Der Apokalyptische Adventskalender

Natalia Bodrova / Getty Images / iStock

Damit euch im Lockdown nicht langweilig wird, habe ich nach längerer Pause wieder einen Adventskalender gemacht. Aber nicht irgendeinen, wir haben schließlich 2020. Deswegen gibt es dieses Jahr für euch den Apokalyptischen Adventskalender mit den 24 beliebtesten Weltuntergängen.

Unglücklicherweise enthalten die Tweets aus technischen Gründen keinen Hashtag. Deswegen sammle ich hier alle Kalendertürchen, damit der Kram nicht verschwindet. Bei den meisten Tweets gibt es weitere Erklärungen und Kommentare von mir und anderen, draufklicken lohnt sich also.

Alle Bilder: pixabay / kalhh (http://www.pixabay.com/de/photos/kerze-totenkopf-holz-dekoration-2509257)

8 Kommentare

  1. Hallo Lars, das ist ganz wunderbar. Ich hatte mich vorhin bei Twitter drüber geärgert, dass es keinen Hashtag gibt und ich deswegen die Türchen, die ich verpasst habe, nur recht umständlich finden kann. Vielen Dank!

  2. Gerade noch rechtzeitig.

    Damit meine ich sowohl gerade noch vor Weihnachten und dem Öffnen des 24. Türchen als auch rechtzeitig vor der Apokalypse. – Hoffen wir mal, dass nicht beides auf den selben Tag fällt.

  3. Bei allem bisherigen Respekt vor dem Verfasser:

    Thema verfehlt. Als Beitrag zu einem Adventskalender, der Taktgeber in Zeit der Hoffnung sein soll, finde ich das völlig deplaziert.

  4. Hallo, Herr Fischer,
    wollen Sie uns abhärten ?
    Herr Hillen hat schon Recht, Ihr Gruselscenario kommt zur falschen Zeit. In der Vorweihnachtszeit freuen wir uns auf besinnliche Tage. Am 25. soll ja der Winter kommen. Dann singen wir alle :Schneeglöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit. (Anmerkung: unter der Schneedecke darf das Vakuum kollabieren)

  5. Ein sehr netter Adventskalender, schade dass man den Kerzenständer offenbar nicht kaufen kann -eine solche Weihnachtsdekoration würde sogar ich in meiner Wohnung dulden.
    Übrigens hätte ich noch Apokalypse #25: Zeitmaschine. Ein Wissenschaftler baut eine Zeitmaschine, reist damit in der Zeit ein paar Millionen Jahre rückwärts und verhindert das Ereignis, das das Leben auf der Erde entstehen liess (mutmasslich ein Meteoriteneinschlag).

  6. Negative Zeitparadoxa verringern ihre eigene Existenzwahrscheinlichkeit.
    Positive Zeitparadoxa erhöhen ihre eigene Existenzwahrscheinlichkeit.
    Zum Beispiel könnte die Menschheit der Zukunft die Menschheit der Vergangenheit beschützen.
    Vermutlich war das bei der Kubakrise im Jahre 1962 so.
    Oder es entstehen bloß weitere Zweige der Paralleluniversen:
    Sehr wissenschaftlich:
    https://www.spektrum.de/magazin/die-quantenphysik-der-zeitreise/821917
    Weniger wissenschaftlich:
    https://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?28322

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