Entstehung von Verschwörungstheorien

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Verschwörungstheorien scheinen ein ungeheuer spannendes und aufwühlendes Thema zu sein, wenn ich die Resonanz auf meinen letzten Beitrag so ansehe. Ich hatte darin begründet, warum eine Verschwörungstheorie bereits überleben kann, wenn sie lediglich den Vorurteilen einen größeren Gruppe von Menschen entspricht. Dabei ist völlig unerheblich, ob sie wahr ist oder nicht.

Ich möchte diese These noch etwas weiter ausführen und den Mechanismus erläutern, der aus einem dumpfen Verdacht gegen eine andere Gruppe eine Verschwörungstheorie macht.

Am Anfang steht ein Phänomen, dass der Philosoph und Schriftsteller Elias Canetti in seinem Buch „Masse und Macht“ wie folgt beschrieben hat:

„Zu den auffallendsten Zügen im Leben der Masse gehört etwas, was man als ein Gefühl von Verfolgtheit bezeichnen könnte, eine besondere, zornige Empfindlichkeit und Reizbarkeit gegen ein für allemal als solche designierte Feinde. Diese könnten unternehmen, was immer sie wollen, alles wird ihnen so ausgelegt, als ob es einer unerschütterlichen Böswilligkeit entspringe … einer vorgefassten Absicht, sie [die Masse] offen oder heimtückisch zu zerstören.“

Wie inzwischen sehr gut belegt ist, neigen Menschen dazu, sich selbst und ihrer eigenen sozialen Gruppe (Ingroup) eher gute und anderen Gruppen (Outgroups) eher schlechte Eigenschaften zuzuweisen. Wer es genauer wissen möchte, findet beim Wikipedia-Eintrag „Eigengruppe“ einen guten Einstieg.

Menschen neigen dazu, anderen allein aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer anderen Gruppe bestimmte Eigenschaften zuzuweisen. Deutsche gelten als humorlos und perfektionistisch, Blondinen als herzzerreißend dumm, Amerikaner als Kulturbanausen. Man spricht hier von Stereotypen. Bei einigen Gruppen gehört es zum Stereotyp, dass sie als hinterhältig, heimlichtuerisch, skrupellos oder verschlagen gelten. Und genau diese Gruppen geraten schnell in den Verdacht, eine Verschwörung angezettelt zu haben.

Welcher Weg führt jetzt von hier zu einer selbsterhaltenden Verschwörungstheorie? Erst einmal sollten wir die Terminologie klären. Jedes Lexikon hat eine andere Definition für Verschwörungstheorien, auch in der Wissenschaft gibt es keine Einigkeit. Ich schlage vor, den dumpfe Verdacht gegen eine andere Gruppe noch nicht als „Theorie“ zu bezeichnen.

Wenn also jemand sagt: „Bei einem Fußballspiel zu wetten hat keinen Sinn, die Wettmafia hat sowieso alle Spiele verschoben“ oder „die Politiker in Berlin türken doch alles im Hinterzimmer ab und der ganze Streit ist nur Theater“, dann hat das nicht den Rang einer Theorie. Ich möchte es als Verschwörungsglauben bezeichnen.

Auf der Grundlage des Verschwörungsglaubens entstehen dann Verschwörungslegenden. In Anlehnung an urbane Legenden sind das bestimmte Ereignisse, die als Bestätigung des Verschwörungsglauben umgedeutet werden. Zum Beispiel lief nach den Anschlägen auf das World Trade Center die Behauptung um, mehrere Tausend Juden seien am Morgen des 11.9. nicht zur Arbeit erscheinen. Irgendwer müsse sie gewarnt haben. Die Meldung war falsch, verbreitete sich aber trotzdem extrem schnell und muss bis heute als Argument für eine jüdische oder israelische Beteiligung an dem Anschlag herhalten.

Die aus dem Verschwörungsglauben erwachsenden Legenden fasst schließlich irgendwer zu einer Theorie zusammen. Darin gibt er dem Glauben und den Legenden eine zusammenhängenden Rahmen und eine übergreifende Begründung.

Die fiktiven „Protokolle der Weisen von Zion“ sind beispielsweise eine Verschwörungstheorie. Die „Protokolle“ entstanden zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Russland und reflektieren die Geisteshaltung eines erzkonservativen russischen Monarchisten aus der Zeit des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts. Sie unterstellen den Juden, für die Phänomene der Moderne verantwortlich zu sein. Ihre Schuld sei es, dass Spekulanten immer mächtiger würden, die Presse nicht mehr richtig kontrolliert würde, die christlichen Werte verfielen, oder Marx, Darwin und Nietzsche ihren verderblichen Einfluss entfalten konnten. Und warum das alles? Ganz einfach: die Juden wollten die Weltherrschaft übernehmen. Das ist der durchgehende Gedanke, der die einzelnen Verschwörungslegenden in den „Protokollen“ verbindet.

