Lieber Impf-RNA als Virus-RNA

Einige Menschen trauen RNA-basierten Impfstoffen zum Schutz vor SARS-CoV-2 nicht, weil sie RNA enthalten. Tatsächlich funktioniert die Impfung ähnlich wie eine Virusinfektion – nur mit weniger Nebenwirkungen. Denn auch die Viren schleusen RNA in unsere Zellen ein. Für irgendeine Art von RNA werden sich die meisten von uns irgendwann entscheiden müssen.

Unsere Zellen stellen sich ihre Arbeiter selbst her

Unser Körper besteht aus großen Bausteinen, etwa Knochen, Muskeln und Organen, und diese bestehen wiederrum aus kleinen Bausteinen, den Zellen. Die Arbeiter in den Zellen, die, die alles erledigen und zum Beispiel dafür sorgen, Nährstoffe in Energie umzuwandeln, das sind sogenannte Proteine. Weil die Arbeiter für die Abläufe in den Zellen so wichtig sind, sind unsere Zellen darauf getrimmt, ständig Proteine herzustellen.

RNA ist die Bauanleitung für die Arbeiter. Sie kommt massenweise in unseren Zellen vor

Die Bauanleitung für alle Proteine in unserem Körper ist unser Erbgut, die DNA. Sie liegt sicher verstaut in einem Tresor im Inneren unserer Zellen, dem Zellkern. Wenn eine Zelle Arbeiter herstellen will, dann kopiert sie die DNA (das wertvolle Original bleibt sicher im Tresor verstaut), die Kopie nennt sich RNA. Diese RNA wird aus dem Zellkern ins Zellinnere transportiert und dort in Proteine (Arbeiter) übersetzt. In unseren Zellen werden ständig tausende RNAs in Proteine übersetzt und wieder abgebaut. Dass unsere Zellen voller RNA sind, ist also ganz normal.

RNA ist chemisch von DNA verschieden und kann unsere DNA nicht in ihrer Buchstabenabfolge verändern (mutieren). (Das wäre auch ganz schön blöd von der Natur. Die Zellen machen sich den Aufwand, das wertvolle Original zu kopieren, da wäre es ziemlich kontraproduktiv, wenn die Kopie dann das Original zerstören würde.) Unsere Zellen sind weder in der Lage, RNA wieder in DNA umzuwandeln, noch sind sie in der Lage, fremde DNA in unsere DNA einzubauen. Es besteht also kein Grund zur Sorge, dass SARS-CoV-2 Impf- oder Virus-RNAs unser Erbgut verändern könnten.

SARS-CoV-2 schleust RNA in unsere Zellen ein

Viren bestehen im Prinzip nur aus ein bisschen Erbgut (DNA oder RNA) und einer Hülle. Sie können selbst keine Arbeiter (Proteine) herstellen und sich nicht selbstständig vermehren – sie leben nicht. Deshalb missbrauchen sie Wirtszellen als Virusproduktionsfabriken. Sie docken an Zellen an, schleusen ihren Bauplan hinein, und unsere Zellen tun dann genau das, was sie gewohnt sind: sie stellen daraus Proteine her. Nur sind es dann eben Virusproteine.

SARS-CoV-2 ist ein RNA-Virus. Wenn es unsere Zellen befällt, dann schleust es seine RNA in unsere Zellen ein, und die stellen dann wie oben beschrieben Virusproteine her und bauen neue Viren zusammen.

Ob durch RNA-Impfstoffe oder die Infektion kommt fremde RNA in unsere Zellen.

Durch Virus-RNA entstehen Viren, die sich im ganzen Körper ausbreiten

Wenn ein Virus unsere Zellen infiziert, dann schleust es seinen kompletten Bauplan in ihr Inneres. Unsere Zellen stellen dann neue Viren her, schleusen sie aus, und diese Viren infizieren dann weitere Zellen. Genau das passiert bei der Impfung nicht: die Impfstoffe enthalten nämlich nur ein Stückchen des Bauplans des Virus.

Dementsprechend stellen die Zellen, die den Impfstoff aufnehmen (das sind vor allem die Muskelzellen in dem Bereich, in den der Impfstoff gespritzt wird), auch nur Virusstückchen her. Diese Virusstückchen können sich nicht zu ganzen Viren zusammensetzen und weitere Zellen infizieren.

Die Wahl ist also: Virusstückchen vor allem in Muskelzellen vs. ganze und vermehrungsfähige Viren, die sich im ganzen Körper ausbreiten und lebenswichtige Organe infizieren können.

Infektion schadet dem Körper mehr als Impfung

So ist es auch nicht verwunderlich, dass statistisch gesehen eine Infektion mit SARS-CoV-2 schwerwiegendere Auswirkungen für den Körper hat, als eine Impfung. Über 5 Milliarden Impfdosen wurden bereits an etwa 40% der Weltbevölkerung verimpft, pro Tag kommen etwa 30 Millionen neue Impfungen dazu. Berichte über schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod sind im Verhältnis extrem selten.

Zum Vergleich: über 200 Millionen Menschen weltweit haben sich nachgewiesen mit SARS-CoV-2 infiziert, über 4,5 Millionen sind an der Infektion gestorben. Über 90.000 davon in Deutschland. Die jetzt zirkulierende Delta-Variante ist besonders pathogen.

Über die Auswirkungen der Impf-RNA im Körper ist also viel mehr bekannt, als über die Auswirkungen der Virus-RNA im Körper.

Impfung schützt vor schweren Verläufen

Aktuelle Studien zeigen, dass sich auch Geimpfte mit SARS-CoV-2 infizieren können. Wozu dann überhaupt impfen, fragen manche. Untersucht man etwa Rachenabstriche von Geimpften, kann man da zum Teil Virus finden – allerdings gibt es einen großen Unterschied zu den Nicht-Geimpften: durch die Impfung ist die Infektion erheblich in ihrer Ausbreitung im ganzen Körper gebremst. An Ort und Stelle, wo das Virus Zugang in unseren Körper findet, etwa in der Rachenschleimhaut, kann es sich auch bei Geimpften kurzzeitig vermehren. Jedoch sorgen Immunzellen und Antikörper dafür, dass sich neu entstandene Viren nicht in Organe ausbreiten, deren Funktion durch eine Infektion schwer geschädigt werden kann. (Ausführlich erklärt z. B. im NDR Podcast)

Das RKI schätzt, dass Impfungen in der Altersgruppe von 18-59 Jahren zu ca. 95% vor einer Einweisung ins Krankenhaus schützen, im Alter über 60 Jahren zu 94%. Eine Behandlung auf einer Intensivstation können sie zu ca. 97% bzw. ca. 95% verhindern. Den Tod zu ca. 100% bzw. ca. 91%. Das CDC in den USA kommt zu einer ähnlichen Einschätzung.

Eine Impfung. (Quelle: Pixabay/whitesession)

Zum Weiterlesen:

Ich habe zu den ersten Menschen in Deutschland gehört, die mit Biontech geimpft wurden und habe die erste Impfung im Dezember 2020 erhalten. Meine Nebenwirkungen waren mild und nach über acht Monaten habe ich keine gesundheitlichen Probleme: https://scilogs.spektrum.de/die-monacologin/fuenf-monate-nach-meiner-biontech-impfung/

Auf einer COVID-19-Station habe ich gesehen, was die Infektion anrichten kann: https://scilogs.spektrum.de/die-monacologin/lockdown-euphorie-gehts-noch/

Was ist ein Virus eigentlich? https://scilogs.spektrum.de/die-monacologin/was-ist-ein-virus-eigentlich/

mRNA-Impfstoffe spielen in der Krebsforschung schon lange eine bedeutende Rolle und sind eine große Hoffnung im Kampf gegen Krebs: https://scilogs.spektrum.de/die-monacologin/mrna-impfungen-gegen-krebs-wie-funktionierts/

Veröffentlicht von

Marisa Kurz ist Assistenzärztin an einem Universitätsklinikum und befindet sich in der Ausbildung zur Fachärztin für Hämatologie und Onkologie. Vor dem Medizinstudium hat sie ein Studium der Biochemie (M. Sc., B. Sc.) und der Philosophie mit Nebenfach Sprache, Literatur und Kultur (B. A.) abgeschlossen. Nebenbei schreibt sie als freie Journalistin, u. a. für den Georg Thieme-Verlag. Sie promoviert in der Krebsforschung zu Immuncheckpoints bei Lungenkrebs. Mein Ziel: Ich will, dass Patienten ihre Erkrankungen und Therapien besser verstehen. Deshalb möchte ich Medizin leicht verständlich ohne Fachbegriffe erklären. Nur gut informierte Patienten können autonome Entscheidungen über ihre Behandlungen treffen. Und gut informierte Patienten fühlen sich, so bin ich überzeugt, besser aufgehoben.

81 Kommentare

  1. Nun gut ich habe mich für den Johnson-Impfstoff entschieden. Bis auf geringe Schmerzen an der Einstichstelle hatte ich keine Probleme. Allerdings liegt die Impfung etwa 2 Monate zurück (24.Juli). Ich selber würde eher einen Impfstof nach “klassischer Art” (deaktivierte Viren) bevorzugen.

    Gruß
    Rudi Knoth

  2. “Über 5 Milliarden Impfdosen wurden bereits an etwa 40% der Weltbevölkerung verimpft, pro Tag kommen etwa 30 Millionen neue Impfungen dazu. Berichte über schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod sind im Verhältnis extrem selten.”

    Sicherlich haben Sie als angehende Hämatologin von Herrn Prof. David Martin gehört. Er scheint an den Ergebnissen der Pharmakovigilanz bzgl.der Corona-Impfstoffe eher zu zweifeln.

    “David Martin (Univ.-Prof. Dr. med., Facharzt für Pädiatrie, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Diabetologie und Endokrinologie):

    In den USA wurden in den ersten zwei Wochen nach Zulassung dieser Impfung 2,5 Millionen Kinder geimpft. Man kann sagen: Oh super – es sind wenig schwere Nebenwirkungen gemeldet worden, vielleicht ist die Impfung ziemlich sicher. Ich glaube auch, dass sie ziemlich sicher ist, aber ich weiß nicht, wie sicher. Weil auch dort die Pharmakovigilanz nicht so herrscht, dass man wirklich einen Eins-zu-Eins-Vergleich hat mit den Nicht-Geimpften. Und das fehlt uns, und das führt dazu, dass man bestimmte Nebenwirkungen, an die man vielleicht gar nicht denken würde, nicht … äh sozusagen herausfindet oder sehr spät herausfindet.”

    https://reitschuster.de/post/til-schweiger-findet-impfen-von-kindern-entsetzlich/

    Halten Sie Spätschäden durch die neuen Corona-Impfungen für unwahrscheinlich? Hier eine Erinnerungshilfe für ÄrztInnen, die sich Langzeitschäden verursacht durch Impfstoffen nicht vorstellen können.

    https://www.deutschlandfunk.de/schweinegrippe-narkolepsie-als-spaetfolge-der-impfung.676.de.html?dram:article_id=483838

    Ihnen ist Zweifel an den vorhandenen Corona-Daten, die z.B. durch das RKI verbreitet werden fremd?

    https://www.jmwiarda.de/2021/04/28/die-datenerhebungskatastrophe/
    https://www.cicero.de/innenpolitik/interview-gerd-antes-corona-daten-studien-rki

    Haben Sie sich als angehende Ärztin intensiv mit dem Thema Corona-Impfnebenwirkungen auseinander gesetzt?
    Bleiben Sie gesund!

    • @Schröter off topic
      Die Narkolepsie bei der Schweinegrippe-Impfung wurde durch einen chemischen Wirkungsverstärker erzeugt. Solche Chemikalien sind bei den Corona-Impfstoffen gar nicht verwendet worden

      • Das von Ihnen angesprochene Squalen kann Autoimmunerkrankungen wie z.B.Narkolepsie auslösen und hat dies auch z.B. bei Pandemrix getan. Der Impfstoff wurde deshalb vom Markt genommen.

