Geschichtsstunde: Stuttgart 06 Wer erinnert sich noch daran?
BLOG: Die Sankore Schriften
Über Stuttgart 21 weiß Jeder Bescheid: Das Bahnprojekt, die Proteste der Wutbürger (das musste jetzt sein), der Schlichtungsversuch. Aber Stuttgart 06? Ist vielleicht das Spiel um Platz 3 zwischen Deutschland und Portugal bei der Fußball-WM 2006 gemeint? Nein! Am 1. Januar 2006 wurde in den Amtsstuben des Stuttgarter Innenministeriums ein Monster mit einem Auge und 30 Armen geboren, so groß, dass die drei Staufer Löwen wie Miezekätzchen wirkten: Der Gesprächsleitfaden für Einbürgerungsbehörden
Dabei handelte es sich um einen Gesinnungstest für Muslime, die sich in Deutschland einbürgern wollten.
Das Stuttgarter Innenministerium hatte zu diesem Zweck einen Gesprächsleitfaden entwickelt und an die 44 Einbürgerungsbehörden in Baden-Württemberg verschickt. Der Leitfaden, der 30 Fragen enthielt, war speziell für Einwanderer aus den 57 Staaten, die der Islamischen Konferenz angehören, konzipiert worden. Andere Einbürgerungswillige wurden nur dann überprüft, wenn sie islamischen Glaubens sind oder Zweifel an ihrem Bekenntnis zum Grundgesetz bestanden.
keine glatze läuft so schnell wie ich auf hundert meter aber wohin soll ich fliehn vor nem schreibtischtäter?
Es wurden 30 Fragen gestellt, die sich auf das Wesen der Demokratie, die Religionsfreiheit und religiöse Gefühle, die Terroranschläge von New York und Washington 2001 und Madrid 2004, Homosexualität und besonders auf das Rollenverständnis von Mann und Frau beziehen. Die Fragen wurden dem Antragsteller vorgelesen oder in ein Gespräch eingebunden gestellt.
Die Antworten der Antragsteller wurden protokolliert und mussten anschließend von diesen unterzeichnet werden. Nach einem bestimmten Punkteschlüssel wurden die Antworten anschließend von der Staatsangehörigkeitsbehörde bewertet und konnten bei entsprechender Bewertung zur Ablehnung des Einbürgerungsantrags führen.
So aber jetzt geht’s endlich ans Eingemachte……..
Was halten Sie von folgenden Aussagen?
– "Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, die wir haben, aber die beste, die es gibt."
– "Die Menschheit hat noch nie eine so dunkle Phase wie unter der Demokratie erlebt. Damit der Mensch sich von der Demokratie befreien kann, muss er zuerst begreifen, dass die Demokratie den Menschen nichts Gutes geben kann […]."
In Filmen, Theaterstücken und Büchern werden manchmal die religiösen Gefühle von Menschen der unterschiedlichen Glaubensrichtungen verletzt. Welche Mittel darf der Einzelne Ihrer Meinung nach anwenden, um sich gegen solche Verletzungen seines Glaubens zu wehren, und welche nicht?
Wie stehen Sie zu Kritik an einer Religion? Halten Sie diese für zulässig? Setzen Sie sich damit auseinander?
In Deutschland können politische Parteien und Vereine wegen verfassungsfeindlicher Betätigung verboten werden. Würden Sie trotz eines solchen Verbots die Partei oder den Verein doch unterstützen? Unter welchen Umständen?
Wie stehen Sie zu der Aussage, dass die Frau ihrem Ehemann gehorchen soll und dass dieser sie schlagen darf, wenn sie ihm nicht gehorsam ist?
Halten Sie es für zulässig, dass ein Mann seine Frau oder seine Tochter zu Hause einschließt, um zu verhindern, dass sie ihm in der Öffentlichkeit "Schande macht"?