Wenn eine aus Verschwörungsglauben und Verschwörungslegenden zusammengesetzte Theorie eine nennenswerte Anhängerschaft findet, entsteht ein fataler Kreislauf: Die Theorie stützt den Verschwörungsglauben, so dass weitere Legenden entstehen, die zu weiteren Theorien führen.

So lässt sich durch die Jahrhunderte verfolgen, wie immer wieder Verschwörungstheorien entstehen, die den 1785 erloschenen Illuminatenorden in den Mittelpunkt stellen (schon lange vor Dan Brown). Jeder Autor hat dabei die Bücher vorangegangener Theoretiker ausgeschlachtet und für seine Zwecke angepasst. Dabei wurde der Orden über die Jahrhunderte immer dämonischer.

Dieses Schema erklärt auf einfache Weise, warum auch in der Gegenwart neue Verschwörungstheorien auftauchen und Anhänger finden. Es ist unmöglich, sie alle zu widerlegen, weil sie sich stets aufs neue anpassen. Letztlich speisen sie sich aus dem unausrottbaren Misstrauen verschiedener Gruppen gegeneinander. Darum sind Verschwörungstheorien letztlich nicht auszurotten.

 

In meinem Buch „Freimaurer, Illuminaten und andere Verschwörer“ habe ich die hier nur kurz angerissenen Zusammenhänge sehr viel ausführlicher dargelegt.

Die zweite Taschenbuchauflage war zwischenzeitlich ausverkauft, der Verlag legt aber neu auf. Das Buch bleibt also im Handel.

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht von

www.thomasgrueter.de

Thomas Grüter ist Arzt, Wissenschaftler und Wissenschaftsautor. Er lebt und arbeitet in Münster.

9 Kommentare

  1. Die Gruppe macht den Einzelnen.

    Der Ansatz bei Phänomenen wie Verschwörungstheorien wenn nicht nach einer biologischen so doch mindestens nach einer anthropologischen Grundlage zu suchen, gefällt mir.

    Ich bin überzeugt, dass auch Phänomene wie wiederkehrende Kriege letztlich Gruppenphänomene sind und man menschliche Gesellschaften ohne eine Theorie der Gruppe genau so wenig erklären kann wie eine Wolfsgemeinschaft ohne Theorie des Rudels.

    Gruppenphänome scheinen mir noch grundlegender zu sein als kulturelle Einflüsse auch wenn beides sich gegenseitig beeinflusst. In der Literatur werden Gruppenphänomene immer wieder beschrieben (z.B. die Gruppe der Internatszöglinge, Harry Potter etc), doch eine systematische Untersuchung der damit zusammenhängenden Phänomene gibt es seltstamerweise nur in Ansätzen.

    Im Zusammenhang mit Kriegen und Konflikten gibt es beispielsweise die Konflikt- und Friedensforschung. Beide arbeiten aber mit Begriffen, die von der Philosophie und Ideengeschichte geschaffen wurden. Meiner Ansicht nach wurde da zuwenig tief gebohrt.

  2. Theorie der Verschwörungstheorie

    Meiner Meinung nach wird immer noch nicht genügend mit einbezogen, daß es in menschlichen Gruppenzusammenhängen nicht nur Verschwörungstheorien gibt, sondern eben auch schlicht Verschwörungen.

    Eine evolutionsbiologische “Theorie der Verschwörungstheorien” sollte die Verschwörungen selbst mit hineinnehmen und dann Kriterien nennen, anhand derer bloße Theorien von den tatsächlich geschehenen Verschwörungen einigermaßen gut zu unterscheiden sind.

    Um mit seinen Theorien dazu Anschluß an die Theoretische Biologie zu finden, wäre eben unter anderem ein Eingehen auf die Fähigkeit zu “cheater detection” zu behandeln und zu analysieren.

    Und ansonsten wird ja hier schon deutlich darauf hingesteuert, aber dann sollte man den Begriff auch nennen: Verschwörungen sind ebenso wie Verschwörungstheorien Ausdruck gruppenevolutionärer Strategien. Dazu haben David Sloan Wilson, Kevin MacDonald, Robert Trivers, Noam Chomsky und andere umfangreiche Studien und Erörterungen vorgelegt, die sich nicht zuletzt auch mit DER Verschwörungstheorie schlechthin, also unter anderem mit “Judentum und Antisemitismus als gruppenevolutionäre Strategien” beschäftigen. (Mit ihnen kann sogar z.T. die IQ-Evolution des aschkenasischen Judentums der letzten 1000 Jahre erklärt werden.)

