleistungsstärken in Mathmatik und Allgemeinbildung )…hat genau die gleichen Leistungen wie Ihre Tochter, Gerechtigkeitssinn sehr stark ausgeprägt, die gewisse Leichtigkeit, mal was hinzunehmen fehlt ihm völlig, hat sich in der neuen Klasse schon mehrfach geprügelt, (soz. kompetenz schlecht …sagen die lehrer ) versteht sich aber in verschiedenen sportgruppen mit noch älteren kindern bestens (soz. kompetenz …super …sagen die Trainer …ich arbeite nicht mehr mit den IQ Werten … will mich auch nicht mehr erklären …er ist, wie er ist …( und wenn er meint, er muss 4 X /woche trainieren, dann bitte, wenn wir nach 5 stunden im Museum nicht mehr können …ich muss es ja niemandem erzählen …

  11. A.Kandziora

    Zitat: “Meine Tochter hat nur einen IQ von 126, was Außenstehende zu der Äußerung veranlasst: “Das ist ja noch nicht hochbegabt.”
    Nichtsdestotrotz besucht sie eine Klassenstufe, deren durchschnittliches Alter zwei Jahre über dem ihren liegt (also als Drittklässler zur Zeit eine 5. Klasse), wobei sie durchaus respektable Leistungen (2er und 3er) erreicht. Natürlich muss sie sich nun dem Vergleich mit diesen älteren Mitschülern stellen, denen gegenüber sie tatsächlich (also eigentlich für sie altersgerecht) einen Mangel an sozialer Kompetenz aufweist.”

    Die fehlenden vier Punkte zum magischen Wert 130 können Sie getrost vergessen. Einmal gibt es bei jedem Test eine Bandbreite von +/- 10 Punkten.
    Außerdem sind noch viele andere Dinge zu beachten: ist der Test der richtige für das Kind? Passten Kind und Tester zusammen bzw. konnte der Tester richtig auf das Kind eingehen? Hat ihr Kind gut mitgearbeitet oder war es bei den einfachen Aufgaben unmotiviert? War der Tester ein geübter Tester im Bereich Hochbegabung? Usw.
    Wenn Ihre Tochter zwei Klassensstufen höher ist (wie übrigens meine Tochter auch :-))
    und trotzdem gute Noten schreibt und gut mitarbeitet, dann ist sie jetzt am richtigen Platz. Natürlich ergibt sich manches Problem durch den Altersunterschied bzw. dadurch, wie “die Kleine” von den anderen Kindern aufgenommen wird. Hier haben aber auch die Lehrer die wichtige Aufgabe, “andersartige” Kinder in die Klasse zu integrieren. Hochbegabte Kinder haben übrigens in der Regel nicht einen Mangel an sozialer Kompetenz, sondern sogar ein mehr an sozialer Kompetenz. Sie machen sich mehr Gedanken um moralische, soziale Zusammenhänge und ecken dadurch manchmal an. Z.B. verstehen sie nicht, warum andere Schüler im Unterricht lärmen, obwohl das doch eine Ignoranz gegenüber der Aufgabe der Lehrerin ist.
    Mit dieser Einstellung findet man nicht immer Freunde, weil viele Schüler, gerade in der Pubertät, andere Interessen haben, als mit großem Eifer im Unterricht dabei zu sein.
    Dennoch: fehlende Lebenserfahrung heisst nicht, ein Mangel an sozialer Kompetenz.

  12. Hochbegabung kann ein Segen sein – Kann!

    Als Kind bin ich von einem Arzt zum anderen geschleppt worden, daran erinnere ich mich sehr gut.
    Nach längeren grübeln kann ich mich sogar an die Tests erinnern. Als Kind hatte ich keine Vorstellung was die Untersuchungen sollten, ich dachte das das wegen meinem Herzen sei, den bis zum 16 Lebensjahr hatte ich Herzrhythmusstörungen. Ich war immer ein Auffälliges Kind, Jugendlicher, Heranwachsender, Erwachsener Mensch. Oft fragte ich mich, warum ich so anders bin, obwohl ich, aus meiner Sicht alles versuchte nicht aufzufallen. Ich fand 41 Jahre keine Antwort. Erst jetzt im Juli 2009 bekam ich die Bestätigung, weit überdurchschnittlich Intelligent zu sein. Die Prozentzahl, der IQ Index folgt in ca. 6-bis Monaten. Denn bis zum Heutigen Tag hab ich nie mit Ausdauer gelernt. Sodas ich mich Heute nur sehr schwer Konzentrieren kann.
    Hochbegabung ist eine Qual wenn sie unterdrück wird. Ich musste dazu noch erfahren das die Grundschule meine Eltern, die Empfehlung aussprachen das nächste Schuljahr zu überspringen und dann weiter zu sehen. Ich ging ganz normal auffällig durch die Schulzeit und wiederholte sogar die Zehnte Klasse, weil zu mehr hat es nicht gereicht. Soviel zum Thema………..

