Warum sterben mehr Männer an Covid-19?

Männer[1] sind bekanntermaßen Risikogruppe für alles Mögliche, und anscheinend auch bei Covid-19. Zu Anfang der Pandemie war noch nicht ganz klar, ob der Effekt real ist. Inzwischen gibt es aber reichlich Daten, die den Unterschied zeigen. Er ist nicht unerheblich, Jean-Laurent Casanova hat ihn neulich auf einem Symposium auf etwa das 1,3- bis 1,4-fache Sterberisiko geschätzt, in einem Paper von Januar 2021 steht sogar 1,7. Das geht so weit, dass Covid-19 in einem aktuellen Review als “sexuell dimorph” bezeichnet wird.

Dieser Unterschied war zu Beginn der Pandemie durchaus umstritten und ist auch heute nicht immer offensichtlich. In Deutschland zum Beispiel sind eben nicht 40 oder 70 Prozent mehr Männer an Covid-19 gestorben, sondern nur gut sechs Prozent. Der mutmaßliche Grund ist der viel drastischer Effekt durch das Lebensalter. Da verdoppelt sich das Risiko alle sechs bis acht zusätzliche Lebensjahre – und das Durchschnittsalter der Frauen ist etwa fünf Jahre höher als das der Männer. Die Ursache: ein deutlicher Frauenüberschuss in den – durch Covid-19 besonders gefährdeten – Altersgruppen ab 80 Jahren.

Das zeigt sich auch in den Sterbezahlen. Während in den Altersgruppen unter 80 Jahren deutlich mehr Männer starben, kehrt sich das oberhalb von 80 Jahren um. Dennoch ist in den anderen Altersgruppen gut erkennbar, dass Männer gefährdeter sind. Woran liegt’s?

Werden Männer seltener getestet?

Ein Grund könnte sein, dass sich Männer – immer noch spezifisch im demographischen Sinne, siehe Fußnote 1 – schlicht deutlich häufiger anstecken. Zwar sind laut Statista 53 Prozent der laborbestätigten Infizierten Frauen, aber diese Zahl würde ich mit einiger Vorsicht genießen.

Männer gehen allgemein seltener zum Arzt, insofern ist es nicht ganz abwegig, dass Männer sich auch seltener testen lassen und damit bei den bestätigten Infektionen unterrepräsentiert sind. Dazu trägt möglicherweise auch bei, dass nicht nur etwa acht Prozent mehr Männer berufstätig sind als Frauen, sondern sie auch wohl einen höheren Anteil an “Präsenzjobs” haben.

Dadurch sind sie einerseits am Arbeitsplatz einem höheren Ansteckungsrisiko ausgesetzt, und andererseits müssen abhängig Beschäftigte (beiderlei Geschlechts) womöglich die Konsequenzen eines positiven Tests fürchten. In dem Fall wären nicht nur sie selbst in Quarantäne, sondern auch Teile des Unternehmens.

Insofern bieten viele Arbeitsplätze nicht nur die Möglichkeit, sich selbst anzustecken, sondern auch Anreize, die Infektion bei einem milden Verlauf zu verbergen und womöglich weitere Leute anzustecken. Hinzu kommt die bekannte Neigung von Männern zu tendenziell riskanterem Verhalten; es ist also nicht abwegig, dass sich Männer real häufiger infizieren, mit proportional häufigerer Sterblichkeit.

Risikoverhalten

Ich denke aber nicht, dass diese Effekte allein ausreicht, um zu erklären, dass zum Beispiel in den Altersgruppen von 40 bis 59 Jahren[2] mehr als doppelt so viele Männer starben wie Frauen. Daten aus diversen anderen Ländern zeigen den Effekt auch. Es gibt eine Reihe von möglichen Erklärungen; ganz vorn mit dabei ist natürlich das riskantere Verhalten von Männern in jeder Hinsicht. Neutraler gesagt, dass es bestimmte soziale und kulturelle Risikofaktoren gibt, die zwischen Männern und Frauen ungleich verteilt sind.

Ein Beispiel für so einen potenziellen Faktor wäre Rauchen: in Deutschland und weltweit rauchen deutlich mehr Männer als Frauen, das gleiche gilt für Alkohol. Zum Klischee der Männerrolle gehört außerdem, Risiken zu ignorieren – zum Beispiel durch Verzicht auf Abstand und Maske – und sich seltener und später medizinische Hilfe zu holen, wenn sowas dann schief geht. Das betrifft nicht nur Covid-19 selbst, sondern beeinflusst womöglich auch indirekt die Sterblichkeit, wenn bei Männern chronische Erkrankungen, die einen Risikofaktor darstellen, schlechter eingestellt sind.

Unglücklicherweise sind diese Faktoren und ihre Effekte kaum belegt. Ob es bei Covid-19 zum Beispiel einen Unterschied macht, wie sorgsam die Leute mit ihren chronischen Krankheiten umgehen, ist meines Wissens bisher komplett unbekannt.

