Ein Computer ist kein Löwe, oder etwa doch?

Beitrag Becker Linda

(AutorInnen: Linda Becker & Nicolas Rohleder, FAU Erlangen-Nürnberg)

Stress – ob digital oder nicht – ist allgegenwärtig. Stress setzt im Körper eine Reihe biologischer Reaktionen in Gang, die bereits in den 1950er Jahren von dem Forscher Hans Selye beschrieben wurden [1, 2]. Die ersten, unmittelbaren Reaktionen hängen mit der Aktivierung des Sympathischen Nervensystems (Sympathikus) zusammen. Die Aktivierung des Sympathikus führt zu einer Reihe von körperlichen Veränderungen, wie zum Beispiel einer Erhöhung des Blutdrucks und des Herzschlags und zur Freisetzung der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin. In dieser Zeit befindet sich der Körper in einem Zustand höchster Alarm- und Leistungsbereitschaft. Prozesse, die nicht (über-) lebensnotwendig sind, werden gehemmt.

Eine weitere biologische Stressreaktion, die mit einer zeitlichen Verzögerung von wenigen Minuten nach Aktivierung des Sympathikus einsetzt, ist die Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, welche zur Freisetzung des Stresshormons Cortisol führt. Cortisol steigert ebenfalls die Leistungsbereitschaft und erhöht die Widerstandsfähigkeit des Körpers.

Sobald die Stresssituation vorüber ist, wird das Parasympathische Nervensystem (Parasympathikus) aktiv. Der Parasympathikus ist der Gegenspieler des Sympathikus und bewirkt im Großen und Ganzen gegenteilige Effekte. Es kommt dazu, dass der Körper sich entspannt, was sich unter anderem in einer Verlangsamung des Herzschlags und Verringerung des Blutdrucks äußert.

Diese Reaktionen haben sich evolutionär entwickelt. Während sie vor Urzeiten noch dazu dienten, den Körper auf Kampf oder Flucht vorzubereiten (Kampf-oder-Flucht-Reaktion), wenn unsere Vorfahren zum Beispiel einem Löwen gegenüberstanden, überwiegen in unserer modernen Gesellschaft ganz andere Stressoren. Vor allem die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor große Herausforderungen [3]. Die Digitalisierung bringt neuartige Stressoren wie unter anderem Unsicherheit im Umgang mit den digitalen Technologien mit sich. Zudem werden vor allem Komplexität und Unzuverlässigkeit der digitalen Technologien sowie die Überflutung an Informationen sowie Omni- und Dauerpräsenz als digitale Stressoren wahrgenommen [3]. Doch reagiert der menschliche Körper auf diese digitalen Stressoren genauso wie damals auf lebensbedrohliche Situationen? Handelt es sich demnach prinzipiell um vergleichbare Situationen und lösen digitale Stressoren ebenfalls eine Kampf-oder-Flucht-Reaktion aus?

Ist also ein Computer quasi ein Löwe?

Lange Zeit dominierte in der Stressforschung die von Selye geprägte Annahme einer unspezifischen Stressreaktion, wonach alle Stressoren dieselben physiologischen Prozesse auslösen. In letzten Jahren rücken jedoch immer mehr Spezifizitäts-Theorien in den Fokus der Forschung, wonach spezifische Stressreaktionen auftreten können, welche von den Eigenschaften des Stressors sowie von der persönlichen Bewertung der Situation abhängen [4]. So führen Situationen, die als Bedrohung (threat) wahrgenommen werden zur klassischen Kampf-oder-Flucht-Reaktion mit einer stark ausgeprägten Sympathikus-Aktivierung. Situationen, die als Herausforderung (challenge) wahrgenommen werden, können zwar auch zu einer Sympathikus-Aktivierung führen, die jedoch weniger stark ausgeprägt ist und unter anderem zu geringeren (oder keinen) Blutdruckveränderungen führt [4, 5]. Zudem konnten Unterschiede zwischen physischen und damit potenziell lebensbedrohlichen Stressoren und Stressoren, die eine bewertende bzw. abwertende sozial-evaluative Komponente enthalten, gefunden werden. Vor allem letztere führen zu verstärkter Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse und damit zu einer vermehrten Ausschüttung des Stresshormons Cortisol.