In Deutschland kann die Polizei bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Eheleuten einschreiten und zur Abwehr von weiteren Gefahren den Täter für einige Tage aus der Wohnung verweisen? Was halten Sie davon?
Halten Sie es für einen Fortschritt, dass Männer und Frauen in Deutschland kraft Gesetzes gleichberechtigt sind? Was sollte der Staat ihrer Meinung nach tun, wenn Männer dies nicht akzeptieren?
In Deutschland kann jeder bei entsprechender Ausbildung nahezu jeden Beruf ergreifen. Was halten Sie davon? Sind Sie der Meinung, dass bestimmte Berufe nur Männern oder nur Frauen vorbehalten sein sollten? Wenn ja, welche und warum?
Welche Berufe sollte Ihrer Meinung nach eine Frau auf keinen Fall ausüben? Hätten Sie bei bestimmten Berufen Schwierigkeiten, eine Frau als Autoritätsperson anzuerkennen?
In Deutschland kann jeder selbst entscheiden, ob er sich lieber von einem Arzt oder einer Ärztin behandeln lässt. In bestimmten Situationen besteht diese Wahlmöglichkeit jedoch nicht: Notfall, Schichtwechsel im Krankenhaus. Würden Sie sich in einem solchen Fall auch von einer Ärztin (männlicher Einbürgerungsbewerber) oder einem Arzt (Einbürgerungsbewerberin) untersuchen oder operieren lassen?
Man hört immer wieder, dass Eltern ihren volljährigen Töchtern verbieten, einen bestimmten Beruf zu ergreifen oder einen Mann ihrer Wahl zu heiraten. Wie stehen Sie persönlich zu diesem Verhalten? Was würden Sie tun, wenn Ihre Tochter einen Mann anderen Glaubens heiraten oder eine Ausbildung machen möchte, die Ihnen nicht gefällt?
Was halten Sie davon, dass Eltern ihre Kinder zwangsweise verheiraten? Glauben Sie, dass solche Ehen mit der Menschenwürde vereinbar sind?
In Deutschland gehört der Sport- und Schwimmunterricht zum normalen Schulunterricht. Würden Sie Ihre Tochter daran teilnehmen lassen? Wenn nein: Warum nicht?
Wie stehen Sie dazu, dass Schulkinder an Klassenausflügen und Schullandheimaufenthalten teilnehmen?
Ihre volljährige Tochter/Ihre Frau möchte sich gerne so kleiden wie andere deutsche Mädchen und Frauen auch. Würden Sie versuchen, das zu verhindern? Wenn ja: Mit welchen Mitteln?
Bei Einbürgerungsbewerberinnen: Ihre Tochter möchte sich gerne so kleiden wie andere deutsche Mädchen und Frauen auch, aber Ihr Mann ist dagegen? Was tun Sie?
Ihre Tochter/Schwester kommt nach Hause und erzählt, sie sei sexuell belästigt worden. Was tun Sie als Vater/Mutter/Bruder/Schwester?
Ihr Sohn/Bruder kommt nach Hause und erzählt, er sei beleidigt worden. Was tun Sie als Vater/Mutter/Bruder/Schwester?
Erlaubt das Grundgesetz Ihrer Meinung nach, seine Religion zu wechseln, also seine bisherige Glaubensgemeinschaft zu verlassen und ohne Religion zu leben oder sich einer anderen Religion zuzuwenden? Was halten Sie davon, wenn man wegen eines solchen Religionswechsels bestraft würde (z. B. mit dem Verlust des Erbrechts)?
Sie erfahren, dass Leute aus Ihrer Nachbarschaft oder aus Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis einen terroristischen Anschlag begangen haben oder planen. Wie verhalten Sie sich? Was tun Sie?
Sie haben von den Anschlägen am 11. September 2001 in New York und am 11. März 2004 in Madrid gehört. Waren die Täter in Ihren Augen Terroristen oder Freiheitskämpfer? Erläutern Sie Ihre Aussage.