        Auch bei den völlig neuartigen, noch nie in so großer Zahl am Menschen angewandten mRNA und Vektor DNA Impfsubstanzen (von herkömmlichen Impfstoffen kann nicht die Rede sein!) sind bereits im Oktober 2020 jede Menge mögliche Nebenwirkungen vom Hersteller aufgelistet worden, u.a. auch Autoimmunerkrankungen und insbesondere thrombotische und thromboembolische Ereignisse.

        In den mit den Staaten (als Käufern) abgeschlossenen Verträgen für den Kauf der Impfsubstanzen sind die Hersteller von jeglicher Haftung und von jeglichen Schadensersatzansprüchen befreit, zu Lasten der die (Gemeinschafts!) Milliarden ausgebenden Staaten ! Ein Aberwitz!

        Die neuartigen Impfungen als völlig nebenwirkungsfrei zu bezeichnen, wie Herr Lauterbach , bzw. zu glauben es gäbe eine (klassische) Impfindikation für Nichtrisikogruppen und man könne die (zu erwartenden) Langzeit Nebenwirkungen vernachlässigen, wird sich als grober Irrtum herausstellen.

        Bisher war es so, daß in der Medizin bei Gesunden eine Impfung gegen eine (impfpräventable) Erkrankung nur bei hoher Letalität und/oder hoher Komplikations Rate derselben i n d i z i e r t war.

        B e i d e s ist bei Covid 19 für ca. 80% der Bevölkerung schlicht nicht der Fall. Zudem ist Covid 19 gut behandelbar (z.B. Ivermectin, Zink, Vitamin D , Vitamin C)

        Daß Virus Spikeprotein und das durch die Impfung produzierte Spike Protein ist zudem toxisch (vgl. z.B. Dr. Malone einer der Erfinder der Synthetisierung von mRNA ) ,

        https://www.francesoir.fr/videos-les-debriefings/malone

        Im Gegensatz zum Vollvirus ( dessen Spikeproteine natürlich ebenfalls toxisch sind , gleiche Symptome, insbesondere Koagulopathen hervorrufen) liefert das von den Zellen erzeugte Spikeprotein eine “Schmalspur” Immunität (nicht vergleichbar mit der natürlichen Immunität) , zudem am falschen Ort , im Blut und nicht in der Nasen/Mund Schleimhaut und führt (bei flächendeckender Impfung) u. a. zu sog. escape Mutanten.
        vgl.
        https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.20.21255670v1

        Eine Impfung von Nicht Risikogruppen (das sind ca. 80 % der Bevölkerung) ist somit ein völlig unnötiges, teures und zudem mit möglichen, heute nicht absehbaren Langzeit Folgen , einhergehendes großes R i s i k o , es besteht, siehe oben, keine Impfindikation für ca. 80 % der Menschen. Prof.Kekule hatte Recht als er die neuartigen Impfungen als Weltexperiment bezeichnete. Aus rein pekuniären Gründen, auf Druck von Lobbyisten und Politikern wird dieses Experiment mit dem Großteil der Menschen (mit enormen Druck und Ausgrenzungen) gegen jede medizinische Evidenz , durchgezogen.

  3. In Deutschland gab es über 4 Mio. bekannte Infektionen durch Corona, gestorben sind ca. 92000 = das ist jede 43. Person.
    (Als Größenvergleich: Die Chance einen 3-er im Lotto zu haben ist 1:63)

    Aber dazu kommen ca. 10-15% Long-Covid-Erkrankungen: das sind ca. 400000 bis 600000 Leute – mit sehr schweren Langzeitfolgen; von denen man nicht weiß, ob sie jemals weggehen.

    Diese Leute mit Long-Covid haben so unangenehme Beeinträchtigungen ihrer Lebensqualität; dass man nur dringend zum Impfschutz raten kann.
    Egal mit welchem Impfstoff

  4. Ich bevorzuge die natürliche Virus-RNA. Da kann ich sicher sein, das es sich wirklich um die aktuelle Virus-Variante handelt.

      • Er stellt fest, dass das passieren wird, sobald wir in die endemische Zeit eintreten. Dann wird jeder wiederholt Kontakt mit dem Virus bekommen – bei Geimpften ist das dann maximal ein Halskratzen (wenn sie nicht gerade in hochbetagter Impfversager sind), während ein Großteil der Ungeimpften ein hohes Risiko für tagelanges Fieber, Atemnot und Long Covid oder den Tod haben.

        Er empfiehlt also nicht, sich nicht impfen zu lassen, sondern sich zuerst impfen zu lassen und dann gelassen damit umzugehen, wenn die Zahl der “Impfdurchbrüche” steigt. Die dann folgende “Infektion” ist dann quasi eine Erinnerung für das Immunsystem, wie es SARS-CoV-2 bekämpfen kann.

        • Bei der wievielten Booster-Impfung würden Ihnen eigentlich Bedenken kommen, oder würden Sie sich klaglos zwei Mal im Jahr bis zum Lebensende die Spritze geben lassen?

  5. Alles Geld, alle logistischen und aufklärerischen Bemühungen haben zuwenig gebracht, wenn so viele Menschen trotz Gelegenheit zum Impfen ungeimpft bleiben.
    Gemäss Coronavirus (COVID-19) Vaccinations erreichten am 5. September 2021 nur gerade zwei Länder eine Durchimpfung von mehr als 85%, nämlich die Vereinigten Emirate und Portugal. In Deutschland waren 65% geimpft, in Italien und Frankreich 72%, in Grossbritannien 71%. Das ist zu wenig. Warum zu wenig? Weil diese Impfraten eine weitere Krankheitswelle nicht verhindern können und weil so viele Ungeimpfte bedeuten, dass genauso viele von den Ungeimpften in den Spitälern und Intensivstationen landen wie bei den früheren Erkrankungswellen. Nur dass mit der Delta-Variante nun alles schneller geht, denn die Delta-Variante ist um Vieles ansteckender. Im Herbst ist somit in vielen europäischen Ländern wieder mit einem Ausnahmezustand zu rechnen, dem einige Länder mit neuen Kontaktbeschränkungen begegnen werden.

    Und das obwohl dies hätte verhindert werden können – wenn sich nur mehr geimpft hätten.

  6. Ich habe meine zwei “Ladungen” Comirnaty (BioNTech/Pfitzer) erhalten und mich drüber gefreut – erstens, weil mir schon aus dem Bio-Leistungskurs (lange her) bekannt war, was mRNA ist und wie sie arbeitet und zweitens, weil ich diese Lösung eleganter finde, als tonnenweise Viren zu züchten und dann zu deaktivieren.

    Keine Impfunverträglichkeiten, nicht mal die von meinem Hausarzt angekündigten … 🙂

    • @Martin Holzherr
      Bei der Delta Variante kommt es bereits jetzt bei ca. 3/4 der Fälle zu Impfdurchbrüchen, d.h. die (korrekt) Geimpften infizieren sich trotzdem und können erkranken (bis hin zu Pneumonie und Intensivstation).Vgl. Zahlen und Situation z.B. im hochgeimpften Israel oder in Island.

      Da die Impfung zudem keine sterile Immunität verleiht, d.h. auch die Geimpften können als Virusträger (wie Ungeimpfte) das Virus weitergeben (bzw. andere anstecken) ist die Impfrate bzgl. Neuinfektionen und Neuerkrankungen bei der Delta Variane (mit der wir es im Herbst/Winter zu tun haben werden) ziemlich Banane, im Gegenteil. Es besteht weitgehend k e i n Schutz gegen die Delta Variante (aber z.B. auch gegen die Kolumbien Variante) durch die Impfung.

      • @Dr.Werner Thurner (Zitat): „ Es besteht weitgehend k e i n Schutz gegen die Delta Variante (aber z.B. auch gegen die Kolumbien Variante) durch die Impfung“
        Antwort: Am 20.8.2021 waren gemäss RKI 94% der Corona-Patienten auf einer deutschen Intensivstation ungeimpft und 90% der wegen Corona Hospitalisierten waren ungeimpft. In Israel ist das ähnlich, es erkranken in Israel aber mehr auch bereits Geimpfte ernsthaft, was damit erklärt wird, dass in Israel die Impfung bei den meisten schon länger zurück liegt als in Deutschland, weil in Israel sehr früh geimpft wurde.
        Es stimmt, dass auch Geimpfte Virusträger sein können und das ist ein wichtiger Grund dafür, dass die Delta-Variante sich selbst bei hoher Impfrate so schnell verbreitet. Heute lässt sich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass bis spätestens Ende 2022 fast alle Deutschen immun gegen Corona sein werden. Auch die Ungeimpften, denn sie werden die Krankheit mit grosser Wahrscheinlichkeit durchmachen. Ungeimpfte werden dabei von der Erkrankung sehr viel stärker betroffen sein als Geimpfte, die trotz Impfung erkranken.

        Schlussbemerkung: Das alles, was ich hier geschrieben habe, ist ihnen, Dr.Werner Thurner, wohl schon bekannt. Deshalb kann ich nicht verstehen, dass sie die Impfung als wirkungslos darstellen. Das Gegenteil ist der Fall und es gilt: Die Impfung ist neben dem Vermeiden jeglichen Kontakts zu Menschen der einzige bekannte Schutz vor einer ernsthaften Covid-Erkrankung.

  7. Sehr gut und anschaulich erklärt. Da ich in meinem Bekanntenkreis auch Zweifler bzw. Impfgegner habe, habe ich mir mal erlaubt, den Artikel bei Facebook zu verlinken. Ob es etwas nutzt? Keine Ahnung, aber zumindest kann dann niemand mehr behaupten, nicht halbwegs Bescheid zu wissen.
    Ich selbst bin seit 3 Monaten mit Biontech geimpft – ohne Nebenwirkungen. Und für mich war nach kurzer Recherche über RNA klar, dass dieser Impfstoff der Richtige ist.

  8. Zitat Marisa Kurz :Einige Menschen trauen RNA-basierten Impfstoffen zum Schutz vor SARS-CoV-2 nicht, weil sie RNA enthalten.

    Ich traue die RNA-basierten Impfstoffen zum Schutz vor SARS-Cov2 gar nicht deswegen, weil sie RNA enthalten, sondern ganz eindeutig, weil sie nicht lange und sorgfältig genug klinisch erprobt wurden, also ganz was Anderes. Dabei wurden nämlich jahrzehntelange Erfahrung und Erkenntnisse in der Entwicklung, Erprobung und Kontrolle der Nebenwirkungen und Impfschäden von neuen Impfstoffen leichtfertig und aus meiner Sicht völlig verantwortungslos über Bord geworfen.

    Diese unumstößliche, schwerwiegende Tatsache ist sogar den politischen Verantwortlichen bestens bekannt, wie die neuerliche Aussage des Kanzlerkandidaten Olaf Scholz es unmissverständlich dokumentiert:

    „50 Millionen sind jetzt zweimal geimpft. Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben.“

    • @Lopez
      Die Aussage von Herrn Scholz war ein ironisch gemeinter Scherz – um sich über die Aussagen/Behauptungen der Impfgegner lustig zu machen.
      (Denn aus Sicht der Impfgegner sind die Corona-Impfstoffe nicht sicher genug – obwohl diese Behauptung falsch ist)

    • Lopez: “… wie die neuerliche Aussage des Kanzlerkandidaten Olaf Scholz es unmissverständlich dokumentiert: …”

      Ahah, 😄 da hapert es also, am Verständnis / Verstehen / Verstand!?

