5 Dinge, die man über den Lichtschutzfaktor in Sonnencreme wissen muss

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Das Sonnenlicht, welches auf die Erdoberfläche trifft, besteht zu 50 % aus Infrarot, 40 % sichtbares Licht, 10 % UV-Licht davon 9.5 % UV-A und 0.5 % UV-B. Gegen welche Art des Sonnenlichts soll uns die Sonnencreme schützen und wie messen Sonnencremehersteller diese Schutzwirkung? Was sind die Gründe dafür, dass die im Labor gemessene Schutzwirkung beim Sonnenbad im Urlaub nicht erreicht wird?

1. Der Lichtschutzfaktor bezieht sich auf die UV-B-Strahlung

Der Lichtschutzfaktor sagt lediglich etwas über die Stärke des Schutzes der Sonnencreme gegen UV-B-Strahlung (290 – 320 nm) aus. Es gibt keine Sonnencreme, die UV-B-Strahlen vollkommen blocken kann. Daher ist der Name “Sunblocker” falsch. Für die Haut ist jedoch auch UV-A Strahlung (320 – 400 nm) schädlich, die Strahlung, die auch im Sonnenstudio benutzt wird. Sie hat zwar weniger Energie als die UV-B-Strahlung, dringt dafür aber tiefer in die Haut ein. Daher sollte die Sonnencreme deiner Wahl einen zusätzlichen UV-A-Filter enthalten. Diesen erkennst Du am UV-A-Logo, das seit dem Jahr 2007 in Form eines runden Kreises auf den Sonnencremetuben zu finden ist. Bei der Angabe eines UV-A Schutzes, muss das Verhältnis zwischen UV-A und UV-B Schutz 1:3 betragen, bei einem Lichtschutzfaktor von 15 beträgt der UV-A Schutz also 5. Für die Messung der Schutzwirkung gegen UV-A Strahlung hat man sich noch auf keinen internationalen Standard einigen können.

Die Substanzen, die gegen das UV-Licht schützen, sind UV-Filter, von denen es zwei unterschiedliche Typen gibt: Typ 1 sind organische Filter, wie z. B. Zimtsäure, die das Sonnenlicht absorbieren und es in Wärmeenergie umwandeln. Typ 2 sind mineralische Weißpigmente, aus z. B. Titandioxid oder Zinkdioxid, die das UV-Licht wie winzige Spiegel reflektieren. Normalerweise gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor desto mehr mineralische Filter sind in der Sonnencreme enthalten.

Beim Sonnenbrand sterben Hautzellen ab. Die sterbenden Zellen schütten dabei Botenstoffe aus, die kleine Blutgefäße erweitern. So erscheint die Haut rot. Bei einem Sonnenbrand sind die weißen Blutkörperchen damit beschäftigt diese toten Zellen wegzuräumen. Dadurch entstehen die typischen Sonnenbrand-Schmerzen.

Starker Sonnenbrand auf dem rechten Arm
Credit: Wikioogle=world take over at the English language Wikipedia [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons Starker Sonnenbrand auf dem rechten Arm
2. Der Lichtschutzfaktor ist ein abgerundeter Duchschnittswert

Die Sonnencremehersteller bestimmen den Lichtschutzfaktor direkt am Menschen (In-vivo-Testung). Der Tester bestrahlt zunächst die ungeschützte Haut mit einer künstlichen Lichtquelle, die ein sonnenähnliches Spektrum aussendet. Hierbei sollte der Verbraucher bedenken, dass im Labor beim jeweiligen Test der Anteil der UV-Strahlung und die Dosis der UV-Strahlung innerhalb des Messzeitraums konstant sind – in der Natur über den ganzen Tag aber nicht. Der Tester ermittelt die Zeit und die UV-B-Dosis, die zu einer Hautrötung führt (MED = Minimale Erythemdosis). Danach behandelt er in gleicher Weise die mit einem Sonnenschutzmittel geschützte Haut. Der Lichtschutzfaktor (LSF) ergibt sich aus der Beziehung:

LSF = Zeit bis zum Erythem mit Sonnenschutzmittel / Zeit bis zum Erythem ohne Sonnenschutzmittel (Eigenschutzzeit)

Die Zeit bis zum Erythem ohne Sonnenschutzmittel nennen die Tester Eigenschutzzeit. Die Eigenschutzzeit hängt vom Haupttyp ab. Da es sechs verschiedene Hauttypen gibt, gibt es sechs verschiedene Eigenschutzzeiten: Hauttyp 1: ca. 10 min, Hauttyp 2: 10 bis 20 min, Hauttyp 3: 20 bis 30 min, Hauttyp 4: 30 bis 45 min, Hauttyp 5: 60 min, Hauttyp 6: ca. 90 min.