In der Zeitung wird manchmal über Fälle berichtet, in denen Töchter oder Ehefrauen von männlichen Familienangehörigen wegen "unsittlichen Lebenswandels" getötet wurden, um die Familienehre wieder herzustellen. Wie stehen Sie zu einer solchen Tat?
Was halten Sie davon, wenn ein Mann in Deutschland mit zwei Frauen gleichzeitig verheiratet ist?
Wie beurteilen Sie es, wenn ein verheirateter Mann aus Deutschland in seinen früheren Heimatstaat fährt und dort ein zweites Mal heiratet?
Manche Leute machen die Juden für alles Böse in der Welt verantwortlich und behaupten sogar, sie steckten hinter den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York? Was halten Sie von solchen Behauptungen?
Ihre Tochter bewirbt sich um eine Stelle in Deutschland. Sie bekommt jedoch ein ablehnendes Schreiben. Später erfahren Sie, dass eine Schwarzafrikanerin aus Somalia die Stelle bekommen hat. Wie verhalten Sie sich?
Stellen Sie sich vor, Ihr volljähriger Sohn kommt zu Ihnen und erklärt, er sei homosexuell und möchte gerne mit einem anderen Mann zusammenleben. Wie reagieren Sie?
In Deutschland haben sich verschiedene Politiker öffentlich als Homosexuelle bekannt. Was halten Sie davon, dass in Deutschland Homosexuelle öffentliche Ämter bekleiden?
Frauenfragen
Solche Fragen sagen m.E. auch sehr viel über den oder die Frager selbst aus. Insbesondere Fragen die sich auf die Bekleidung von Frauen beziehen finde ich seltsam, da diese offensichtlich Projektionen, wie Frauenunterdrückung, Zwangsheiraten und Ehrenmorde, beinhalten. Hier zwei Beispiele: “Ihre volljährige Tochter/Ihre Frau möchte sich gerne so kleiden wie andere deutsche Mädchen und Frauen auch. Würden Sie versuchen, das zu verhindern? Wenn ja: Mit welchen Mitteln? Oder: “Bei Einbürgerungsbewerberinnen: Ihre Tochter möchte sich gerne so kleiden wie andere deutsche Mädchen und Frauen auch, aber Ihr Mann ist dagegen? Was tun Sie?”
Nimmt man hier an, dass Frauen die sich freizügiger kleiden (möchten) emanzipierter sind? Aus meiner Sicht ein Trugschluss! Vor zwei Jahren ist das Buch “Verschleierte Wirklichkeit” von Bettina Mathes und Christina von Braun erschienen, die beiden Wissenschaftlerinnen beschäftigen sich in ihrem Buch mit Emanzipationsprozessen im Islam und sind dabei zu ganz überraschenden Erkenntnissen gelangt. ” Sie betonen dabei immer wieder besonders den abendländischen Blick auf den Orient, ein Blick, der das eigene Verborgene oder Verdrängte auf den Orient als “das Andere” projiziert. “Die Selbstbefragung ist ein schwieriger Prozess. Obwohl wir es nicht gerne zugeben, spüren wir sehr genau, dass die im Grundgesetz verbürgte gesetzliche Gleichheit von Mann und Frau noch lange nicht eingelöst ist. Aber wir können es nicht zugeben, weil die symbolische Basis unserer Gesellschaft auf dem Glauben an die Emanzipation der Frau beruht, die wir am Grad ihrer Entblößung messen. Da ist es bequemer, meine Frustrationen über den Emanzipationsprozess an der Muslima abzuladen. Gleichzeitig fühle ich mich als westliche Frau damit automatisch der angeblich so rückständigen islamischen Kultur überlegen. Es ist also überhaupt nicht einfach, mir über die eigenen Unterdrückungsmechanismen Rechenschaft abzulegen. Es ist aber notwendig, damit ich lerne, zwischen dem Bild, das ich mir vom Islam mache, und den muslimischen Frauen und Männern, mit denen ich spreche, zu unterscheiden”, erklärt Mathes.”