Welche Rolle spielt ACE2?

Das gilt auch für die Rolle von Geschlechtsunterschieden beim ACE2 und dessen Rezeptor, die bisher nur aus dem Kontext von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt sind. Sars-CoV-2 nutzt den ACE2-Rezeptor zum Andocken an Wirtszellen, und bei Covid-19 ist das Gefäßsystem oft betroffen. Deswegen liegt nahe, dass auch das eine Rolle spielt. Aber welche, ist derzeit reine Spekulation.

Der interessanteste mögliche Grund[3] für die höhere Sterblichkeit allerdings sind Unterschiede im Immunsystem. Bei vielen Säugetierarten haben männliche Tiere eine schwächere Immunantwort und sind anfälliger für Infektionen. Das erstreckt sich auch auf Menschen. Männer – d.h. hier Personen mit männlichem Chromosomensatz und dafür typischen Hormonspiegeln – haben bei verschiedenen Infektionskrankheiten tendenziell mehr Viren im Blut, gut belegt ist das zum Beispiel bei HIV, und das Immunsystem von Frauen reagiert deutlich robuster auf Impfstoffe[4].

Der entscheidende Unterschied zwischen Männern und Frauen bei Covid-19 liegt vermutlich in den Signalstoffen des Immunsystems. Sars-CoV-2 unterdrückt sehr stark die Bildung von Interferon I und III durch infizierte Zellen, das erste Alarmsignal des Immunsystems, das für die antivirale Antwort ziemlich wesentlich ist. Stattdessen gibt es – möglicherweise als Ersatz – eine recht starke Reaktion durch entzündungsfördernde Cytokine, besonders diverse Interleukine, die zum Beispiel Immunzellen in entzündete Gewebe eindringen lassen.

Covid-19 und das männliche Immunsystem

Bei schweren Verläufen von Covid-19 sieht man genau das, nämlich eine schwere Entzündungsreaktion im ganzen Körper und Immunzellen wie Makrophagen, die in die Lunge eindringen. Vermutlich ist das Ungleichgewicht zwischen Interferon-abhängiger Regulation und den Effekten der Interleukine auch ein Grund, weshalb die Immunreaktion außer Kontrolle gerät und das Lungengewebe zerstört.

Bei Frauen ist dieses Ungleichgewicht tendenziell schwächer ausgeprägt. Männer haben zum Beispiel bei Covid-19 mehr entzündungsfördernde Interleukine im Blut, während Frauen im Mittel einen höheren Interferon-Plasmaspiegel haben. Außerdem scheinen gerade bei älteren Männern die Interferon-abhängigen antiviralen Signale nachgerade abgewürgt zu werden. Die Ursache ist unklar.

Interessanterweise hat ein Teil der schwer an Covid-19 erkrankten Menschen außerdem Antikörper gegen Interferon im Blut – und von denen sind 94 Prozent Männer. Solche Autoantikörper, die natürlich das Interferon-Signal stören, verstärken vermutlich das Ungleichgewicht der Signalstoffe.

Woran solche Geschlechterunterschiede liegen, ist nicht ganz klar, es gibt aber einen Hauptverdächtigen: Das X-Chromosom. Da liegen etwa 60 bekannte wichtige Immungene. In erster Näherung sollte das zusätzliche X-Chromosom bei Frauen keinen Unterschied machen, denn das ist eigentlich bei ihnen abgeschaltet. Allerdings ist diese epigenetische Inaktivierung nicht vollständig. Einige für das Interferon-Signale wichtige Gene werden bei Frauen in manchen Körperzellen trotzdem auf beiden X-Chromosomen abgelesen.

Es gibt weitere Unterschiede im Immunsystem, die eine Rolle spielen können. Die T- und B-Zell-Aktivierung lässt bei Männern im Alter stärker nach als bei Frauen, und bei letzteren wird das Immunsystem durch den Alterungsprozess etwa 5 bis 6 Jahre später schwächer. Hinter all diesen Unterschieden im Immunsystem stecken vermutlich Unterschiede in der Genregulation, das heißt, in der Ausprägung epigenetischer Faktoren oder der Wechselwirkung zwischen verschiedenen Genen.

Die Rolle der Hormone

Daneben spielen allerdings auch Hormone eine Rolle. Wie viel ACE2 auf Zellen gebildet wird, hängt zum Beispiel vom Östrogenspiegel ab. Außerdem reagieren diverse Zelltypen des Immunsystems auf Östrogene. Östradiol reduziert die Produktion von Interleukinen durch Monozyten und Makrophagen – genau jene Zellen, die bei Covid-19 in die Lunge eindringen und dort durch ihre Überreaktion Schaden anrichten. Vermutlich reduziert es diese überschießende Reaktion, wenn weniger der entzündungsfördernden Signalstoffe ausgeschieden werden. Androgene haben anscheinend den entgegengesetzten Effekt, allerdings gibt es dazu bisher kaum Daten.