Die Social-Self-Preservation-Theorie [6], die eine Erweiterung der Spezifizitäts-Annahme darstellt, geht davon aus, dass Situationen, die das soziale Selbst bedrohen (social self) und Gefühle von sozialer Abwertung auslösen, spezifisch zu Cortisol-Reaktionen führen. Insbesondere die Emotion Scham scheint dabei von zentraler Bedeutung zu sein. Scham ist eine negative Emotion, die auftritt, wenn Personen als fehlerhaft, minderwertig oder unzureichend beurteilt werden. Diese negative Beurteilung durch andere wird als negative soziale Bewertung wahrgenommen und in eine negative Selbstbewertung umgewandelt, was zu einer Verringerung des sozialen Selbstwertgefühls führt. Derartige schambesetzte Situationen unterscheiden sich offensichtlich von lebensbedrohlichen Situationen, denen unsere Vorfahren ausgesetzt waren. Zudem scheinen Unterschiede in den biologischen Stressreaktionsmustern zu bestehen.

Aber wie sieht es mit den immer weiter verbreiteten digitalen Stressoren aus? Zu welchen biologischen Reaktionen führt digitaler Stress und welche Gesundheitsrisiken gehen damit einher? Dieser Frage wollen wir in Projekt B4 (Psychologische Determinanten und biologische Stressreaktionsmuster bei digitalem Stress) des Forschungsverbunds ForDigitHealth nachgehen. Dazu sind eine Reihe von Laborexperimenten geplant, in denen die biologischen Reaktionen auf typische digitale Stressoren wie Multitasking-Anforderungen, Unterbrechungen und Informationsüberflutung untersucht werden sollen. Außerdem wollen wir die gesundheitlichen Auswirkungen von Überforderung durch zum Beispiel vermehrte Multitasking-Anforderungen aufgrund von Digitalisierungsprozessen am Arbeitsplatz untersuchen. Unsere Forschung wird zeigen, ob sich eine spezifische digitale Stressreaktion nachweisen lässt und, ob bestehende Stresstheorien um digitale Stressoren erweitert werden sollten oder, ob der Umgang mit digitalen Technologien unspezifische Stressreaktionen wie beim Kampf mit einem Löwen auslöst.

Bitte zitieren als: Becker, Linda; Rohleder, Nicolas (2020). Ein Computer ist kein Löwe, oder etwa doch?. 30.03.2020. Online verfügbar unter: https://scilogs.spektrum.de/gesund-digital-leben/ein-computer-ist-kein-lowe,-oder-etwa-doch?/

Literatur:

[1] Selye, H. (1946). The general adaptation syndrome and the diseases of adaptation. The journal of clinical endocrinology, 6(2), 117-230.
[2] Selye, H. (1950). Stress and the general adaptation syndrome. British medical journal, 1(4667), 1383.
[3] Gimpel, H., Lanzl, J., Manner-Romberg, T., & Nüske, N. (2018).
Digitaler Stress in Deutschland: Eine Befragung von Erwerbstätigen zu Belastung und Beanspruchung durch Arbeit mit digitalen Technologien.
[4] Kemeny, M. E. (2003). The psychobiology of stress. Current directions in psychological science, 12(4), 124-129.
[5] Lazarus, R. S. (1990). Theory-based stress measurement. Psychological inquiry, 1(1), 3-13.
[6] Gruenewald, T. L., Kemeny, M. E., Aziz, N., & Fahey, J. L. (2004). Acute threat to the social self: Shame, social self-esteem, and cortisol activity. Psychosomatic medicine, 66(6), 915-924.

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Linda Becker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie, Institut für Psychologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Sie forscht und bloggt zum Thema „Psychologische Determinanten und biologische Stressreaktionsmuster bei digitalem Stress“ im Rahmen des bayerischen Verbundprojekts „Gesunder Umgang mit digitalen Technologien und Medien“ (ForDigitHealth).

13 Kommentare

  1. @Becker
    Passen Sie auf, dass Sie in Ihren Experimenten nicht das Falsche ´messen´!

    ich habe z.B. oft die Erfahrung gemacht, dass man digitalen Stress nicht wegen Überforderung oder durch Multitasking sondern eher durch Mangel an Wissen bekommt.
    Z.B. wenn man zu einem Computerprogramm zu wenige Infos bekommt oder lange Zeit damit nicht arbeitet – dann hat man oft wichtige Details vergessen. Wenn man dann damit arbeiten soll, kommt man unter Stress weil man sich nicht sicher ist was man machen soll: d.h. ein Mangel an Wissen.

    Ich habe dieses Problem an meinem früheren Arbeitsplatz so gelöst, dass ich wichtige Arbeitsschritte/Prozeduren erklärt und – Schritt-für-Schritt – in Schriftform in einem Ordner abgelegt habe. Wer sich bei der Arbeit unsicher fühlte, konnte bestimmte Arbeitsprozeduren so leicht nach vollziehen und ausführen.