      😏”unmissverständlich” – Wenn man aus seiner Aussage Unwahrheit macht, oder weil …!? 🤔😃

      Ich war/bin auch Versuchskaninchen, für die Angsthasen und … 🙃😊

    • Es war ja klar, daß sich welche finden wollen, Herrn Scholz zu vereinnahmen

      „50 Millionen sind jetzt zweimal geimpft. Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben.“

      die Impfgegner und -muffel sind die, die mit Scheinargumenten die Geimpften “abwarten”.
      50 Mio sollten überzeugend reichen, die Intensivstationen werden von Ungeimpften blockiert.

      Die mRNA von BionTech und Moderna (wie die Vektoren) sind die bestgeprüften Impfstoffe.
      Sie wurden seit Jahren wissenschaftlich untersucht, auf einen Totimpstoff warten wir noch.
      Die Zulassungsbehörden haben sich sonst Zeit gelassen “warum Neues, wenn es altes gibt?”.
      In der Coronakrise hat man es aber begriffen, daß man schneller sein muß als die Pandemie.

      Das mRNA-Vakzin von BionTech besteht nicht nur aus RNA-Code, Wasser und Kochsalz.
      Es enthält 230 (!) Komponenten von 19 verschiedenen Herstellern, die den Impfstoff ergeben.
      Diese Komponenten sind lange geprüft und in der Anwendung, die “Technik” ist innovativ.
      mRNA-Impfstoffe sind einfacher, billiger, kontrollierbarer und sicherer herzustellen als die
      mit überholter Technologie, die mehr Unwägbarkeiten und Nebenwirkungen mit sich bringt.

    • Hallo Jocelyne Lopez, Sie mal wieder mit ihren absurden “Theorien”.

      Sie sind ja seit vielen Jahren berüchtigt für den kruden Unfug, den Sie hier immer wieder schreiben. Sie bezweifeln u. a. den menschengemachten Klimawandel und bestreiten die Ergebnisse der speziellen Relativitätstheorie.

      Als Beispiel ein Zitat von Ihnen:

      “Es ist bereits naturwissenschaftlich erkannt, dass wir uns alle seit dem Tag unserer Geburt dynamisch durch den Kosmos mit Lichtgeschwindigkeit und sogar Überlichtgeschwindigkeit in diversen Bewegungsrichtungen bewegen …. aber weder altern wir langsamer, noch verkürzen wir uns in Bewegungsrichtungen.”

      Ich hatte Sie vor Jahren bereits gefragt ob Sie für Ihre Beiträge bezahlt werden oder ob es sich nur um eine ungewöhnlich starke Borniertheit handelt. Soweit ich mich erinnere, habe ich von Ihnen nie eine sinnvolle Antwort bekommen.

  9. Was Sie in diesem Beitrag schreiben sage ich auch meinen impfskeptischen Kollegen. Der eigentliche Schädling bzw. Killer ist das Virus. Der Impfstoff ist nur ein Teil davon, nämlich der Teil für die Oberflächenstruktur des Virus und das ohne all die Killeranleitung im Virus. So die Theorie… In der Praxis ist es so, dass die RNA-Impfstoff Technologie gar nicht so neu ist. Seit ca 27 Jahren gibt es Tierversuche mit RNA-Impfstoffe, die belegen, dass der Impfstoff nicht gefährlich ist. In 27 Jahren sind wohl auch Langzeitfolgen auszuschliessen.

  10. Haben Sie Ihr Interview mit dem “Schwurbler” Gunnar Kaiser von 2018 von YouTube löschen lassen, um nicht mit den falschen Leuten assoziiert zu werden?

    Hochachtungsvoll,

    Ihr zur Mu-Variante mutiertes Spike-Protein

    • Nein, ich habe Herrn Kaiser aufgefordert, unser Interview über mein Philosophiestudium von seinen Kanälen zu löschen. Mit Youtube hatte ich keinen Kontakt. 2018 konnte ich nicht vorhersehen, dass er mal ein Coronaleugner wird. Ein weiterer Grund war, dass ich erfahren habe, dass mehrere weibliche Interviewpartnerinnen ihm unterstellen, dass er sich an sie herangemacht und gleichzeitig Affären mit ihnen gehabt hat (wo er auch noch verheiratet war). Das alles finde ich ziemlich unappetitlich und möchte damit nichts zu tun haben.

      • Ich wusste gar nicht, dass Herr Kaiser so ein Schürzenjäger ist. Hut ab! Ein Corona-“Leugner” ist er jedoch nicht. Er ist aber sehr gut in der Lage, Gefahren ins Verhältnis zu setzen und abzuwägen, was in Zeiten einer Massenpsychose, wie ich die letzten 18 Monate bezeichnen würde, natürlich auf erbitterten Widerstand stößt.

        • Die letzten 18 Monate als Massenpsychose?

          Die Art und Weise wie Stars und Prominente vergöttert werden, Genuß, Konsum und materieller Reichtum als gesellschaftlicher Erfolg gefeiert werden sind für mich Zeichen einer Massenpsychose. Es gibt bestimmt noch mehr Symptome und man muss nur mal zurück ins dritte Reich schauen…

          In meinen Augen leiden wir schon viel länger an einer sogenannten Massenpsychose. Das Schicksal dieser Frau ist in meinen Augen ein schlimmes Beispiel dafür, dass es früher keineswegs besser war: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosemary_Kennedy

      • Marisa Kurz: “Coronaleugner”

        Diesen Begriff sollten Sie besser nicht verwenden. Niemand bei Verstand leugnet SarsCov2 oder die anderen humanen Corona Viren, auch G.Kaiser nicht.

        Besser wäre es sich mit Sachargumenten auseinanderzusetzen.

        Was nun die Unterstellung/Verleumdung anbelangt, er habe sich an weibliche Interview Partnerinnen herangemacht, so sollten Sie das (nichjt nur aus mangelndem eigenem Erleben) nicht machen, zudem sehe ich keinen sachlichen Zusammenhang mit der von Ihnen verlangten Löschung des Videos mit Gerüchten.

  11. Zitat Krichard: @Lopez
    Die Aussage von Herrn Scholz war ein ironisch gemeinter Scherz – um sich über die Aussagen/Behauptungen der Impfgegner lustig zu machen.
    (Denn aus Sicht der Impfgegner sind die Corona-Impfstoffe nicht sicher genug – obwohl diese Behauptung falsch ist)

    Die Aussage von Olaf Scholz ist ganz offensichtlich nicht als „Scherz“ aufzufassen, sondern ganz im Gegenteil als ernstgemeinte, ermutigende Impfaufruf gegenüber den Millionen von Menschen in Deutschland, die nun mal mit der Impfung bisher abgewartet haben, hier den unmissverständlichen kompletten Aufruf (Hervorhebung in Fettdruck von mir):

    „50 Millionen sind jetzt zweimal geimpft. Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben. Deshalb sage ich als einer dieser 50 Millionen – es ist gutgegangen! Bitte macht mit.

    Die krude Aussage „es ist gut gegangen empfinde ich dabei sowohl als unsachlich als auch hochgradig zynisch, denn Olaf Scholz negiert einfach die schweren Impfschäden einschließlich Todesfällen für Zehntausenden von Menschen, die in den Meldesystemen offiziell verzeichnet werden, zum Beispiel EMA in Europa oder VAERS in den USA, siehe hier

    Dabei wird es geschätzt, dass lediglich 1% der Impfschäden und Todesfälle an den Meldesystem gemeldet werden. Wie könnte es auch anders sein? Das geht praktisch nicht anders, die Überwachungsmethode ist völlig unverantwortlich und unseriös. Ärztepraxen werden wohl keine Impfschäden melden, logisch, wenn die Ärzte selbst die Impfung empfohlen und vorgenommen haben, logisch. Und wie sollte es objektiv kontrolliert werden?

    Ein Politiker, der entscheidet „alles ist gut gegangen, bitte mach mit“, wenn Hunderttausenden von Menschen durch die Impfung gestorben oder schwer geschädigt wurden, ist menschlich und ethisch nicht geeignet, politische Verantwortungen in einem Land zu übernehmen, das ist indiskutable. Jeder Corona-Tote ist ein zu viel hören wir seit 2 Jahren, aber offensichtlich ist kein einziger Impftote ein zu viel…

  12. Was sie in ihrem Beitrag schreiben klingt ja recht vernünftig und verständlich. Ich habe mich bis jetz nicht impfen lassen, weil es noch immer zu viele Ungereimtheiten bei den Aussagen zu dem Impstoff, den Nebenwirkungen und zu dem tatsächlichen Nutzen des Impstoffs gibt.
    Seit 27 Jahren gibt es Tierversuche mit dem RNA Impfstoff. Auf die Frage was mit den Bestandteilen des Impfstoffs in meinem Körper passiert, hat es geheissen die Bestandteile zerfallen und verlassen unseren Körper auf natürlichem Weg. Vor ein paar Monaten tauchte dann aber in einem Forum eine Aussage auf, das die RNA , ich glaube es war die Galle, sich dort ansammelt. Belegt wurde diese Aussage mit einem Link zu einem wissenschaftlichen Bericht zu Tierversuchen mit RNA. Warum wurden wir angelogen?? Wie viel RNA verträgt die Galle?
    Bei den Nebenwirkungen des RNA Impfstoffes taucht immer wieder die Aussage auf, dass es in ganz seltenen Fällen zu Herzmuskelentzündungen kommen kann. Kommt das “ganz selten” davon, das nur wenige Menschen sich deshalb in Behandlung geben müssen und die Nebenwirkung bei einem Großteil gar nicht auffällt, weil die Menschen das als Nebenwirkung der Impfung einfach hinnehmen weil die Schmerzen so gering sind und es eh nach ein paar Tagen wieder vorbei ist? Gibt es da Nachuntersuchungen und Statistiken dazu? Bekomme ich die Entzündung bei jeder Imfung? Wie oft hält das mein Herz aus bevor ich zum Risikofall für einen Herzinfarkt werde oder ich keinen Sport mehr treiben kann?
    In Hamburg z.B. öffenen die Bars und Clubs nach der 2G Regel. Als Geimpfter oder Genesener kann ich mich ja trotzdem wieder mit Corona anstecken und auch andere anstecken. Gibt es schon Vorstellungen darüber, was das für Auswirkungen auf den Körper hat, wenn ich mich dann “regelmässig” mit Corona anstecke? Werden wir das Virus auf diese Art jemals besiegen? Fördert diese Art der Virenverteilung nicht die Warscheinlichkeit, dass ein Mutant entsteht, der die Impfung ins Leere laufen lässt? Da warte ich doch lieber erst noch ab, bis der nächste Impfstoff für die neue Variante entwickelt ist. Bis dahin gibt es dann auch schon die ersten “Langzeiterfahrungen” mit dem RNA Impfstoff.

    • @Chris: Als Ungeimpfter werden sie früher oder später die Corona-Infektion durchmachen. Aufgrund der hohen Ansteckungsfähigkeit der Delta-Variante eher früher. Als Ungeimpfter ist ihr Erkrankungsrisiko um ein Mehrfaches höher als es bei einem bereits Geimpften ist und zusätzlich gehen sie noch das Risiko von Langzeitfolgen (Stichwort: Long Covid) ein.

      Kurzum: Das Risiko, ernsthaft an Corona zu erkranken sollte man nicht eingehen. Das Impfrisiko dagegen ist kleiner als das Risiko, das sie bei einem Flug mit einem Linienflugzeug eingehen.

  13. Psychologische und Gruppenprozesse spielen bei der Impfbereitschaft eine grosse Rolle. Bei einigen Berufsgruppen kann man die Impfverweigerung auch als Form des Protests gegen ihre beruflich/gesellschaftliche Position und Rolle auffassen. In meiner Verwandtschaft jedenfalls gibt es eine im Gesundheitsbereich Arbeitende und sie brachte selbst ihre fehlende Impfbereitschaft direkt mit der schlechten beruflichen Situation in Zusammenhang.