Die wären aber vermutlich besonders wichtig, wenn man statt den Enden des Geschlechterspektrums das Kontinuum dazwischen anguckt. Bisher kann man bestenfalls mutmaßen, was trans Personen mit und ohne Hormontherapie betrifft, oder allgemein Menschen, deren Hormonstatus eher in der Mitte der bimodalen Verteilung liegt. Völlig unklar ist, wie das mit Abweichungen bei den Geschlechtschromosomen aussieht, zum Beispiel Klinefelter-Syndrom, oder welche Rolle Entwicklungsstörungen spielen.

Bisher offen ist auch ein weiterer nicht völlig unerheblicher Aspekt, nämlich was Covid-19 mit jenen Organen macht, die gemeinhin als besonders typisch für Männer[5] gelten. Zum Beispiel sind laut einer – leider sehr kleinen und nur vorläufigen – italienischen Studie Erektionsstörungen nach Covid-19 sechsmal so häufig wie bei Männern, die den Kram nicht hatten. Dass die Infektion bekanntermaßen auf die Blutgefäße geht, macht Schäden an der Hydraulik des Penis aber mindestens plausibel. Auch auf negative Konsequenzen in den Hoden gibt es inzwischen Hinweise. Wie oft solche Probleme wirklich auftreten, werden wir allerdings während der Pandemie vermutlich nicht mehr erfahren. Viele Betroffene brauchen Jahre, bis sie auch nur darüber reden.

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[1] Die Geschlechtsbezeichnungen im Text beziehen sich in den meisten Fällen nicht auf das natürliche bimodale Kontinuum von Geschlechtlichkeit, sondern auf die binäre Aufteilung durch die demographischen und medizinischen Datenquellen. Männer im Sinne des Textes sind also Personen, die in Dokumenten, Fragebögen, Sterbeurkunden als Männer geführt werden. Weiter unten im Text wird es dann minimal komplizierter
[2] Diese Altersgruppe hab ich ausgewählt, weil dort das Geschlechterverhältnis nahezu ausgeglichen ist und es andererseits bei über 2000 Toten unwahrscheinlich ist, dass die Ergebnisse durch Cluster und Zufälle verzerrt sind.
[3] Und, zugegeben, der eigentliche Grund, weshalb ich den Artikel schreibe.
[4] Was eventuell bei den Sinusvenenthrombosen durch den AstraZeneca-Impfstoff Vaxzevria eine Rolle spielt.
[5] Nicht alle Männer haben Hoden und Penis, und nicht alle Hoden und Penisse sind bei Männern. Andererseits hat die Kategorie “wird in Statistiken und Studien als Mann geführt” eine enorm große Schnittmenge mit “hat Penis und Hoden und damit einiges zu verlieren”.

17 Kommentare

  1. Man hat bei Covid-Toten starke Infektionskeime/-herde in der Lunge gefunden. Man vermutet, dass dafür infektiöse Flüssigkeit welche vom Rachenraum stammt verantwortlich ist; welche eingeatmet wurde.

    Daher wäre es z.B. von Interesse ob die bevorzugte Schlafposition (Bauch-, Seitenlage- Rückenlage) einen Einfluss auf die Stärke einer Covid-Erkrankung hat.

    • Ja, sollte man denken. Aber ich denke, wenn man Leuten mit derlei Gruselgeschichten Verhaltensänderungen abringen will, dann sollte das schon ein bisschen besser belegt sein. Und wie gesagt, das kann noch Jahre dauern.

  2. Ich glaube nicht, dass Männer mehr Präsenzjobs haben, wenn ich an alle klassischen – und systemrelevanten – Frauenberufe denke. Lehrerinnen, Erzieherinnen, Kranken- und Altenpflege, Frisörinnen, Verkäuferinnen…

    Es wird vll. eher ein Schuh draus, dass Männer sich für den Tag im Büro entscheiden, wenn sie die Wahl haben (und die hat man ja meist), um mit dem operativen Geschäft daheim möglichst wenig zu tun zu haben. 😉

    • Leider steht ihrem “Glauben” entgegen, dass laut einer Untersuchung Frauen von der Corona Krise wirtschaftlich stärker betroffen sind, weil sie eben NICHT überwiegend die “systemrelevanten” Jobs ausführen. Und daher überproportional oft von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit betroffen sind.

      Als “systemrelevant” werden z.B. Berufe im Logistik-Bereich aufgefasst. Lagerarbeiter, Boten, LKW-Fahrer. Die von Ihnen genannten vermeintlichen “Frauenberufe” Frisörin und Verkäuferin – es sei denn Verkäuferin im Food-Bereich – sind hingegen nach landläufiger Ansicht nicht systemrelevant.