    Problem gelöst – Stress kommt so nicht auf

  2. Vielen Dank für Ihren Kommentar! Das werden wir berücksichtigen und den Wissensstand und die Erfahrung im Umgang mit digitalen Technologien bei unseren Experimenten als Kontrollvariable mit erheben. Wir planen außerdem Längsschnittuntersuchungen, in den wir untersuchen wollen, ob man Multitasking lernen kann und ob sich die Stressreaktion im Laufe der Zeit verändert.

    Sollte sich dies bestätigen, könnten Schritt-für-Schritt-Anleitungen eine praktikable Lösung sein, um digitalen Stress abzuschwächen. Danke für den Vorschlag.

  3. “Ist also der Computer quasi ein Loewe”
    Der Computer wäre ein Loewe wenn sie vor ihm z. Bsp. Angst bekommen, also ein Gefühl existenzieller Bedrohung entwickeln. Letztere wäre dann eine Pawlowsche Konditionierung und würde sie vor jedem weiteren Kontakt mit dem Computer mit einer Aktivierung der Stressachse warnen. Digitale Stressoren sind meiner Ansicht nach eher mit ihrer rationalen Auseinandersetzung(Problemlösung), also mit einer Überforderung ihres Geistes mit dem Objekt/Subjekt zu sein. Ich kenne jedenfalls niemand der eine Angstkonditionierung vor einem Computer entwickelt hat.

    • Vielen Dank für Ihren Kommentar! Das ist ein interessanter Gedanke. Wir wissen aus der Stressforschung, dass Angst ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Stress ist. Deshalb wäre es durchaus denkbar, dass gewisse Populationen wie Personen, die unerfahren im Umgang mit digitalen Technologien und Medien sind, Ängste entwickeln. Auch Personen, die generell erhöhte Angstlevel aufweisen, könnten anfälliger für digitalen Stress sein.

  4. @Becker
    noch ein Tipp aus der Praxis:

    Ich habe einmal Arbeitsanweisungen geschrieben und mir die Angewohnheit gemacht, diese vor Veröffentlichung mehreren Arbeitern zum Lesen zu geben und zu fragen, wie sie die beschrieben Arbeit ausführen würden.
    Bei einer Anweisung zur Herstellung eines Gels stand – ´rühren, bis die Mischung homogen ist´. Als ich gefragt wurde, was ein ´homogen´ ist, änderte ich den Text und schrieb ´rühren, bis die Mischung ganz glatt ist´.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass unverständliche Begriffe beim Umgang mit Computern bzw Programmen ebenfalls Stress auslösen kann.
    Diese Stressquelle müßte sich leicht testen lassen

    PS: Wenn ich an einem Geschäft vorbeigehe wo ich den Text ´SALE´ lese – dann denke ich mir immer dass diese Geschäftsleute echt doof sind. Wieso machen sie Werbung in Englisch – wo doch bei uns kaum Engländer herumlaufen.
    Wenn man statt dessen ´SONDERANGEBOT´ schreiben würde – wäre diese Werbung sinnvoller und effektiver

    • Danke für die Einblicke in Ihre Erfahrung aus der Praxis! Das sollten Hersteller auf jeden Fall beachten. Ob der Umgang mit unverständlichen Texten tatsächlich Stress auslöst, ließe sich testen. Ob es dafür allerdings eine Lösung in Form einer jeden verständlichen Anleitung gibt, ist fraglich…

  5. Die Angst und der Stress kommen vom wütenden Chef und vom drohenden Jobverlust, wenn man die Arbeit am Computer nicht schnell genug macht.
    Wenn man in der Freizeit am Computer spielt, dann treten Angst und Stress nicht auf.

    • Vielen Dank für Ihren Kommentar! Wir werden uns im Forschungsverbund auch mit anderen Bereichen als dem Arbeitsplatz beschäftigen. In der Freizeit kann Stress zum Beispiel durch Cybermobbing in sozialen Netzwerken entstehen. Auch die Schnittstelle zwischen Arbeitsplatz und Freizeit ist für die Forschung sehr interessant, da die Digitalisierung zum Beispiel dazu führt, dass Beschäftigte immer und überall (auch für ihre Chefs) erreichbar sind.