    Sind nicht auch ganze Religionssysteme per se Verschwörungstheorien? Satan hat sich gegen Gott und seine Anhänger verschworen, um sie und alles von Gott Geschaffene zu vernichten. Der Ansatz bei einer “Theorie der Verschwörungstheorie” kann also sehr breit gewählt werden und umfaßt sehr viele Bereiche menschlicher Kultur.

    Aber die Theoretische Biologie ist ja schon vor Jahrzehnten viel weiter gegangen und hat nicht nur eine evolutionsbiologische Theorie des Altruismus (also “des Guten”) versucht zu formulieren, sondern auch von “spite”, von Boshaftigkeit. (Sehr früh etwa schon George Price und William D. Hamilton.) Wobei natürlich noch zu klären wäre, ob eine Verschwörung ALTRUISMUS oder BOSHAFTIGKEIT darstellt. Sie kann, so möchte man meinen, grundsätzlich beides sein. Man kann sich ja auch für eine gute Sache verschwören. Man nehme etwa die Männer des 20. Juli und ähnliche Verschwörungen zum Sturz von Diktaturen und Unrechtsherrschaft.

  3. Was ist denn nun die genaue Definition einer Verschwörung oder Verschwörungstheorie? Offensichtlich ist es doch, dass es immer Interessengruppen geben wird, die gemeinsame Ziele und die Durchsetzung solcher Ziele betreiben. Ist es schon eine Verschwörung, wenn solches Vorgehen verdeckt oder mit Desinformationen erfolgt, oder nur wenn illegale Methoden benutzt werden. Das Betreiben von Verschwörungen oder der Vorwurf von Verschwörungen ist erst mal nur ein Mittel in der politischen Auseinandersetzung. Falsche Verschwörungsvermutungen entstehen doch meistens dann, wenn richtige Beweise nicht fassbar sind und nur die Analyse von Motiv und Gelegenheit Hinweise geben. Mit unvollkommenen Wissen richtig umzugehen gehört aber nun mal zu den schwierigeren Aufgaben in unserer Lebensbewältigung.

  4. Stereotypen vs. Verschwörungstheorien

    Gut, es gibt Stereotypen und es gibt Verschwörungstheorien. Die Brücke von ersteren zu letzteren scheint mir aber noch nicht gebaut.

    Für die Erklärung, wann ein Verschwörungsglaube so überzeugend und komplex wird, dass eine Theorie entsteht, der immer mehr Menschen glauben schenken, scheinen mir die Stereotypen nicht notwendig.

    So scheint mir das Beispiel der “Wettmaffia” nicht geeignet, denn dabei geht es doch gar nicht um die Zuschreibung bestimmter psychischer Eigenschaften, wie z.B. bei den angeblich dummen Blondinen, sondern um die Annahme der Existenz organisierten Verbrechens. Niemand wird bestreiten, dass es organisiertes Verbrechen gibt, und zu klären, ob sie Wettbetrug vornehmen, ist Sache der Strafverfolgung.

    Stereotypen können übrigens nicht nur eine soziale Funktion erfüllen – schließlich kann man die Hunderten von Menschen, denen man täglich über den Weg läuft, wenn man z.B. durch die Stadt spaziert, nicht alle einzeln kennenlernen –, sondern auch zutreffen.

    Dass sich Niederländer beispielsweise zur Begrüßung dreimal küssen (Frau & Frau, Mann & Frau) und die Menschen in Groningen tendenziell zwar höflich aber gegenüber Fremden eher distanziert sind, folgt aus eigenen Beobachtungen sowie denen zahlreicher anderer (einschließlich anderer Ausländer, anderer Niederländer und sogar Menschen aus Groningen selbst).

    Wir alle operieren mit Stereotypen (übrigens auch ohne darum Verschwörungstheorien anzuhängen); man sollte sich meines Erachtens nur darüber bewusst bleiben, dass sie bestenfalls im Mittel gelten und, wenn überhaupt, dann nur beschränkt, auf den Einzelfall angewendet werden können.

  5. Glaubwürdigkeit der Zeugen

    Nehmen wir doch den Kindesmißbrauch an der Odenwaldschule oder an jesuitischen Elitegymnasien:

    Wäre vor zwei oder drei Jahren von jemanden das behauptet worden, was heute darüber in seiner Gesamtheit darüber bekannt ist, nämlich daß der Mißbrauch im Jesuitenorden SYSTEMATISCH von seiten einer Gewalt-Täterorganisation, also mit klarem Wissen, was geschieht, geschehen ist – und in welchen Ausmaßen, wäre er leicht zum “Verschwörugnstheoretiker” erklärt worden, so wie es heute noch sehr häufig und auch sehr respektlos geschieht, wenn man satanistischen Kindesmißbrauch behauptet.

    Der Wandel von der Theorie zur Tatsache erfolgte innerhalb weniger Monate. Er kann also sehr schnell erfolgen. Und er erfolgt auch phasenverschoben (etwa in den USA oder Irland früher als in Deutschland).