Wenn Du zum Beispiel Hauttyp I bist, dann beträgt die Eigenschutzzeit deiner Haut rund 10 Minuten. Bei einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 15 hieße das also: 10 Minuten x 15 (LSF) = 150 Minuten. Rein rechnerisch ist dein Hauttyp demnach 150 Minuten oder zweieinhalb Stunden vor einem Sonnenbrand geschützt.

Da es sechs verschiedene Eigenschutzteiten gibt, gibt es entsprechend sechs verschiedene Lichtschutzfaktoren. Der Lichtschutzfaktor auf der Verpackung der Sonnencreme stellt einen abgerundeten Mittelwert dar, der nicht jedem Pigmentierungstyp entspricht. Hautärzte raten daher, sich nicht nach diesem Durchschnittswert des Lichtschutzfaktors zu richten, sondern für die Dauer der Schutzwirkung der Sonnencreme nur 60% der Zeit anzunehmen. Das bedeutet für das oben berechnete Beispiel nur von 90 Minuten, statt von 150 Minuten auszugehen. Um die Schutzwirkung des LSFs richtig einordnen zu können, muss der Verbraucher in erster Linie seinen Hauttyp bestimmen.

Um das Verfahren zur Bestimmung des Lichtschutzfaktors zu vereinheitlichen, hat eine Arbeitsgruppe des Dachverbands der europäischen Kosmetikindustrie (COLIPA) eine detaillierte Prüfvorschrift entwickelt. Diese wurde 1994 als offizielle Bestimmungsmethode veröffentlicht (Colipa Sun Protection Factor Test Method) und wird seitdem in allen EU-Staaten angewendet. Seit 2010 gibt es den ISO-Standard 24444.

Es sind nur bestimmte, vorgeschriebene Lichtschutzfaktoren zugelassen, die fünf Produktklassen zugeordnet werden:

Produktklasse niedrig: LSF 6, 8,10 Cremes und Lotionen dürfen in Europa ab dem LSF 6 als Sonnenschutzmittel bezeichnet werden.
Produktklasse mittel: LSF 15, 20, 25.
Produktklasse hoch: LSF 30, 50
Produktklasse sehr hoch: LSF 50+. Die Angabe 50+ gilt für alle Sonnenschutzmittel, bei denen Faktoren über 50 gemessen wurden.

Entsprechend der Definition des LSFs könnte ein Verbraucher bei Verwendung einer Sonnencreme mit LSF 10 zehnmal so lange in der Sonne bleiben wie ohne Schutz. Voraussetzung ist allerdings, dass die Sonnencreme in der gleichen Schichtdicke wie bei der Bestimmung im Labor aufgetragen wird. Diese beträgt nach der COLIPA-Methode zwei Milligramm pro Quadratzentimeter Haut. Das entspricht etwa 35 Gramm Sonnencreme oder vier Esslöffel für den ganzen Körper bei einem durchschnittlich großen Erwachsenen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass der Verbraucher in der Regel zu wenig Sonnencreme aufträgt, nämlich nur zwischen 0,5 und 1,3 Milligramm pro Quadratzentimeter Haut [1, 2]. Die Schutzwirkung verringert sich dadurch um 30 bis 50 Prozent. Um diesen Anwendungsfehler auszugleichen, empfehlen Hautärzte, die Creme nach circa einer halben Stunde neu aufzutragen [3].

Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Auswahl einer Sonnencreme ist die Wasserfestigkeit. Personen, die in der Sonne Sport treiben, oder Wassersportler (Segeln, Surfen, Wasserski) benötigen eine gut haftende, durch Schweiß und Wasser schwer abspülbare Sonnencreme. Schnorchler sind besonders gefährdet. Bis zu einem Meter unter der Wasseroberfläche beträgt die UV-B-Intensität noch 70 Prozent.

Die Wasserfestigkeit einer Sonnencreme gilt nur für eine begrenzte Zeit. Je nachdem, wie lange der Verbraucher unter der Dusche steht oder schwimmt sollte die Sonnencreme unbedingt neu aufgetragen werden. Für die Angaben “wasserfest” und “extra wasserfest” gibt es klare Vorgaben des europäischen Kosmetikverbandes Colipa.”Wasserfest” darf ein Produkt bezeichnet werden, wenn nach zweimal 20 Minuten normierten Badens noch die Hälfte des Lichtschutzfaktors messbar ist. “Extra wasserfest” ist ein Produkt, wenn nach viermal 20 Minuten normierten Badens mindestens noch die Hälfte des LSF messbar ist.

3. Lichtschutzfaktor 30 reicht aus

Der Lichtschutzfaktor sollte deshalb als Maß für die Stärke des UV-Schutzes, den eine Sonnencreme leisten kann, betrachtet werden; nicht als Wert, um den man die Besonnung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt verlängern kann. Extrem hohe LSF wiegen den Verbraucher in falscher Sicherheit und können zu unvernünftig langen Sonnenbädern verführen.