    Die Statistik Impfbereitschaft gegen das Coronavirus in Deutschland nach Berufen von April 2020 bis Juli 2021 etwa zeigt deutlich, dass im Zeitraum April 2020 bis Juli 2021 die Impfbereitschaft bei Berufen im Gesundheitssektor kleiner war als in der Gesamtbevölkerung. Dabei sollte man das Gegenteil erwarten, denn infizierte Personen im Gesundheitssektor stecken Patienten an und stecken Koleginnen an, die dann ebenfalls ausfallen.
    Übrigens gibt/gab es auch überdurchschnittlich viele impffaule Kita-Mitarbeiterinnen.

    Interpretation:Sich nicht Impfen zu lassen kann eine Form des Protests, der Aufmüpfigkeit sein. Und das obwohl (oder gerade weil) diese Form des Protests tödlich für andere sein kann.

    • Lesenswertes von Prof. Markus Veit:

      “Ich hatte vor 15 Jahren eine Autoimmunkrankheit (GBS). Genau diese tritt als eine mögliche Nebenwirkung der zurzeit verfügbaren Impfstoffe auf. Ich habe mich deshalb gegen eine Impfung entschieden und werde deshalb als Impfgegener, Querdenker und gar rechtsextrem kategorisiert..

      In dieser Situation entfremde ich mich von dieser Gesellschaft und den in diesem Sinne agierenden Menschen. Ich blicke fassungslos auf ein Land in dem …
      … Politiker und Medien (und leider auch Wissenschaftler) gezielt Menschen in Angst und Schrecken versetzen, anstatt ihrem Auftrag nachzukommen, sachgerecht Risiken und Chancen aufzuzeigen und Menschen zu beruhigen.
      … Politiker in einem erschreckenden Ausmaß korrupt sind, wissentlich die Unwahrheit sagen, vermeintlich Wählerstimmen aber nicht ihrem Gewissen verpflichtet sind und dass offensichtlich als Kavaliersdelikt gesehen wird.
      … Andersdenkende von Medien, Politik , und Gesellschaft systematisch diffamiert, diskreditiert und stigmatisiert werden, ihnen eine rechte politische Gesinnung unterstellt wird, Verträge gekündigt und Konten gesperrt werden.
      …”Redakteure” mit zweifelhaften Ausbildungs- und Bildungshintergrund glauben uns die (naturwissenschaftliche) Welt erklären zu müssen, sich anmaßen zu entscheiden, was richtig und falsch ist und dafür dann noch mit Auszeichnungen überhäuft werden.
      … Teile der Medien nicht (mehr) einer neutralen, differenzierten und (zumindest in Teilen) dialektischen Berichterstattung folgen, sondern immer mehr zu einem Instrument der systematischen Meinungsbeeinflussung werden.
      … Die (Aus)Bildung der politisch und medial Agierenden (in meiner Wahrnehmung) zunehmend nicht mehr ausreichend ist, um komplexe Sachverhalte distanziert beurteilen zu können und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.
      … Menschen, die sich “Wissenschaftler” nennen, die Deutungshoheit für sich beanspruchen und sich dabei gefallen, diesen Anspruch selbstverliebt, medial im Mittelpunkt stehend gebetsmühlenartig wiederholen, anstatt sich den Themen mit These und Antithese gleichermaßen zu nähern.
      .… Medizinische Interventionen nicht (mehr) sorgfältig basierend auf einer umfassenden Nutzen-Risikobewertung, sondern aus politischen Erwägungen eingesetzt werden.
      .. Kinder, nicht ausreichend in pädiatrischen Populationen geprüften Impfstoffe verabreicht bekommen sollen, damit die Erwachsene (auch ihre Lehrer und Betreuer) wieder ein vermeintlich unbeschwertes Leben führen können.
      … Die Meinungsfreiheit durch Beifall von der falschen Seite eingeschränkt wird und unverhohlen (sogar von politischen Mandatsträgern) bei Inanspruchnahme mit Ausgrenzungen und Berufsverboten sanktioniert wird.”

      https://threadreaderapp.com/thread/1435864137649827843.html

  14. Ich bin derzeit auch der Meinung die die Überschrift besagt. Wahl des kleinsten Übels. (selbst mit mRNA geimpft btw,wobei ich bei freier Wahl eher was klassisches bevorzugt hätte – einen Totimpfstoff)

    Negativ finde ich die scheinbar doch nicht allzulange Dauer der Wirksamkeit, im Vergleich mit klassischen Imfungen und die unbekannten Langzeitwirkungen (was sich allerdings durch Punkt a) zum Teil wieder begrenzt).

    Kritisch sehe ich auch die Begleitumstände. Geld steht vor Gesundheit – sind die Firmen tatsächlich an der Gesundheit interessiert oder mehr am Geld. Fakt ist die Beteiligten sind bereits zum Milliardären geworden oder Millionären (bei Masken). Eine echte staatliche Entwicklung wäre mir weitaus lieber, die Grundlagenforschung wurde eh schon vom Staat bezahlt.

    OT: Die Einstufung von Viren als nicht Leben halte ich für eine nicht mehr zeitgemäße Definition der Reduktion auf die Reproduktion. Letztlich ist alles Leben nur ein Programm aus DNA/RNA.

    • OT: Die Einstufung von Viren als nicht Leben halte ich für eine nicht mehr zeitgemäße Definition der Reduktion auf die Reproduktion. Letztlich ist alles Leben nur ein Programm aus DNA/RNA.

      Soweit ich das verstanden habe. kommt die Einteilung zu “nicht Leben” wegen des fehlenden Stoffwechsels, weshalb Viren ja auch mit lebenden Zellen gezüchtet werden müssen. Das ist etwa bei Bakterien anders, denn die können auf “nicht lebendem” Nährboden (Etwa Fleischbrühe) sich vermehren.

      Gruß
      Rudi Knoth

    • Matthias
      08.09.2021, 10:52 Uhr

      Negativ finde ich …
      Sie haben da wohl eine etwas vereinfachte Vorstellung von der Reaktion des Immunsystems, wenn Sie von “einmal geimpft = immer immun” ausgehen, denn das ist ein ausgesprochener Glücksfall bei Impfungen, bei vielen Krankheiten ist nach einer gewissen, unterschiedlichen langen Zeit eine Auffrischung ( denglisch: booster ) nötig. Im Falle von Sars-CoV-2 lernen wir jetzt gleich zwei Dinge, einmal, wie das Immunsystem im allgemeinen ( individuell unterschiedlich von Mensch zu Mensch ) auf mRNA-Impfstoffe reagiert, zum anderen, wie das Immunsystem ( individuell unterschiedlich von Mensch zu Mensch ) nach einer Impfung auf die gegenwärtigen Varianten des Sars-CoV-2-Virus reagiert. Ich habe kürzlich von einer Bekannten aus China erfahren, dass bei Personen in ihrem Umfeld nach einer Impfung mit Sinovac ( “Totimpfstoff” ) der Immunstatus “sehr niedrig” sei – eine Einzelmeinung, aber es gibt da wohl ( hoffentlich nur der kurzen Zeitspanne geschuldet ) einen allgemeinen Mangel an Informationen, was solche Daten angeht, auch da lernen wir noch. Ich denke, dass der Erfolg eines Impfstoffs, also seine Wirksamkeit, mehr von der gewählten Informationssequenz abhängt und weniger von der Art, wie er in die Körperzellen kommt.

  15. @Chris
    In den Untersuchungen zur Zulassung von Impfstoffen gegen Corona in den USA fand man einige Fälle von Herzmuskelentzündung – bevorzugt bei jungen Männern. Diese Beschwerde heilten aber ab.

    Bei Leuten die an Corona erkrankten, fand man aber viel mehr Herzerkrankungen – weil das Herz eines der Organe ist; welche von diesem Virus geschädigt werden.

    Bezogen auf Herzerkrankungen geht also von Impfungen das deutlich geringere Risiko aus.

    (Diese Info stammt von einem TV-Beitrag)

    @Lopez
    Lassen Sie sich die Ironie in der Aussage von Herrn Scholz erklären:

    Er macht sich mit diesem ironischen Scherz über die Dummheit der Impfgegner lustig – welche trotz des großen, nachgewiesenen Erfolges der Schutzimpfung und dem belegten Fehlen von Langzeitwirkungen immer noch daran zweifeln – ob diese Impfung wirkt und/oder unbedenklich ist.

    Dass dieser große nachgewiesene Erfolg der Schutzimpfung eine deutliche Werbung dafür ist, sich impfen zu lassen – ist doch verständlich. Die Zahlen sprechen für sich. Jeder schlaue Mensch wird sich vernünftig verhalten und impfen lassen

  16. Zitat Marisa Kurz:
    Nein, ich habe Herrn Kaiser aufgefordert, unser Interview über mein Philosophiestudium von seinen Kanälen zu löschen. Mit Youtube hatte ich keinen Kontakt. 2018 konnte ich nicht vorhersehen, dass er mal ein Coronaleugner wird. Ein weiterer Grund war, dass ich erfahren habe, dass mehrere weibliche Interviewpartnerinnen ihm unterstellen, dass er sich an sie herangemacht und gleichzeitig Affären mit ihnen gehabt hat (wo er auch noch verheiratet war). Das alles finde ich ziemlich unappetitlich und möchte damit nichts zu tun haben

    .

    Wen sollen hier bitteschön die vermeintlichen “Affären” von Herrn Kaiser interessieren? Setzt übrigens eine “Affäre” zwischen erwachsenen Menschen nicht die beidseitige Freiwilligkeit voraus? Waren etwa die “mehreren weiblichen Interviewpartnerinnen“, die Herrn Kaiser eine Affäre mit ihnen unterstellen, nicht freiwillig und selbst nicht anderweitig gebunden? Oder was soll in einer “Affäre” zwischen erwachsenen, freiwilligen Menschen “unappetitlich” sein? Da Herr Kaiser offensichtlich bei Ihnen anläßlich des Interviews sich nicht “herangemacht” hat, wollen Sie damit etwa nachträglich eine neue Kategorie von weiblichen Opfern erfinden, die “beinahe me too”? LOL 😀

    Ich finde diesen ad hominem und verleumderischen Hetzbeitrag hier völlig fehl am Platz, das hat grundsätzlich in einer seriösen Diskussion nichts zu suchen.

  17. Zitat Martin-Ingolf Schröter
    Ob das hier auch ironisch gemeitn ist?:
    “Gleichzeitig hob Merkel die Sicherheit der Impfstoffe hervor: „Natürlich war und ist niemand von uns beim Impfen in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen“, versicherte die Kanzlerin. Die Impfstoffe in Deutschland hätten ALLE notwendigen Phasen der klinischen Prüfung und alle Zulassungsverfahren durchlaufen.”https://www.faz.net/aktuell/politik/angela-merkel-ruft-zum-impfen-auf-und-teilt-gegen-olaf-scholz-aus-17525030.html
    DIE – also sämtliche – Impfstoffe haben Alle, wirklich alle Zulassungsverfahren durchlaufen? Das stimmt so ganz offensichtlich nicht.