      Ihr weiterer “Glaube” dass sich Männer bloss vor der Hausarbeit drücken wollen und daher ins Büro fliehen, wo sich die Deppen dann mit Corona anstecken ist vermutlich genauso “gut ausgegoren”.

      Eine Meldung zu der Studie finden Sie hier: https://medienportal.univie.ac.at/uniview/wissenschaft-gesellschaft/detailansicht/artikel/frauen-trifft-corona-krise-wirtschaftlich-staerker/

  3. Männer gehen seltener zum Arzt – das liegt auch daran, dass es deutlich geringere Regelvorsorge für Männer gibt; und natürlich auch an der gesellschaftlichen Achtung bzw. Ächtung des Besuchs beim Arzt durch einen Mann (Memme, Hypochonder, u.ä.);
    Wenn eine solch statistische Häufung bei Frauen auffallen würde, wären die „Gleichstellungsbeauftragtinnen“ sofort auf den Barrikaden, aber so sind’s doch nur Männer

  4. Die beste Erklärung für die Unterschiede ist TMPRSS2 Enzym, dass dem Virus ermöglicht in die Zelle zu gelangen. Es ist aus der Prostataforschung bekannt, dass Testosteron die Akivität des Enzyms erheblich steigert.
    Deswegen hat sich unter einem alten Medikamenten, Bromhexin, das TMPRSS2 blockiert in mehreren Studien eine hervorragende Wirkung bei Covid-19 Infektion gezeigt ( sowohl als Behandlung als auch in der Prophylaxe). Leider wird in den Medien kaum davon berichtet. Googlet selbst

  5. Alte Menschen höheres Sterberisiko: Werden früher geimpft
    Menschen mit Vorerkrankungen höheres Sterbesrisiko: Werden früher geimpft
    Männer höheres Sterberisiko: ..nichtmal die Diskussion

  6. Ich bin erstaunt, welch platte Stereotype hier im Artikel und manchen Kommentaren herhalten müssen für eine wirklich wichtige und wissenschaftlich wie gesellschaftlich spannende Frage.

    Eine Menge Spekulation im Artikel und “Geraune”. Wissenschaftlich betrachtet kein dünnes Brett, sondern eher Stärke von Flugpostpapier, das hier gebohrt wird.

    Erstens hat die Frage, ob sich Männer weniger schnell oder häufig testen lassen, nichts mit der Mortalität zu tun. Stirbt ein positiv auf SARS-CoV2 getester Patient (gerne auch post mortem getestet) , so ist die Frage nach dem frühesten Test sinnlos, da in keinem kausalen Zusammenhang mit dem Versterben.

    Zweitens ist die Risikogruppe zum größten Teil Rentner oder Pensionär, so dass die hervorgekramten Stereotype (…drücken sich vor Hausarbeit und stecken sich dafür im Büro an…) geradezu lächerlich sind.

    Weltweit sterben nachweislich (erhoben nach Alterskohorte) Männer etwa doppelt so häufig an einer SARS-CoV2-Infektion wie Frauen. Nur die generell höhere Lebenserwartung der Frauen (weltweit!) nivelliert die absoluten Sterbezahlen.

    Einer der Gründe könnte in Unterschieden zwischen dem Immunsystem bei Männern und Frauen liegen.

    @neptis: Falsch, das Gegenteil ist der Fall. Adipositas ist bei Frauen weiter verbreitet als bei Männern, und das in jeder Alterskohorte. Siehe hier:
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/712364/umfrage/praevalenz-von-adipositas-in-deutschland-nach-geschlecht/

  7. Ich muss sagen, dass ich Ihre Artikel wirklich sehr schön verfasst finde. So eine Prise Humor oder künstlerische Freiheit, um die Sachlichkeit besser verdaulich zu machen.

  8. Tja ..wen interessiert es sind nur Männer, damit können Gleichstellungsbeauftragtinnen, Genderforscherinnen und Politikerinnen nicht punkten. Aber danke für den guten Artikel eine Information die “Mann” so nicht mitbekommt. Wohl kein Thema für den Mainstream.

  9. Auch bei der “Spanischen Grippe” (Influenza) 1918/19 gab es, zumindest in der zeitgenössischen Wahrnehmung, mehr männliche Todesopfer, vor allem in jüngeren Kohorten. Das hatte damals mit den vielen Soldaten zu tun, die am Ende des Ersten Weltkriegs in Kasernen, Gefangenenlagern und Truppentransportern zusammengepfercht wurden. Aber es wird als weitere medizinische Ursache der sog. Cytokinschock diskutiert: die Zerstörung von Lungengewebe durch eine Überreaktion der Makrophagen. Also das gleiche wie jetzt bei Covid-19.

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