Für den Sonnenschutz bei gesunder Haut sind Produkte mit LSF bis 30 ausreichend. Damit können sich selbst hochempfindliche Personen an jedem Ort der Erde ausreichend schützen, vorausgesetzt die Sonnencreme wird richtig angewendet und man hält sich nicht zu lange in der Sonne auf.

Lichtschutzfaktoren über 30 sind nur begrenzt reproduzierbar [4]. Die Bestimmung am Menschen stößt bei Faktoren über 30 an ihre Grenzen [5]. Die Bestrahlungszeiten werden extrem lang und stellen ein zunehmendes Risiko für die Probanden dar, außerdem sind die Versuchsbedingungen schwer einzuhalten.

4. Es gibt verschiedene Abkürzungen für den Lichtschutzfaktor

Der Verbraucher findet auf den Tuben von Sonnencremes die Abkürzungen: F (Faktor), LSF (Lichtschutzfaktor), SSF (Sonnenschutzfaktor), SPF (Sun Protecting Factor), IP (Indice Protection).

5. Es gibt 4 Kriterien für die Wahl des richtigen Lichtschutzfaktors

Um den richtigen LSF zu wählen, muss sich der Verbraucher vier Fragen beantworten.

1. Wie lange möchte ich mich in der Sonne aufhalten?
2. Welchen Hauttyp habe ich?
3. Wo halte ich mich in der Sonne auf?
4. Wann halte ich mich in der Sonne auf?

Zur Beantwortung dieser vier Fragen mehr in meinem nächsten Blogartikel.

Weiterführende Literatur

[1] Bech-Thomsen, N., et al. (1992) Sunbathers application of sunscreen is probably inadequate to obtain the sunprotection factor assigned to the preparation. Photodermatol. Photoimmol. Nr. 9: 242.
[2] Azurdia, R. M., et al. (1999) Sunscreen application by photosensitive patients is inadequate for protection. Brit. J. Dermatol. 140: 255.
[3] Diffey, B. (2001) When should sunscreen reapplied? J. m. cad. Dermatol. 45, 6: 882.
[4] Tronnier, H. (1996) Was bedeutet der SPF?, Akt. Dermatol. 25: 167.
[5] Tronnier, H. (1996) Testprobleme bei der exakten Bestimmung hoher Lichtschutzfaktoren, Apotheker Journal 18, Nr. 5: 6.

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Veröffentlicht von

Joe Dramiga ist Neurogenetiker und hat Biologie an der Universität Köln und am King’s College London studiert. In seiner Doktorarbeit beschäftigte er sich mit der Genexpression in einem Mausmodell für die Frontotemporale Demenz. Die Frontotemporale Demenz ist eine Erkrankung des Gehirns, die sowohl Ähnlichkeit mit Alzheimer als auch mit Parkinson hat. Kontakt: jdramiga [at] googlemail [dot] com

12 Kommentare

  1. Fragen an den Biologen Joe Dramiga:
    – Ist die natürliche Hautpigmentation (Melanin) effektiver als eine Sonnencrème wenn es um die Verhinderung von Hautschäden geht? Sind also sehr dunkelhäutige Menschen besser geschützt als sehr hellhäutige mit viel aufgetragener Sonnencreme?

    Ich vermute Ja. Ich denke das Eumelanin in der Haut sehr dunkelhäutiger Menschen schützt die Haut besser als die UV-Filter in der Sonnencreme, da es die tieferliegenden Hautzellen (dort wo die Sonnencreme nicht hinkommt) besser vor den UV-Strahlen der Sonne schützt. Ich kenne bis jetzt allerdings keine Studie, die das experimentell belegt.

    – Sollten sehr blonde und hellhäutige Menschen die Sonne generell meiden. Oder lässt sich mit Sonnencreme die sonnenbedingte vorzeitige Alterung der Haut vollständig verhindern

    Ja. Sie sollten vor allem die Mittagssonne meiden. Die vorzeitige sonnenbedingte Hautalterung lässt sich mit Sonnencreme verhindern. Ich schreibe dazu mehr in meinem nächsten Blogartikel.

    • Ergänzung: Im Artikel Der Sonnen-Trucker mit den zwei Gesichtern liest man über die Hautalterung (am Beispiel eines Truckers, dessen sonnenbeschienene Gesichtshälfte stark alterte)

      Schuld an der vorzeitigen Alterung ist die UVA-Strahlung, erklärten die Hautärzte in dem Bericht. Die ständige Belastung der Haut durch das ultraviolette Licht habe die Dicke seiner Epidermis, der obersten Hautschicht, verringert. Von UVB-Strahlung bekommen wir einen Sonnenbrand und Hautkrebs. UVA ist verantwortliche für die Falten.