    Natürlich stimmt es nicht bzw. ist es eine gezielte Halbwahrheit, denn die Kanzlerin sollte es wissen: Alle notwendigen Phasen der klinischen Prüfung wurden nicht ordnungsgemäß durchlaufen. Eine Notfallzulassung bedeutet eben, dass für eine normale Zulassung aus Zeitgründen nicht alle Daten zur Verfügung stehen und erst wenn die Massenimpfungen laufen gesammelt werden können. Das erklärte zum Beispiel Prof. Stephan Becker, Virologe an der Universität Marburg im ZDF heute Journal kurz vor Beginn der Massenimpfungen in Deutschland in Dezember 2020 https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/becker-coronavirus-impfstoff-hjo-100.html

    Auszüge: Für eine normale Zulassung habe man noch nicht alle Daten, erklärt Becker. “Die werden dann nachgereicht.” Doch fehlt so die Zeit, alle möglichen Nebenwirkungen auszutesten, bevor der Impfstoff auf den freien Markt kommt. “Von dem, was wir wissen, sind die Nebenwirkungen sehr mild”, sagt Becker. Das Impfstoff-Profil werde sehr genau beobachtet – allerdings erst, wenn die Impfungen bereits laufen. “Das ist der Sinn von so einer Notfallzulassung.”

    Es handelt sich also bei den Impfwilligen sehr wohl um Versuchskaninchen, das ist indiskutabel. Wobei noch erschwerend dazu kommt, dass eine professionelle, verantwortungsbewußte und zuverlässige Impfüberwachung von Millionen von Menschen nicht möglich ist. Es handelt sich um eine gigantische medizinische Schlamperei, wohl eine schwere Krise der modernebn Medizin.

    Dass die Erfahrungen und Erkenntnisse, die Jahrzehnten lang in der Entwicklung, klinischen Erprobung und Überwachung der Wirkungen von neuen Medikamenten oder Impfstoffen bis zur Zulassung gewonnen wurden bei den Covid-Impfstoffen umgegangen wurden, liegt vor allem an die sogenannte „Teleskopierung“ der Phasen der klinischen Erprobung,

    Normalerweise benötigen Unternehmen dafür durchschnittlich 8-12 Jahre. Der Entwicklungsprozess umfasst dabei die präklinische Phase (Tierversuche, Zellkulturen), die klinischen Phasen I, II und III (steigende Anzahl an Probanden (freiwillige Testpersonen) sowie das anschließende Zulassungsverfahren bei der European Medical Agency (EMA / Europäische Arzneimittelagentur).
    Der Entwicklungsprozess wurde jedoch hier auf 18 bzw. nur 12 Monate verkürzt. Um dies zu ermöglichen, müssen die einzelnen Phasen zeitlich massiv gestrafft und z.T. gleichzeitig stattfinden (Teleskopierung). Die Kritik an der Teleskopierung richtet sich vor allem auf die Verkürzung der einzelnen Phasen, das Ineinanderschieben bzw. Überlappen einzelner Phasen, das Weglassen notwendiger Wartezeiten zur Langzeitbeobachtung und somit der gesamten Impfstoffentwicklung.

    Man kann zum Beispiel jetzt schon erkennen, dass keine zuverlässigen Aussagen über die Wirksamkeit vorher zur Verfügung standen bzw. stark überschätzt wurden: Es ergibt sich, dass die Schutzwirkung sehr viel schwacher ist als von den Herstellern vorausgesagt (nur 65% Schutzwirkung? Oder weniger?). Geimpfte können sowohl an Corona erkranken (auch schwer) als auch ansteckend sein, sowie auch viel kürzer als angegeben geschwützt sein (nur ca. 6 Monate? Oder weniger?). In Israel, wo die Impfquote frühzeitig sehr hoch war, gelten jetzt schon die zweimal Geimpfte als ungeimpft. In Island, wo die Impfquote fast 100% beträgt, schießen die Infektionszahlen in die Höhe.

    • Jocelyne Lopez
      09.09.2021, 09:55 Uhr

      Ich denke, dass Olaf Scholz mit dem Ausdruck “Versuchskaninchen” versucht hat, eine ironische Wendung als Witz zu präsentieren, um so wenigstens einigen Impfunwilligen den Wind aus den Segeln zu nehmen – wir wissen aber, dass Witze nicht eine Stärke von Olaf Scholz sind, bei Armin Laschet wäre dieser Ausdruck sicher im richtigen Sinne interpretiert worden.

      Klar, es sind bei der Zulassung der Impfstoffe aus Zeitgründen Vorgänge parallel abgearbeitet worden, die vorher bedächtig seriell abgewickelt wurden, nach dem Motto “komm’ ich heut’ nicht, komm’ ich morgen”. Im Fall Sars-CoV-2 hat uns aber bildhaft schon der Hut gebrannt, da hätten wir uns die frühere Bedenkenträgerei nur mit noch viel mehr Kranken und Toten “leisten” können – würden Sie das wollen?

      Und auch klar, eine Impfung schützt nur begrenzt vor einer erneuten Infektion, nach allem Wissen schützt sie aber ( leider nur statistisch ) vor schweren Folgen einer Infektion.

      Es war auch von Anbeginn klar, dass es nicht garantiert werden kann, dass die Impfung mit den so entwickelten Vakzinen auch vor Mutanten des Virus schützt, und wenn jetzt die infektiösere Delta-Variante dominiert, können wir uns doch glücklich schätzen, dass eine 2malige Impfung wohl mindestens 6 Monate schützt, so dass wir damit Zeit für eine dritte, eine Auffrischungsimpfung gewonnen haben, von der die Zahlen inzwischen sagen, dass sie wirkt. Und wenn in einem Jahr eine vierte Impfung als weitere Auffrischung nötig werden sollte, zeigt das doch im Grunde nur, dass wir das Virus und die Funktionsweise des Immunsystems immer noch nicht richtig verstanden haben, dass wir weiter “üben” ( forschen ) müssen.

      Ich interpretiere Ihre Ausführungen dahin, dass Sie unter allen Umständen 100% Sicherheit vom Impfstoff verlangen – das gibt es nicht mal in der Technik, geschweige denn in der Biologie, da mit einer Ausnahme: Der Tod ist uns allen zu 100% sicher, so oder so. Wenn ich aber davon ausgehe, nicht “kugelfest” ( “virusfest”, Wahrscheinlichkeit ~ 0, also Krankheitswahrscheinlichkeit > 99,5% ) zu sein und ( abgesehen vom unkalkulierbaren Risiko, zwischen den Virus-Aerosolen hindurchschlüpfen zu können, > 99% Trefferwahrscheinlichkeit ) nur die Wahl zwischen einer ganz kleinen Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens und demgegenüber einer viel größeren Wahrscheinlichkeit eines Virus-Schadens habe … ich habe meine Wahl bereits getroffen, weil ich nicht will, dass das Virus sie für mich trifft.

    • Jocelyne Lopez
      09.09.2021, 09:55 Uhr

      Ich denke, dass Olaf Scholz mit dem Ausdruck “Versuchskaninchen” versucht hat, eine ironische Wendung als Witz zu präsentieren, um so wenigstens einigen Impfunwilligen den Wind aus den Segeln zu nehmen – wir wissen aber, dass Witze nicht eine Stärke von Olaf Scholz sind, bei Armin Laschet wäre dieser Ausdruck sicher im richtigen Sinne interpretiert worden.
      Klar, es sind bei der Zulassung der Impfstoffe aus Zeitgründen Vorgänge parallel abgearbeitet worden, die vorher bedächtig seriell abgewickelt wurden, nach dem Motto “komm’ ich heut’ nicht, komm’ ich morgen”. Im Fall Sars-CoV-2 hat uns aber bildhaft schon der Hut gebrannt, da hätten wir uns die frühere Bedenkenträgerei nur mit noch viel mehr Kranken und Toten “leisten” können – würden Sie das wollen?
      Und auch klar, eine Impfung schützt nur begrenzt vor einer erneuten Infektion, nach allem Wissen schützt sie aber ( leider nur statistisch ) vor schweren Folgen einer Infektion.
      Es war auch von Anbeginn klar, dass es nicht garantiert werden kann, dass die Impfung mit den so entwickelten Vakzinen auch vor Mutanten des Virus schützt, und wenn jetzt die infektiösere Delta-Variante dominiert, können wir uns doch glücklich schätzen, dass eine 2malige Impfung wohl mindestens 6 Monate schützt, so dass wir damit Zeit für eine dritte, eine Auffrischungsimpfung gewonnen haben, von der die Zahlen inzwischen sagen, dass sie wirkt. Und wenn in einem Jahr eine vierte Impfung als weitere Auffrischung nötig werden sollte, zeigt das doch im Grunde nur, dass wir das Virus und die Funktionsweise des Immunsystems immer noch nicht richtig verstanden haben, dass wir weiter “üben” ( forschen ) müssen.
      Ich interpretiere Ihre Ausführungen dahin, dass Sie unter allen Umständen 100% Sicherheit vom Impfstoff verlangen – das gibt es nicht mal in der Technik, geschweige denn in der Biologie, da mit einer Ausnahme: Der Tod ist uns allen zu 100% sicher, so oder so. Wenn ich aber davon ausgehe, nicht “kugelfest” ( “virusfest”, Wahrscheinlichkeit ~ 0, also Krankheitswahrscheinlichkeit > 99,5% ) zu sein und ( abgesehen vom unkalkulierbaren Risiko, zwischen den Virus-Aerosolen hindurchschlüpfen zu können, > 99% Trefferwahrscheinlichkeit ) nur die Wahl zwischen einer ganz kleinen Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens und demgegenüber einer viel größeren Wahrscheinlichkeit eines Virus-Schadens habe … ich habe meine Wahl bereits getroffen, weil ich nicht will, dass das Virus sie für mich trifft.

  18. Nach wie vor ist das SARS-CoV-x k e i n e Mischung aus Ebola, spanischer Grippe und Pest, sondern ein Virus, das bei bestimmten Personen [schwache Konstitution und/oder Vorerkrankungen und/oder hohes Alter] ein schweres akutes Atemwegssyndrom hervorrufen kann.

    Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit intaktem Immunsystem zeigen bei differenzialdiagnostisch tatsächlich nachgewiesener ‘Infektion’ mit SARS-CoV-x kaum oder keine Symptome einer Erkrankung, weil ihr Immunsystem eine Erkrankung verhindert.

    Bezüglich der auch hier kolportierten Folgen eines durch eine Infektion mit SARS-CoV-x hervorgerufenen Atemwegssyndroms, nämlich ca. 90.000 Todesfälle in Deutschland, fehlen so ziemlich genau ca. 90.000 klinische Obduktionen, die genau das beweisen.

    Von den jährlich in Deutschland ca. 900.000 Todesfällen werdern ca. 1-2% klinisch obduziert, um die genaue Todesursache festzustellen. Das wären ca. 9000-18000 klinische Obduktionen.

    Hätte man nun alle dem SARS-CoV-x zugeschriebnen Todesfälle klinisch Obduziert, wären wohl die Kliniken unter der Arbeitslast zusammengebrochen und hätten nahezu nichts anderes mehr untersuchen können.

    Die Hersteller und Verkäufer der mRNA-Präparate betonen in den Verkaufsverträgen, dass sie keine Wirkung der mRNA-Präparate garantieren und sie haben sich gleichzeitig vertraglich abgesichert, dass sie für keinerlei durch ihre mRNA-Präparat hervorgerufene Schäden haften.

    Hier gilt also nicht, was für alle Arzneimittel gilt. Deshalb kann man auch nicht zu Risiken und Nebenwirkungen der mRNA-Präparate den Arzt oder Apotheker befragen.

    • @Elias Hallmoser
      Zitat 1:

      … nämlich ca. 90.000 Todesfälle in Deutschland, fehlen so ziemlich genau ca. 90.000 klinische Obduktionen, die genau das beweisen.

      Nun, bei COVID-Toten ist 1) die Infektion nachgewiesen 2) die Viruslast war meist hoch (diese zu bestimmen gehört zum Standard) 3) radiologische und sonstige Befunde passten zur covid-19 – Symptomatik . Obduktionen liefern da keine neuen Beweise, denn Klinik+Labor lieferten schon die nötigen Beweise.