    Soweit ich sehe, beruht die Frage, ob man es nur mit “Theorie” oder mit “Wirklichkeit” zu tun hat, zunächst einmal darauf, nicht für wie boshaft ich eine bestimmte Menschengruppe halte (die Jesuiten hatte ich und hatten die meisten bis Januar 2010 für SO boshaft keineswegs gehalten!, daß sie die vielgescholtene “Schwarze Pädagogik” tatsächlich in dieser Weise umsetzen würden), sondern viel mehr darauf, für wie GLAUBWÜRDIG ich die nächsten Zeugen der Verschwörung halte, die den Mut haben zu “plaudern”.

    Das Hauptproblem, das die Mißbrauchsopfer hatten, war, daß man ihnen nicht GLAUBTE. Erst das MASSENHAFTE Erklären von zahllosen Zeugen erhöhte der Glaubwürdigkeit der Theorie. Und zahllose, die sich zum Schweigen darüber verschworen hatten, stehen heute eben als diese Verschwörer da.

    Man möchte vermuten, daß das auch einer der Gründe dafür ist, daß so viele Zeugen mitunter ermordet werden – etwa im Fall Dutroux. Auch im Fall Barschel. Oder sonstwo.

  6. @adenosine

    Wenn man den Begriff Verschwörung ganz einfach definieren will, könnte man sagen, dass sie eine Verabredung zur Begehung von unmoralischen und strafbaren Handlungen ist. Eine Verschwörungstheorie nach meiner Definition ist mehr als ein dumpfer Verdacht gegen eine andere Gruppe. Der Autor hat den Anspruch, Beteiligte, Motive und Methoden genau zu kennen.

  7. @Stefan Schleim

    Stereotypen sind in der Tat nichts ungewöhnliches, jeder verbindet mit der Bezeichnung von Menschengruppen bestimmte Eigenschaften. Das mag richtig sein, oder falsch sein, darauf kommt es erst einmal nicht an. Im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien geht es lediglich darum, dass solche Gruppen, denen Skrupellosigkeit, Machtstreben oder Heimlichtuerei unterstellt wird, besonders leicht Ziel eines Verschwörungsglaubens werden. Daraus wiederum beziehen Verschwörungstheorien ihre Glaubwürdigkeit, ganz unabhängig davon, ob sie wahr sind oder nicht.

  8. Das Buch ist klasse

    Ich kann dieses Buch nur vorbehaltlos empfehlen:
    genau die richtige Sprache, viele geschichtliche Fakten, die mir komplett neu waren und ein didaktisch einwandfreies Beispiel zur Konstruktion einer Verschwörungstheorie, einfach klasse!

    Ich hoffe, das Buch verkauft sich ordentlich.

  9. immer diese verschwörer

    lange vor der zeit der EU hat es verschwörungstheoretiker gegeben die behauptet haben, es würde bald eine europäische union geben, und damit jeder sich anschließt wird behauptet es würde alles schöner, besser, und durch die neue währung alles viel billiger werden, und vieles mehr

    also echt, so eine frechheit was die alles behaupten

    natürlich gibt es absurde Verschwörungstheorien das ist schon klar, aber nicht alles ist verschwörung

    was ist ein Verschwörungstheoretiker?
    einer der was anders behauptet was in den medien steht?

    man darf nicht vergessen, das in der politik und hinter der politik mächtige reiche leute stehn, die sicher nicht alle so nett sind

    ich glaube die sind nicht ständig in sorge das der profane mensch wohl das richtige denkt, und immer genauestens perfekt und lückenlos informiert ist

    warum soll solchen leuten und den medien das interessieren, oft wird es einfach so präsentiert wie es gerade ins chema passt

    ich will nicht behaupten das nicht viele Verschwörungstheorien völlig absurd sind, aber auf 100% trifft das sicher nicht zu

    nur weil es halt kritische leute gibt, die gewissse dinge hinterfragen, das finde ich aber intelligent, jeder intelligenter ein mensch ist, desto kritischer muss er sein, weil ein dummer mensch glaubt alles, ohne irgendetwas zu hinterfragen, den könnte man alles erzählen

    und man liest die zeitung und sieht die nachrichten an, und das was da gesagt wird, ist für die massse, ohne mit der wimpern zu zucken die absolute realität, man denkt ja nicht mal mehr drüber nach, ob das auch logisch ist, was da berichtet wird, es stimmt einfach

    wenn die medien heute über etwas berichten würden, was zB komplett unlogisch und zusammenhangslos ist, das würde überhaupt niemanden auffallen

    gibt das nicht in den medien sehr viel macht?
    die medien wären ja auch blöd, wenn sie sowas nicht nutzen würden….

    mfg bernd