Quelle: http://diestandard.at/1220457816950/Am-entbloessten-Frauenkoerper-zeigt-der-Westen-sein-Gesicht?seite=4
Rätselfragen…
Ja, die “Welt ist voller Rätsel”.
Mir ist ein Rätsel, mit welchem Recht da Leute stolz sind auf Einstellungen, von denen sie anscheinend meinen, sie schon immer gehabt zu haben und jetzt ganz selbstverständlich zu praktizieren. Nebenbei auch Fragen (Demokratie), die einen deutschen Hauptschüler intellektuell überfordern würden.
Man sollte die Fragen mal an gewissen Stammtischen stellen.
Für mich sind alle die aufgeführten Fragen Suggestivfrsgen, die irgendwie den Eindruck hinterlassen, dass man es den Imigranten ganz bewusst schwer machen will. Genauso wie die allgemeionen Einbürgerungsteste mit der Grundlage aus der deutschen Geschichte, die wahrscheinlich die Mehrzahl der Seutschen auch nicht beantworten können. Und was dann? Den deutschen Paß abgeben?
Wie man den Gesinnungstest besteht
Der Fragenkatalog erinnert doch stark an entsprechende Einbürgerungsformulare aus den USA. Früher hat man sich hier darüber lustig gemacht, heute kopieren deutsche Behörden diese Formulare.
Sollten die Fragen alle auf deutsch gestellt sein, muss der Einbürgerungswillige schon recht gut deutsch verstehen, mindestens so viel um die Absicht hinter den Fragen zu erkennen. Wer dann wahrheitsgemäss antwortet und sich gegen die “richtige” Antwort entscheidet, legt damit eine gewisse Hartnäckigkeit an den Tag.
Wer aber alle Fragen “richtig” beantwortet, macht sich vielleicht auch verdächtig, vor allem wenn er zum Personenkreis gehört, den man des Islamismus oder der islamischen Orthodoxie verdächtigt. So jemand kommt wohl auf die watch list, denn wer lügt und täuscht könnte schlimmeres im Schild führen.
Wer also eingebürgert werden will, muss die meisten Fragen “richtig” beantworten, vor allem diejenigen, bei denen es um das politische System (die Demokratie) geht. Er sollte aber auch einige weltanschauliche Fragen und Fragen zum Zusammenleben von Mann und Frau “falsch” (das heisst nicht- tolerant) beantworten, sonst macht er sich der Lüge und Täuschung verdächtig.
Ich empfehle Einbürgerungswilligen aus dem islamischen Raum und mit islamischem Glauben Homosexualität negativ zu bewerten, denn auch viele native Deutsche tun das und wer hier die “tolerante” Antwort gibt macht sich als Täuscher und Verschleierer verdächtig.
Des Kaisers neue Kleider
In Nordrhein-Westfalen fängt der ganze “Spaß” schon an wenn einige muslimische Ausländer ihre Visa verlängern wollen.
Hier werden manchmal Studenten und Wissenschaftler, die aus muslimischen Ländern stammen, einem “sicherheitsrelevanten” Gesinnungstest unterzogen. Das nennt sich dann “Sicherheitsbefragung”. (Die auch ausschließlich Sache der jeweiligen Bundesländer ist.) Einige Hochschulen in NRW wehren sich bereits gegen diese Praxis und fordern deren Abschaffung.
Bei der Sicherheitsbefragung handelt es sich um einen Geheimerlass der Landesregierung. Das nordrhein-westfälische Innenministerium hatte am 11. Juli 2007 per nur für den Dienstgebrauch bestimmten Geheimerlass an die Ausländerbehörden den Fragebogen übermittelt. Demnach müssen Menschen, die eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen und aus einem von 26 befragungspflichtigen Ländern stammen einen standardisierten Fragebogen ausfüllen. Bei den 26 Ländern handelt es sich um 24 arabische Staaten, Kolumbien und Nordkorea.