      Zitat 2:

      Die Hersteller und Verkäufer der mRNA-Präparate betonen in den Verkaufsverträgen, dass sie keine Wirkung der mRNA-Präparate garantieren und sie haben sich gleichzeitig vertraglich abgesichert, dass sie für keinerlei durch ihre mRNA-Präparat hervorgerufene Schäden haften.

      Nun, bei einer statistisch in klinischen Versuchen nachgewiesenen Verhinderung einer ernsthaften Covid-Erkrankung in 90 bis 95% der Geimpften mit den im Jahr 2000 zirkulierenden SarsCoV-2 – Viren können sie keine Garantie im Einzelfall abgeben, sondern wenn schon nur eine Wahrscheinlichkeit für ein Kollektiv unter der Bedingung, dass das Virus immunologisch mehr oder weniger dem entspricht gegen die der Impfstoff entwickelt wurde.
      Die klinischen Versuche geben auch Hinweise auf die Häufigkeit von ernsthaften Nebenwirkungen. Doch klar will ein Pharmaunternehmen nicht haften ausser es wäre von vornherein vereinbart wieviel ein Fall einer schweren Impfnebenwirkung kosten würde.

      Fazit: Die jetzt verfügbaren Impfungen sind das jetzt beste bekannte Mittel um eine schwere Erkrankung an Covid unwahrscheinlich zu machen. Ernsthafte Impfnebenwirkungen sind selten bis sehr selten. Das zeigen die klinischen Tests und die Erfahrungen bis jetzt mit den Impfstoffen.

    • Elias Hallmoser
      09.09.2021, 16:25 Uhr

      Bevor ich hier zu spekulieren beginne: Können Sie mir bitte in wenigen verständlichen Worten beschreiben, was Sie mit Ihren Ausführungen sagen wollen?

    • Elias Hallmoser
      09.09.2021, 16:25 Uhr

      Bevor ich hier zu spekulieren beginne: Können Sie mir bitte in wenigen verständlichen Worten beschreiben, was Sie mit Ihren Ausführungen sagen wollen?

  19. Muß Elias Hallmoser und J.Lopez auch in den beiden o.g. Beiträgen voll zustimmen. Die Dinge sind korrekt dargestellt und auf den Punkt gebracht!

  20. Lesenswertes von Frau Univ.-Prof. i.R. Dr. med. Ingrid Mühlhauser:

    “„Logische Trugschlüsse sind in der akademischen Welt der Medizin und in der medialen Kommunikation zu Gesundheitsthemen weit verbreitet.“”

    “Die Corona-Pandemie ist ein Stresstest für die Fähigkeit der Wissenschaft zur offenen Auseinandersetzung über die Unsicherheiten wissenschaftlicher Daten .Vertuschung, Angstmache, Moralisie-rung und Ausgrenzung sind keine adäquaten Mittel, Zweifler und Verwei-gerer für Gespräche zu gewinnen und Mythen aus der Welt zu schaffen.”

    https://www.aerzteblatt-sachsen.de/pdf/sax2109_027.pdf

    • Er empfiehlt dringend die Impfung und erklärt, dass die Infektion bei Geimpften in den allermeisten Fällen mild verläuft und für Geimpfte in Zukunft so sein wird, wie eine normale Erkältung.

      • Nach Meiner Lesart werden von ihm aber nicht die heute schon propagierten Auffrischungen (Booster) empfohlen, sondern die nachfolgenden Infektionen bilden dann den vollständigen Schutz.

        Gruß
        Rudi Knoth

        • Im aktuellen Podcast sagt er ganz explizit, dass Booster-Impfungen super sind. In D hält er sie in Massen aktuell aber nicht für ethisch vertretbar, da es viele Menschen auf der Welt gibt, die noch nicht einmal die erste Dosis erhalten haben. Er hält es für falsch, dass wir uns ein drittes Mal bedienen, wenn andere noch gar nicht ein erstes Mal an der Reihe waren. Bei noch knappen Impfdosen hält er es für besser, wenn die Infektion unser Booster ist. Wenn es genug Impfstoff gäbe, würde er sich aber ganz klar für Booster für alle in D aussprechen

          • Dann hat wohl n-tv ihn falsch zitiert. Denn dort steht ganz klar drin:

            as individuelle “Immun-Update, also die Booster-Immunisierung” werde dann durch immer wiederkehrende Kontakte mit dem Virus erfolgen. Damit werde auch die Bevölkerungsimmunität belastbarer, weil es sich um wirkliche Infektionen handele. “Da kriege ich dann Schleimhautimmunität, die ortsständig ist”, so Drosten.

            Oder auch:

            Die Infektionsimmunität nach einer durchgemachten Infektion sei “auf Dauer robuster”, weil dann eigene T-Zellen lokal Antikörper produzierten. Seinen Weg zu individueller Immunität beschrieb Drosten in dem am Freitag veröffentlichten Podcast so: “Ich will eine Impfimmunität haben und darauf aufsattelnd will ich dann aber durchaus irgendwann meine erste allgemeine Infektion und die zweite und die dritte haben.” Damit habe er sich schon lange abgefunden.

            Das ist mir rätselhaft.

            Gruß
            Rudi Knoth

  21. Ungeimpfte sterben in den USA 11 Mal häufiger an Covid
    Gemäss New York Times Artikel Federal Research Bolsters the Case for Vaccine Mandates gilt folgendes für den Vorteil einer Impfung:

    Auch nachdem die Delta-Variante im Sommer in den USA dominierend geworden war, blieb der Schutz der Impfstoffe stark: Im Vergleich zu geimpften Erwachsenen war die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei nicht vollständig geimpften Erwachsenen 4,5-mal höher, die Wahrscheinlichkeit einer Krankenhauseinweisung 10-mal höher, 11-mal häufiger an Covid zu sterben.

  22. Sehr begrüßenswert, daß es dieser Blog-Beitrag in die GWUP/Skeptiker geschafft hat
    https://blog.gwup.net/2021/09/11/umprogrammierung-durch-mrna-impfstoffe/

    Bei Corona ist die Gefahr konkreter Langzeitfolgen der eigentlichen Krankheit um ein Vielfaches höher als hypothetische, bisher unbekannte Folgen der Impfungen

    Die Mitleser dort werden über einige querdenkende Kommentare hier bestimmt den Kopf schütteln.
    Weder gibt es Langzeitfolgen, noch werden Spike-Proteine im Körper verteilt oder in Organen aufkonzentriert, Lipide und (instabile) mRNA werden nach getaner Arbeit schnell verstoffwechselt.
    Dann kennt das Immunsystem das Virus, die Immunität Genesener geht auf Kosten der Gesundheit.
    Vergessen wir nicht, daß viele Ungeimpfte die Öffentlichkeit lähmen und Kliniken unnötig belasten.

  23. @Ebershaus
    “„Logische Trugschlüsse sind in der akademischen Welt der Medizin und in der medialen Kommunikation zu Gesundheitsthemen weit verbreitet.“”

    Das ist im Alltagsleben generell weit verbreitet. Wem soll man also glauben? Gibt es Kritierien für Glaubwürdigkeit, ist Resignation bzw. Gleichgültigkeit das Mittel der Wahl oder malen wir uns eine eigene Welt? Die eingangs zitierte Feststellung ist völlig nutzlos und trifft selbstverständlich auch auf die Autorin selber zu.

    Fest steht, dass wir im Leben immer wieder vor Problemen stehen, für die wir mangels zuverlässiger und vollständiger Information keine Lösung haben, aber trotzdem abwägen und entscheiden müssen.

    Manche Menschen in den Flutgebieten hätten durch rechtzeitige Warnung ihr Leben retten können, sofern sie den Warnungen geglaubt hätten, nicht aber ihre Häuser. Hinterher ist man immer klüger und kann scheinbar intelligent daherreden.

    Jede persönliche Freiheit zu Entscheidungen birgt Verantwortung und das Risiko von Konsequenzen, möglicherweise für andere Menschenleben. Die Impfung gegen das Coronavirus war anfangs ein unausweichliches oder alternativloses Risiko, daher die Haftungsbefreiung für die Hersteller. Mit der Zeit hat sich die Wirksamkeit und Richtigkeit der Impfung nachweislich bestätigt.

  24. @Marisa Kurz 12.09.2021, 18:08 Uhr

    Nun gut ich habe mir das vorgenommen. Die Stelle lautet im Kontext der Überschrift “Herdenimmunität”:

    Ich glaube, dass die Mehrheit der Infektionsbiologen
    und Mediziner im Moment sagt: Wir müssen eigentlich
    die endemische Situation als eine Erkältungssituation
    betrachten. Das heißt, wir sind aber dann auch in der
    Situation, dass unser Immun-Update, also die BoosterImmunisierung, eigentlich nicht hier passiert, sondern
    durch immer wiederkehrende Kontakte mit dem Virus
    und dass die Bevölkerungsimmunität auch immer
    belastbarer wird, weil dann sind es hier wirklich Infektionen. Und da kriege ich dann Schleimhautimmunität,
    die ortsständig ist. Da sind dann eigene T-Zellen, die
    dort sitzen, lokale B-Zellen, die dort lokal Antikörper
    machen. Also diese Infektionsimmunität, die ist auf
    Dauer robuster

    Also auf Dauer ist für Ihn eine Immunität über Infektionen der durch Impfungen vorzuziehen.

    Gruß
    Rudi Knoth

  25. Bei aller Begeisterung für die mRNA-Impfung sollte man folgendes bedenken: Es wird dem Immunsystem nur ein kleiner Teil des Virus präsentiert. Bei den “klassischen” Impfungen wird aber das ganze Virus gespritzt. Ich will das mit Folgendem vergleichen:

    Ist es denn nicht besser, wenn ein Jäger eines indischen Dorfes den Leuten einen ganzen toten Tiger zeigt und nicht nur dessen Pranke?

    Gruss
    Rudi Knoth

    • Rudi Knoth
      13.09.2021, 10:01 Uhr

      Gegenbeispiel:
      Am Mercedes-Stern, am BMW-Propeller, am Opel-Blitz etc erkennen Sie sofort den Hersteller, auch ohne das ganze Fahrzeug sehen und den Namen lesen zu müssen.
      Und wenn hinter Ihnen die Hupe trötet, wissen Sie auch sofort, dass Sie springen müssen …

      Das Immunsystem “guckt” sich ja auch nicht das Virus insgesamt an, sondern “erkennt” es an signifikanten Oberflächenstrukturen – an solchen, die nicht “eigen” sind, die nicht im eigenen Körper vorkommen.

      • Das Immunsystem “guckt” sich ja auch nicht das Virus insgesamt an, sondern “erkennt” es an signifikanten Oberflächenstrukturen – an solchen, die nicht “eigen” sind, die nicht im eigenen Körper vorkommen.

        Das sind aber viele “Fremdkörper”. Aber der “adaptive Teil” soll ja die “passenden” Antikörper herstellen. Dieser Teil ist mit der Datenbank eines Virenschutzprogramms zu vergleichen, die ja auch regelmäßig aktualisiert werden muß.

        Gruß
        Rudi Knoth

        Gruß
        Rudi Knoth

  26. Wenn man sich die Kommentare so durchliest, dann stellt man fest, dass es viele Leute gibt, denen kann man die Impfung 1001 mal erklären und die haben es immer noch nicht verstanden, oder wollen es einfach nicht verstehen. Die wollen lieber GLAUBEN. Und GLAUBEN tun sie an imaginäre Spätfolgen von denen sie irgendwo gelesen oder gehört haben.
    Im vorliegenden Artikel wurde alles so gut erklärt, dass es selbst etwas größere Kinder verstehen können. Trotzdem strotzen die Kommentare vom GLAUBEN an irgendwelche irrealen Schäden, die durch die Impfung entstehen könnten. Die 40% der Weltbevölkerung, die bereits geimpft sind, die werden ignoriert. Statt dessen werden wilde Behauptungen von Impfschäden aufgestellt.
    So wird das bei uns nichts werden. Die Infektionen steigen wieder. Die Kliniken und Intensivstationen füllen sich usw. Alles wie gehabt. Und die Dänen, mit ihrer hohen Impfquote feiern. Na ja, jeder/jede wie er/sie möchte…

    • Die 40% der Weltbevölkerung, die bereits geimpft sind, die werden ignoriert.