  2. Pingback:5 Dinge, die man über den Lichtschutzfaktor in Sonnencreme wissen muss » Die Sankore Schriften » SciLogs – Wissenschaftsblogs | SunTrooper Sun Protect

  3. Es gibt Studien die behaupten, dass Sonnencreme eher einen negativen denn positiven Einfluss haben; die Hautkrebswahrscheinlichkeit also erhöhen statt vermindern. Ganz abgesehen von den teilweise auch anderweitig gesundheitlich problematischen Inhaltsstoffen.
    Der beste Sonnenschutz ist für mich noch immer der Schatten.

    • Schatten auf der Erde ist nicht “Abwesenheit von Strahlung”. Den Tipp findet man in jedem Physik-Lehrbuch…

    • Welche Studien behaupten, dass die Sonnencreme die Hautkrebswahrscheinlichkeit erhöht und wer hat sie durchgeführt? Welche Inhaltsstoffe der Sonnencreme sollen gesundheitsgefährdend sein? Auch im Schatten ist man (der reflektierten) UV-Strahlung ausgesetzt.

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  5. Pingback:Hautalterung: Was passiert genau, was hilft? – EYVA Blog

  6. Wahrscheinlich hat er das vom Zentrum der Gesundheit.
    Angeblich sollen 97% der Amerikaner an Oxybenzone (4-methoxy-2-hydroxybenzophenone) vergiftet sein. Diese Warnung soll kommen von der U.S. Centers for Disease Control (CDC).
    Jetzt kommt das Wörtchen “Aber”:
    Das Zentrum der Gesundheit ist mit Vorsicht zu genießen, bei denen ist fast alles giftig und krebserregend (das weiß jeder, dass jedes Lebensmittelgiftig ist), demnach müsste das ZdG auch Wasser für gefährlich halten, da es wichtige Stoffe aus dem Körper spült und es zu einer Wasservergiftung kommen kann, wenn man zu viel trinkt.
    Sie schreiben sogar, dass man helle Kleidung in der Sonne tragen sollte. Dabei sollte man wissen, dass dunkle Kleidung wie ein weiterer Sonnenschutz wirkt!
    Schreiben dazu, Sonnencreme lieber selbst zu machen und dann findet man das hier:

    “Zinkoxidpulver je nach gewünschtem LSF”
    Da saßen schlaue Leute hinter, die einen super Job gemacht haben!
    Also man gibt da 0,001mg bis 10kg rein, irgendwas beliebiges dazwischen…

    Also rein mit dem Zeug und möglichst die Haut verbrennen und Hautkrebs akzeptieren, bevor man diese “hochgiftige” Sonnencreme kauft…
    Soviel zum Zentrum der Gesundheit (mir war gleich klar, dass so eine Behauptung nur vom ZdG kommen KANN)

  7. Danke für diesen Artikel!
    Ich habe eine Frage-
    Sie schreiben:
    Der Lichtschutzfaktor sollte deshalb als Maß für die Stärke des UV-Schutzes, den eine Sonnencreme leisten kann, betrachtet werden; nicht als Wert, um den man die Besonnung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt verlängern kann.

    Aber davor:
    Entsprechend der Definition des LSFs könnte ein Verbraucher bei Verwendung einer Sonnencreme mit LSF 10 zehnmal so lange in der Sonne bleiben wie ohne Schutz.

    das widerspricht sich. Wie ist es richtig?
    Und wenn SPF sich auf Zeit bezieht, ist verständlich, lässt sich gut ausrechnen. Aber was ist mit Intensität? Aus dem ganzen Artikel ist es unkler.
    Ich bedanke mich für die Aufklärung im Voraus,
    Elena

  8. Hallo Elena,
    die Bedingungen im Testlabor sind nicht die gleichen wie im Strandurlaub, wenn der Käufer die Sonnencreme anwendet. Deshalb schützt die Sonnencreme den Käufer nicht so lange, wie es der im Testlabor ermittelte LSF vermuten lässt. Deshalb habe ich extra geschrieben:

    “Voraussetzung ist allerdings, dass die Sonnencreme in der gleichen Schichtdicke wie bei der Bestimmung im Labor aufgetragen wird.” und

    “Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass der Verbraucher in der Regel zu wenig Sonnencreme aufträgt” und

    “Die Wasserfestigkeit einer Sonnencreme gilt nur für eine begrenzte Zeit.”

    Die Intensität der UV-Strahlung habe ich in dem Artikel “Richtig Sonnenbaden im Urlaub: Welchen Lichtschutzfaktor muss meine Sonnencreme haben?” behandelt.

    Viele Grüße

    Joe

  9. Ich bin beeindruckt von diesem Artikel! Es war ein echtes Vergnügen zu lesen und hat mir eine neue Perspektive gegeben! Danke.

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