  13. Also Mutter von vier Kindern, 15,12,3 und 1,5 Jahren, bin ich es leid, mich immer wieder für das Benehmen meiner Kindern rechtfertigen zu müssen (wobei sie nie frech oder dergleichen sind) Nein sie sind nur anders. Meine größte hat einen IQ von 90 während ihr Bruder auf getestete 135 kommt ? Die zwei kleinen, überholen sich gegenseitigt und daher habe ich eine 1,5 jä. die nie schläft und ständig unter Strom steht und einen 3jä. der seinen Wissensdurst im 24stündigem wieso, weshalb, warum an mir ausläßt. Aber es gibt nirgendswo Menschen mit denen man sich darüber unterhalten kann und einen Kinderarzt der nur meint das müssen sie aushalten. Konkurrenz unter den Müttern obwohl man scon gar nichts erwähnt und überforderte Lehrer die sich eigentlich auch nicht auskennen. Und übrigens Reizüberflutung: habe ich bisher nur bei mir festgestellt !

  14. Kommentar zu Text von Celina am 08.08.2009

    Liebe Celina,
    ich kann sie voll und ganz verstehen. Zum Glück bin ich bei einem HB-“Stammtisch” gelandet, der aus lauter netten, “normalen” Leuten besteht, die dasselbe erleben wie Sie. Diese “Aha”-Erlebnisse geben einem oft den Glauben wieder, daß man sich nicht nur alles eingebildet hat.Auch ich habe mir in den letzten 12 Jahren schon so manches Mal eine fragenfreie Zone/Zeit gewünscht, in denen mein Sohn bzw. meine Söhne nicht nach weiterem “Input” verlangten, besonders wenn es erst 6 Uhr morgens oder 1 Uhr nachts war.
    Bei Familien mit “normalen” Kindern halten wir uns zum Thema HB meistens bedeckt.

  15. Hochbegabung

    Es stimmt ,meiner Meinung nach existiert die´´Hochbegabung´´allerdings gibt es sie in vielen Variationen,d.h dass d´sie meist bei vielen nicht erkannt ,oder nicht gesehen werden will!
    Es viele Möglichkeiten sie auszuprobieren ,sie zu testen,und viele Möglichkeiten sie zu übersehen,denn die Hochbegabung gibt es doch selten,oder?
    Begabungen müssen nicht unbedingt an der Intelligenz liegen.
    Viele verstehen unter der Intelligenz etwas sehr Besonderes und sehen meist an ihr nur herforragende Ergebnisse,die zur meister Leistungen führen-dch heißt es nicht ,dass die Intelligenz nicht nur anResultaten ,sondern an das menschliche Verhalten liegen kann.
    Entscheidungen und an schwierigen Situationen richtig zu handeln,ist schon allein genug es als Intelligenz zu bezeichnen.
    Würde das dann auch als Hochbegabung zählen.

  16. Hochbegabung

    Es stimmt ,meiner Meinung nach existiert die´´Hochbegabung´´allerdings gibt es sie in vielen Variationen,d.h dass d´sie meist bei vielen nicht erkannt ,oder nicht gesehen werden will!
    Es viele Möglichkeiten sie auszuprobieren ,sie zu testen,und viele Möglichkeiten sie zu übersehen,denn die Hochbegabung gibt es doch selten,oder?
    Begabungen müssen nicht unbedingt an der Intelligenz liegen.
    Viele verstehen unter der Intelligenz etwas sehr Besonderes und sehen meist an ihr nur herforragende Ergebnisse,die zur meister Leistungen führen-dch heißt es nicht ,dass die Intelligenz nicht nur anResultaten ,sondern an das menschliche Verhalten liegen kann.
    Entscheidungen und an schwierigen Situationen richtig zu handeln,ist schon allein genug es als Intelligenz zu bezeichnen.
    Würde das dann auch als Hochbegabung zählen.

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