      Wirklich 40%? Einige Länder Afrikas sind kaum geimpft.

      So wird das bei uns nichts werden. Die Infektionen steigen wieder. Die Kliniken und Intensivstationen füllen sich usw. Alles wie gehabt.

      Der R-wert ist laut meiner Corona-App unter 1. Das widerspricht Ihrer Aussage. Und dann schauen Sie sich mal Gibraltar an. Und das Superspreader-Ereignis in Münster 2G-Party an.

      Gruß
      Rudi Knoth

  27. Zitat margarete52 : Wenn man sich die Kommentare so durchliest, dann stellt man fest, dass es viele Leute gibt, denen kann man die Impfung 1001 mal erklären und die haben es immer noch nicht verstanden, oder wollen es einfach nicht verstehen. Die wollen lieber GLAUBEN. Und GLAUBEN tun sie an imaginäre Spätfolgen von denen sie irgendwo gelesen oder gehört haben.
    Im vorliegenden Artikel wurde alles so gut erklärt, dass es selbst etwas größere Kinder verstehen können. Trotzdem strotzen die Kommentare vom GLAUBEN an irgendwelche irrealen Schäden, die durch die Impfung entstehen könnten.

    Bei den Nebenwirkungen und Folgeschäden der Impfung handelt es sich mitnichten um „imaginäre Spätfolgen“ oder um „irgendwelche irrealen Schäden, die durch die Impfung entstehen können“, sondern ganz im Gegenteil um die offiziellen Daten der Impfüberwachung von den zuständigen Gesundheitsbehörden, zum Beispiel in Europa von der EMA, falls Sie davon etwas gehört haben, siehe zum Beispiel Update-Bericht vom 03.09.2021:

    Update 3.9.: EMA Datenbank: 262.383 der 904.534 Verdachtsfälle Covid Impf Nebenwirkungen sind schwer

    wobei allerdings geschätzt wird, und das ist ja leider systembedingt, dass nur 1 bis 5% der Fälle gemeldet werden, die Dunkelziffer muss als gigantisch angenommen werden:

    Zitate:
    Die gemeldeten Verdachtsfälle für Nebenwirkungen für die vier in der EU bedingt zugelassenen Covid Impfstoffe liegen nach nur 8 Monaten rekordverdächtig hoch. Auch bei bisher noch wenig geimpften Kindern werden schwere Nebenwirkungen und erste Todesfälle gemeldet.

    Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listet derzeit 904.534 personenbezogene Verdachtsfälle mit insgesamt 3.478.979 einzelnen Nebenwirkungen zu den Covid Impfstoffen (Stand 03.09.21).

    Knapp ein Drittel davon sind als schwer kategorisiert.

    Die vier Covid Impfstoffe sind in der EU bis heute nur bedingt zugelassen. Derzeit läuft die Zulassungsphase 4. Die Evaluation-Endberichte werden erst für Ende 2022 bzw. 2023 erwartet.

    Die Gesamtzahl aller an die EMA gemeldeten Verdachtsfälle ist im Zeitraum 29.05.21 – 03.09.21 um über 80 Prozent gestiegen.
    […]
    Wenn man den Angaben des Jahresberichtes 2020 folgt, machen die 904.534 Verdachtsfälle der Covid Impfung im Zeitraum von nur 8 Monaten aus 2021 ziemlich genau 50% der 1.821.211 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen aller dort 5.042 gelisteten Substanzen von Arzneimitteln / Impfungen des Jahres 2020 aus.
    Das ist unfassbar hoch.

    • … nun “transparenztest” verschwurbelt die EMA-Daten wie es paßt, um Horror zu machen.
      Müßte eigentlich mal aufgefallen sein, daß alle Kreuz+Querdenker-Seiten so hinbiegen.

      Wie wäre es mal, mit selbst auf der Eudravigilance-Datenbank nachgucken – nix Horror!
      https://www.br.de/nachrichten/wissen/ema-datenbank-zeigt-keine-bestaetigten-impf-nebenwirkungen,SfD3uRs sie sammelt nur Verdachtsfälle von Erkrankungen
      hier gibt es die Erklärung https://www.adrreports.eu/de/covid19_message.html

    • Jocelyne Lopez
      16.09.2021, 12:27 Uhr

      Karl Maier
      21.09.2021, 19:52 Uhr
      Jocelyne Lopez
      16.09.2021, 12:27 Uhr
      Nun, wir wissen inzwischen, dass Sie von sich und Ihrem Immunsystem ziemlich überzeugt sind, dass Sie die Gefahr für sich durch Sars-CoV-2 und ohne Impfung für gering einschätzen.
      Ihr Wunsch in des Virus’ Ohr!
      Was mich hingegen wundert, dass Sie – wenn Sie denn an Ihr so starkes Immunsystem glauben – dann solche Bedenken schieben, sich mit BioNTech impfen zu lassen.
      Das ist ja nicht mal ein ganzes ( totes ) Virus, das ist ja nicht mal ein ( harmloser ) Vektor, es ist nur ein Schnipsel mRNA in einer Fettschutzhülle mit der Information für die Zelle und nachfolgend für das Immunsystem, wie das gefährliche Sars-CoV-2 an einer Stelle aussieht, damit das Immunsystem rechtzeitig vorher Kenntnis hat und kein “training on the job” mehr braucht.
      Und mit so einem Schnipsel vom Körper selbst hergestellter Virenoberfläche halten Sie Ihr Immunsystem für überfordert?
      Wie passt das denn zusammen?

  28. In Deutschland wurden 56 Mio Menschen erstgeimpft, 52 Mio vollständig – zu viele Ungeimpfte.
    Verdachtsfälle seltener (unproblematisch) und schwerer Impfnebenwirkungen nur ca. 0,03%.
    Das wären 0,017 Mio verdächtige Einzelfälle, die untersucht und bestätigt! werden müssen.
    Am Ende kommt weniger als 0,01% raus, etwa 5.000 (nichtgestorben) bisher bei 93.500 Covidtoten.

  29. Zitat Karl Maier:
    Nun, wir wissen inzwischen, dass Sie von sich und Ihrem Immunsystem ziemlich überzeugt sind, dass Sie die Gefahr für sich durch Sars-CoV-2 und ohne Impfung für gering einschätzen. Ihr Wunsch in des Virus’ Ohr!

    Noch einmal folgende unbestrittene Tatsache, die Sie jedoch partout nicht aufnehmen wollen oder aufnehmen können, aus welchem Grund auch immer:

    Also noch einmal: Ich bin nicht die einzige, die sich auf ihrem natürlichen Immunsystem beim Sars-Cov2 verlassen kann, weit verfehlt, ich gehöre damit weltweit im Gegenteil zur überwiegenden Teil der Bevölkerung! Sie wollen offensichtlih nämlich partout verdrängen, aus welchem Grund auch immer, dass auch VOR DER IMPFUNG (!!!!) die Covid-Erkrankung für 99% der Menschen den milden Verlauf einer saisonalen Erkältungswelle gezeigt hat – und sogar noch harmloser: die Gesundheitsbehörden zählen nämlich bar jeder Vernunft und ohne dabei rot vor Scham anzulaufen Millionen von „symptomlos Erkrankten“, was als Unwort der Pandemie-Jahren 2020/21 gekört werden konnte…

    In Norwegen zum Beispiel wurde kürzlich die Corona-Beschränkungen aufgehoben und zu einem normalen Alltag zurückgekehrt, Zitat der norwegischen Gesundheitsbehörde: “Wir sind jetzt in einer neuen Phase, in der wir das Coronavirus als eine von mehreren Atemwegserkrankungen mit jahreszeitlichen Änderungen betrachten.”.Mit der Aufhebung verstärkt Norwegen die Gruppe der skandinavischen Länder, die inzwischen ohne Restriktionen leben. Schweden hatte die meisten Maßnahmen nie eingeführt, und Dänemark hat die Corona-Begrenzungen vor einem Monat aufgehoben.

    Zitat Karl Maier:
    Was mich hingegen wundert, dass Sie – wenn Sie denn an Ihr so starkes Immunsystem glauben – dann solche Bedenken schieben, sich mit BioNTech impfen zu lassen.
    Das ist ja nicht mal ein ganzes ( totes ) Virus, das ist ja nicht mal ein ( harmloser ) Vektor, es ist nur ein Schnipsel mRNA in einer Fettschutzhülle mit der Information für die Zelle und nachfolgend für das Immunsystem, wie das gefährliche Sars-CoV-2 an einer Stelle aussieht, damit das Immunsystem rechtzeitig vorher Kenntnis hat und kein “training on the job” mehr braucht.
    Und mit so einem Schnipsel vom Körper selbst hergestellter Virenoberfläche halten Sie Ihr Immunsystem für überfordert? Wie passt das denn zusammen?

    Dass Sie persönlich überhaupt keine Bedenken bei einem experimentellen Impfstoff haben und sich persönlich bereitwillig erklären an eine laufende Pharma-Studie teilzunehmen, habe ich zwar mehrfach in dieser Diskussion zur Kenntnis nehmen können, jedoch Ihre private Meinung motiviert mich in keiner Weise mich selbst auch impfen zu lassen, es tut mir leid. Wie wollen Sie es nämlich wissen, frage ich mich, dass diese neue Methode „harmloser“ und sicherer sei als die konventionellen Impfungen? Keiner kann es zurzeit wissen, nicht einmal die Entwickler und Hersteller, deshalb läuft noch die klinische Erprobung bis mindestens 2022/23 und wohl noch ein paar Jahre weiter (die Entwicklung und Erprobung von neuen Medikamenten bedarf im normalfall nach bisherigen Erkenntnissen und Erfahrungen der modernen Medizin bis zu 10 Jahren und mehr). Wenn Sie gestatten, warte ich also so lange, bis die endgültigen Erkenntnisse aus der laufenden klinischen Erprobung zur Verfügung stehen und eine normale Zulassung anstatt eine Notzulassung erteilt wird. Es gibt nämlich keine Notlage, es gab sie nie. Laut einem Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums betrug der Anteil der Bettenbelegung mit COVID-19-Patienten im Jahr 2020 insgesamt 1,9 Prozent – sowie 3,4 Prozent bezüglich der Intensivbetten. Das Gesundheitsministerium erklärte zudem in einer Nachreichung zur Bundespressekonferenz vom 20. September, es hätte keine flächendeckende Überbelastung der Krankenhäuser auf Grund der Pandemie gegeben.

    Wie übrigens auch Christian Drosten halte ich die natürliche Abwehrreaktion meines Immunsystem bei einer eventuellen Corona-Infektion als erstrebenswert (siehe oben die Zitate durch den Teilnehmer Rudi Knoth). Dass es eine Kreuzimmunität mit normalen Erkältungsviren gibt, hat übrigens jetzt die Charité endlich offiziell bestätigt, obwohl es vorher weltweit bereits zahlreichen Studien darüber gab: Frühere Erkältungen verbessern Immunreaktion gegen SARS-COV-2 :

    Zitate Bestimmte Immunzellen, die Menschen in der Vergangenheit gegen Erkältungscoronaviren gebildet haben, stärken die Immunreaktion gegen SARS-CoV-2 – sowohl während der natürlichen Infektion als auch nach einer Impfung.

    • Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung 3,4% bzgl Intensivbetten

      das war ein Gutachten zur Wirtschaftlichkeit der Kliniken, nicht zur epidemischen Situation,
      da muß man den zeitlichen Verlauf und die regionalen Kapazitäten berücksichtigen!