Die persönliche Befragung von ausländischen Studierenden und Wissenschaftlern unterliegt der Geheimhaltung, der Fragebogen kann nicht eingesehen werden.
Die Antworten aus den Fragebögen werden in der Ausländerakte des Betroffenen gespeichert und bei Bedarf an Sicherheitsbehörden weitergeleitet. Hierbei entstehen Datenmengen, die die 2001 durchgeführte Rasterfahndung bei weitem übertreffen.
Informationen über den Gesinnungstest In NRW: http://www.gesinnungstest-nrw.de
@Joe Dramiga
Meinten Sie den Fragebogen zum Gesinnungstest, der hier auf Seite 22 abgedruckt ist?
http://semesterspiegel.uni-muenster.de/…3web.pdf
So ein Quatsch
Ich verstehe die Aufregung über diesen Test nicht. Niemand ist gezwungen, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Es ist doch nicht zu viel verlangt, von denjenigen, die Bürger dieses Landes werden wollen, ein klares Bekenntnis zu Demokratie, Freiheit, und Gleichberechtigung zu fordern. Natürlich wäre es schön, wenn man dasselbe von deutschen Stammtischbrüdern fordern könnte, aber da die die deutsche Staatsangehörigkeit schon haben, ist da leider nichts zu machen.
Andererseits melden die Stammtischbrüder ja ihre Töchter nicht vom Sportunterricht ab, schreiben ihnen keine Kleiderordnung vor, arrangieren keine Zwangsehen und ermorden sie nicht, wenn sie „die Familienehre beschmutzt haben“ (also z.B. vergewaltigt worden sind oder es wagen, einen Freund zu haben).
Die meisten Muslime tun das sicherlich auch nicht. Dieser Test soll ja auch nur diejenigen identifizieren, die es möglicherweise doch tun oder eine solche Tat decken würden. Und es ist nun einmal eine Tatsache, dass zwar nicht 100 Prozent aller Muslime in Deutschland Ehrenmorde begehen, dass aber 100 Prozent aller Ehrenmorde in Deutschland von Muslimen begangen werden. Das einzige, was man an dem Test vielleicht kritisieren könnte, ist, dass es kein Problem ist, ihn zu bestehen indem man einfach lügt. Aber Gedanken können wir nicht lesen, und selbst wenn wir es könnten, dürften wir es nicht.
Von fundamentalistischen Moslems geht eine ernstzunehmende Gefahr aus, sowohl für deren Frauen und Töchter als auch für die Gesellschaft insgesamt. Die Innenministerien von Bund und Ländern müssen irgendwie versuchen, diese Gefahr in einem akzeptablen Rahmen zu halten. Dabei sind sie manchmal sicher hilflos und vielleicht manchmal etwas ungeschickt, aber sie deswegen als „Schreibtischtäter“ zu diffamieren zeigt einen erschreckenden Mangel an Demokratieverständnis.
@Mona
Danke! Ja, genau diese Fragen. Sie sind dort aber auf den Seiten 24-25 zu lesen. Vor allem Frage 20 ist ein Hammer:
Die Beantwortung der folgenden Frage ist freigestellt:
Möchten Sie unmittelbaren Kontakt mit den Sicherheitsbehörden (Polizeibehörden
oder Verfassungsschutzbehörden von Bund und Land) aufnehmen?
• nein
• ja
• Keine Angaben
(Vielleicht kann man ja so einen Ausländer für den deutschen Geheimdienst anwerben. Getreu dem Motto Fragen kostet nichts)
@Nikita
Ich finde es bedenklich, dass die Landesregierung ohne Kontrolle des Landesparlaments und der Öffentlichkeit
derartige Maßnahmen beschließen und durchführen kann. Ich glaube es trägt nur weiter zu einer Stigmatisierung
und Kriminalisierung bestimmter Gruppen von Menschen aufgrund von Herkunft
und Religion bei.