  6. Querdenker,
    Die Berufe mit der niedrigsten Lebenserwartung sind Elektroniker und Bus/LKW-Fahrer.
    Warum ?
    Der LKW Fahrer stirbt wahrscheinlich nicht wegen der Angst vor dem Verkehr. Da haben Sie recht, eine Angstkonditionierung findet da nicht statt. Bei den Elektronikern schon eher. Wenn der eine Versuchsschaltung baut und die nach 2 Stunden Fehlersuche noch immer nicht funktioniert, dann kommt neben dem Selbstzweifel auch Angst auf, Angst vor dem Versagen.
    Und jeder der Internetseiten programmiert, der hat auch Angst, dass seine Seite nicht richtig funktioniert.
    Also, der Computer, das unbekannte Wesen. Manche Männer sollen ja auch vor Frauen Angst haben.

  7. Zu H. Wied:
    Jemand der eine Weltkriegsbombe entschärft hat auch Angst, aber er hat diese unter Kontrolle. Angst die konditioniert ist immer mit Kontrollverlust gepaart ! Das Objekt der Angst ist nicht der Computer sondern meine eigene Angst vor dem Kontrollverlust .Diese “Angst” ist dann wie ein Rattenschwanz, da sie andere negative Gedanken nach sich zieht wie: Versagen, Kritik durch den Chef, Blamage, Scham, Minderwertigkeitsgefühle, Arbeitsplatzverlust etc…Unser Kopfkino baut sich also das Katastrophenszenarium selbst. Der Urzeitmensch würde dieser Angst entfliehen wie er vor dem Loewen flieht. Da wir aber diesem Zustand nicht entfliehen können weil die Arbeit gemacht werden muss, entsteht extremer Stress und Überforderung.

  8. Querdenker,
    sehr gut die differenzierte Sichtweise mit dem Computer. Die einfachste Lösung ist, dem Computer den Akku klauen, oder , wenn das nicht mehr geht, den Computer an die Wand werfen. Das wirkt kurzzeitig befreiend, dann ärgert man sich, weil man einen neuen kaufen kann. Dafür freut sich aber wiederum der Verkäufer im Medienshop.
    Das Wort Überforderung war treffend. Man braucht als User ein gutes Gedächtnis, und man braucht Selbstbewusstsein.

  9. Cortisol steigert ebenfalls die Leistungsbereitschaft und erhöht die Widerstandsfähigkeit des Körpers.

    Tut Cortisol das oder hemmt Cortisol nur einfach andere organische Mechnanismen, sodass der Organismus weiterhin Leistungsbereit sein kann?

    • @jemand
      Das ist eine sehr gute Frage, auf die man eine sehr lange Antwort geben könnte. Ich versuche es erst einmal etwas kürzer, freue mich aber über Nachfragen und gehe gern mehr ins Detail!

      Cortisol ist als Hormon eigentlich ja nur ein Molekül, das Nachrichten überbringt, und es tut das, indem es über Rezeptoren auf verschiedenste Körperzellen wirkt. Viele Stoffe arbeiten so, alle Hormone per definitionem, aber auch Botenstoffe des Immunsystems (Zytokine), und Neurotransmitter. Manche von diesen Molekülen vermitteln eine sehr spezielle Nachricht, die nur wenige Zellen im Körper interessieren. Cortisol ist davon so ziemlich genau das Gegenteil: Das Cortisol-Signal ist für sehr viele Zellen im Körper interessant, weswegen auch sehr viele Zellen Rezeptoren für Cortisol in sich tragen.

      Cortisol führt zum Beispiel in der Gefäßmuskulatur dazu, dass Adrenalin einen stärkeren Einfluss auf die Blutdruckerhöhung hat, es führt in der Leber dazu, dass mehr Blutzucker bereitgestellt wird, es führt im Immunsystem dazu, dass manche Abwehrprozesse unterdrückt werden, und es führt in verschiedenen Bereichen des Gehirns dazu, dass Neuronen anders funktionieren, und so zum Beispiel manche Erlebnisse besser ins Gedächtnis gespeichert werden (und man im Gegenzug leider manches Wissen schlechter abrufen kann). (hier kann man noch sehr viel mehr ins Detail gehen – ein Fachartikel, der das wichtigste Werk zum Thema ist, ist hier verlinkt – frei verfügbar)

      Um nach den langen Ausführungen noch einmal wirklich konkret auf die Frage zu antworten: Cortisol macht schon mehr, als einfach nur andere organische Mechanismen zu hemmen. Aber es steigert z.B. die Leistungsbereitschaft und Widerstandsfähigkeit auch nicht “direkt”, sondern über seinen Einfluss auf die verschiedenen Zellen in verschiedenen Organen. Somit kann man schon sagen, dass es seine Wirkungen immer dadurch entfaltet, dass es andere organische Mechanismen beeinflusst, aber das ist der normale Prozess, wie alle Hormone und ähnliche Moleküle dies tun.

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