      BPK vom 20.09. es hätte keine Überbelastung der Krankenhäuser gegeben

      korrekt, weil es vorsorgliche Maßnahmen (shutdown) gegeben hat, es zu verhindern.

      So sind die Mittelwerte, die Querdenker gerne zur Verwässerung der Probleme nehmen:
      – aktuell sind bundesweit ca. 7% der Intensivbetten mit Covidpatienten belegt, und
      andere! Patienten brauchen auch Intensivbehandlung, Covid macht doppelt Aufwand
      Intensivpatienten verlegt man nicht so einfach oder lehnt sie ab, wenn die Klinik voll ist
      – aktuell sind bundesweit ca 14% der Intensivbetten frei, das muß so bleiben,
      wenn sich im Verlauf der vierten Welle die Covidfälle kurzfristig wegen exponentiellem
      Anstieg verdreifachen, sind die Intensivkapazitäten an der Grenze, muß eingeplant sein!

    • übrigens auch Christian Drosten halte ich die natürliche Abwehrreaktion meines Immunsystem bei einer eventuellen Corona-Infektion als erstrebenswert (siehe oben die Zitate durch den Teilnehmer Rudi Knoth).

      Herr Drosten empfiehlt schon eine Impfung” aber halt den Impfschutz für so gut, daß die nachfolgenden Infektionen das Immunsystem noch weiter verbessern. Ich vergleiche dies mit dem Update bei Virenschutzprogrammen, damit “neue” Viren besser erkannt werden.

      Gruß
      Rudi Knoth

    • Jocelyne Lopez
      26.09.2021, 12:54 Uhr

      Ich habe Sie persönlich angesprochen, weil Sie hier mit Hinweis auf Ihr persönliches Immunsystem für den angeblich “überwiegenden Teil der Bevölkerung” zu sprechen vorgeben.

      Lassen wir die Welt-Zahlen sprechen, Johns Hopkins University von heute:
      232.451.459 nachweislich Infizierte
      4.758.900 mit und an Covid-19 Verröchelte.
      Es gibt keine Angaben über die Dunkelziffer der symptomlos Infizierten ( das liegt in der Natur der Sache = dunkel ), die auch noch das Virus womöglich “lustig” weiter verbreitet haben.
      Es gibt kaum Angaben, wie viele Infizierte leichte bis schwere, unterschiedlich lang andauernde Folgeschäden haben/hatten.

      Das sind die Zahlen, ein jeder mag für sich persönlich daraus schließen, was er mag.

      Es ist aus biologischer Sicht völlig klar, dass bei einer Anzahl Menschen im Prinzip jeder ein Unikat ist, was die genetische Ausstattung angeht, einige Ausstattungen machen sich deutlich bemerkbar, andere überhaupt nicht, wiederum andere zeigen sich erst, wenn spezifische Reaktionen erfolgen. Das nennen wir Evolution und im Gegensatz zu dem flotten Ausspruch, der Darwin zugeschrieben wird, aber wohl von einem Philosophen seiner Zeit stammt ( “Survival of the fittest” ) arbeitet die Evolution doch wohl eher nach dem Prinzip “Klausur”, alles, was besser als “4,5” ist, hat bestanden, alles was schlechter ist, ist durchgefallen=tot im Sinne der Evolution oder sogar physisch.
      In diesem Sinne ist das Sars-CoV-2 wie eine Prüfungsausgabe, ein paar haben 1,0 ( keine Symptome ), einige 2,0 ( leichte bis mittlere Symptome ), einige 3,0 ( mittel bis schwer erkrankt, auch mit Langzeitfolgen ), einige eben 4,0 ( überleben, wenn auch nur knapp ) …
      Und die Impfung ist dann halt mit einem Spickzettel zu vergleichen, er hilft mir ( ob ich nun die Aufgabe aus dem Kopf hätte lösen können oder nicht ), die Klausur zu bestehen, wenn Sie das Bild verstehen.

      Was mir an Ihrer Diktion allerdings missfällt, ist der flotte Umgang mit dem Begriff “experimenteller Impfstoff”.
      In dem Sinne ist das Sars-CoV-2-Virus auch “experimentell” zu nennen, nicht, weil es angeblich aus einem Labor entkommen sei, sondern, weil es in unseren Tagen zum ersten Mal in größerem Umfang auf Menschen trifft, wir sind das Experiment, und wir erleben und erfahren jetzt, wie es auf menschliches Gewebe wirkt, bei Fledermäusen ( vermutliche Herkunft ) wirkt es ja längst nicht so, jedenfalls liegen keine Massen toter Fledermäuse herum, in denen man das Virus nachweisen könnte.

      Auch bei Johns Hopkins University heute:
      6.144.102.808 Impfdosen wurden bisher insgesamt weltweit verabreicht, die Zahl der durch Impfung Verstorbenen ist wie hoch – im Vergleich zu den an/mit Covid-19 Verstorbenen 4.758.900 Menschen?

      Für mich ist damit klar, welches “Experiment” ich für mich riskiere.

  30. Zitat Marisa Kurz:
    Es ist eben NICHT so, dass 99% der Infizierten nur eine leichte Erkältung haben.
    https://coronavirus.jhu.edu/data/mortality

    Erst einmal gibt es hier wohl ein Missverständnis: Mit dem Begriff “Infizierte” kann man keine Bewertung über die Gefährlichkeit des Coronavirus abgeben, denn keiner kann statistisch errechnen viele Infizierte es überhaupt gibt bzw. gegeben hat – wie denn?? Nur die schweren Verläufe und Todesfälle sind ja statistisch erfassbar (Krankenhäuser), die Mehrheit der “Infizierte” ist dagegen nicht statistisch erfassbar – man läuft ja nicht zum Artz oder lässt sich ins Krankenhaus einweisen wegen einer Erkältung, oder? Wie viele “Infizierte” es während der Pandemie gab oder gibt weiß also keiner genau, man kann es nicht berechnen, sondern nur schätzen. Die WHO zum Beispiel hat Ende 2020 die Ergebnisse weltweiter Antikörper-Studien hochgerechnet und kommt zu dem Ergebnis, dass sich zehn Prozent der Weltbevölkerung bereits mit Corona infiziert haben könnte, siehe Berichtserstattung vom Frankfurter Rundschau vom 6. Oktober 2020: “Einer von zehn Menschen könnte sich angesteckt haben“:

    Zehn Prozent der Weltbevölkerung könnten sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO bereits mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert haben.

    Diese Zahl nannte WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag. Einer von zehn – das entspricht etwa 760 Millionen Menschen, die seit dem ersten Auftreten des Erregers im vergangenen Winter eine Infektion durchgemacht hätten. Es wäre mehr als das 20-Fache der nach den Angaben der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität bisher genannten Zahl von 35,4 Millionen weltweit.”

    Die Weltbevölkerung beträgt etwa 7,8 Milliarden Menschen, wenn 10% infiziert waren, sind das 780 Millionen Fälle. Die weltweite Zahl der Todesfälle, die bis Oktober 2020 auf Sars-Cov-2-Infektionen zurückgeführt werden, beträgt 1.061.539. Das ist eine Infektionstodesrate von etwa 0,14%. Dies steht in Einklang mit der saisonalen Grippe und den Vorhersagen vieler Experten aus der ganzen Welt.

    Man kann also definitiv nicht mit dem Begriff “Infizierte” argumentieren, um die Gefährlichkeit der Pandemie zu bewerten und das Nutzen-Risiko einer Impfung vernünftig abzuwägen. Einzig die Hospitalisierungen und die Todesfälle sind hier relevant. Und es ist nunmal jetzt weltweit hinreichend erkannt, dass die Hospitalisierungen und Todesfälle nicht undifferenziert die gesamte Bevölkerung sondern hauptsichtlich die Risikogruppen betreffen (Menschen mit schweren Vorerkrankungen und/oder sehr hohem Alter). Zum Beispiel in meiner Risikogruppe (70-80 Jahre ohne Vorerkrankungen) beträgt mein Risiko an Covid zu sterben gemäß Zahlen von RKI lediglich 0,66% – zwar mehr als 0,14% wie von der WHO für die gesamte Weltbevölkerung errechnet, aber immer noch deutlich unter 1 Prozent. Damit kann ich leben… 😉

    • Wenn wir die letzte Todesursachenstatistik 2020 nehmen, ist das “Ergebnis” nicht so rosig,
      wie Sie es glauben wollen:
      Im Jahr versterben in Deutschland fast 1 Mio Mitbürger
      1. 35% Herz-Kreislaufkrankheiten
      2. 25% Krebs und Tumore
      3. 7% Atemwegserkrankungen
      4. 6% Altersdemenz
      5. 4% Verdauungssystem
      6. 3,6% an Covid-19 2020 ab März im Mittel 5 Jahre verfrüht!
      !! 2021 werden es 6,8% sein, also an die 4. Stelle vorrutschen
      wer freiwillig ungeimpft 5 Lebensjahre aufgibt, ja ist Selbstbestimmung,
      Suizide gehen in die Statistik mit 1% ein, Nichtimpfung ist 7x gefährlicher
      wie interpretiert man eine Risikoangabe von 0,66p (70-80J) falsch?

    • Jocelyne Lopez
      28.09.2021, 16:54 Uhr

      Was wollen Sie uns mit der Zahl, die Sie im Satz “Die weltweite Zahl der Todesfälle, die bis Oktober 2020 auf Sars-Cov-2-Infektionen zurückgeführt werden, beträgt 1.061.539.” nennen, denn nun sagen?
      Wir haben nicht mehr “Oktober 2020”, wir haben “Oktober 2021” und die JHU zählt auf ihrer Webseite Stand heute 4.777.272 an/mit Covid-19 Verstorbene, wobei das aus verschiedenen Gründen mit Sicherheit die Untergrenze ist.
      Wie dem auch sei, manche lernen es nicht oder nur auf die harte Tour, möge das Virus Ihre spekulativen Berechnungen zum Anlass nehmen, Sie zu verschonen, mögen Sie niemals in die Lage kommen, das einzige kurze Streichholz aus dem Bündel zu ziehen:
      Live long and prosper!

  31. Was wird das erst für ein queres Theater, wenn nächstes Jahr zur Boosterung die SAM-Vakzine kommen?
    Das ist eine Weiterentwicklung der mRNA-Technologie, wo da nur soviel Spikes produziert werden, wie
    “Bauanleitungen” verimpft wurden. SAM wird selbst amplifizierend sein, heißt selbst weiterführend.
    Die mRNA vervielfältigt sich noch nach der Impfung, wodurch Mutationen abgefangen werden können.
    Stichwort: GRT-R910 vom britischen Gritstone (und mit geringerer mRNA-Dosis)

  32. In einem Punkt sind sich Imfpung und Corona Virus ähnlich. Beide wollen ihren Bauplan in die Zelle bringen.
    Nur das Immunsystem ist doch nicht blöd. Es kennt eigene Baupläne und wenn etwas fremdes rein kommt, dann muss es böse sein.
    Das trifft auf Impfung als auch Virus zu.
    Bei der Impfung gibt es Hilfsstoffe, damit der Bauplan die Zelle erreicht. (so weit mit bekannt ist)
    Dazu habe ich zwei fragen, die bis jetzt nicht geklärt werden konnte.
    1. Wird der mRNA Impfstoff gegen Corona irgendwann unwirksam, weil der Körper den Impfstoff als Fein sieht?
    2. Warum hören die von mRNA Impfstoff umprogrammierten Zellen nach paar Tagen die Spike Proteine zuproduzieren? Werden diese von Immunsystem zerstört?

Schreibe einen Kommentar


E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.
-- Auch möglich: Abo ohne Kommentar. +