Über den Neid

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Neid zählt bekanntlich zu den sieben Todsünden. Auch im Islam gilt Neid als eine der schlimmsten Charaktereigenschaften. Nun habe ich mich in meinem aktuellen und mittlerweile siebten SWR-Beitrag für die Sendung „Islam in Deutschland“ (ehemals „Das islamische Wort“) mit diesem Thema beschäftigt. „Über den Neid“ heißt der Beitrag, der seit gut einer Woche online zur Verfügung steht und wie immer sowohl gehört als auch gelesen werden kann.

Hier ist der link:
Über den Neid

Bei dieser Gelegenheit möchte ich darauf aufmerksam machen, dass die letzten Beiträge dieser Sendung unter folgendem link abrufbar sind:
Letzte Beiträge von “Islam in Deutschland”

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Hussein Hamdan M.A., geb. 1979 studierte Islam- und Religionswissenschaft sowie Irankunde in Tübingen und schloss sein Studium 2007 mit einem Magister ab. Anschließend folgte, ebenfalls an der Universität Tübingen, die Doktorarbeit über das Wirken der Azhar-Universität im christlichen-islamischen Dialog, die im März 2013 abgeschlossen wurde. Hussein Hamdan war die ersten beiden Jahre seiner Promotion Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, ehe er 2009 für zwei Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für interkulturelle Kommunikation in Heidelberg wurde. Dort verfasste er u.a. den Band „Muslime in Deutschland. Geschichte, Gegenwart und Chancen“. Aktuell ist er an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart angestellt und für das Projekt „Gesellschaft gemeinsam gestalten – Junge Muslime als Partner“ verantwortlich. Hussein Hamdan ist Autor und Sprecher der Kolumne „Islam in Deutschland“ (SWR) und Referent zu diversen Themen des Islam. Seine Schwerpunkte sind Muslime in Deutschland, Interreligiöser Dialog, Humor im Islam sowie Einführungen in die Grundlagen, Quellen und Geschichte des Islam. Zudem ist er Mitglied des Runden Tischs Islam von Integrationsministerin Bilkay Öney in Baden-Württemberg. Hamdan hat sich in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen des interreligiösen und interkulturellen Dialogs engagiert. Von 2004-2007 moderierte er in Tübingen den Arabisch-Amerikanischen Dialog. Aktuell ist er Vorstandsmitglied des Bendorfer Forums.

26 Kommentare

  1. Religionen sind gefährlich

    Zitat: “Neid zählt bekanntlich zu den sieben Todsünden. Auch im Islam gilt Neid als eine der schlimmsten Charaktereigenschaften.”

    Was ist eine Todsünde? Gut, dass wir jetzt den Ethikunterricht haben. In meiner Kindheit hat man uns mit solchen Begriffen die Zeit gestohlen und uns geängstigt.

    Die abrahamitischen Religionen sind gefährlich. Man denke nur an die Säuglingstaufen im Christentum, gegen das Selbstbestimmungsrecht und an die Beschneidung von Jungen im Islam und Judentum, ein unaussprechlicher Irrsinn aus humanisischer und naturwissenschaftlicher Sicht. Was zählt da Neid?

    Ich bin gerne bereit, gegenüber Internet- und Printmedien, zu den von Religionen ausgehenden Gefahren Stellung zu nehmen.

    Joachim Datko – Physiker, Philosoph

  2. Glückwunsch…

    …zur erfolgreichen Entwicklung des islamischen Wortes beim SWR!

    Ist ja eine echt schöne Woche für die Husseins dieser Welt – einer wurde gerade in seinem Amt wieder gewählt (Barack Hussein Obama).

    Klar, dass da mancher neidisch wird! 😉

  3. Danke

    … und sehr angenehm! – Der Schreiber dieser Zeilen ging die adressierte Sure noch mal durch; Herabsetzungen und Drohlaute hielten sich in Grenzen.

    -> http://www.koransuren.de/…nvergleich/sure12.html
    -> http://www.qurandislam.com/…rans=tafsir_en_sahih (auch für musikalisch interessierte Freunde, enthält Singsang)

    Ähnlichkeiten mit Bibeltexten sind vorhanden.

    MFG
    Dr. W

  4. Gut für die Menschen?

    Islam feiert Sieg bei Volksabstimmung
    in Ägypten.
    Da auch Sie sehr verehrter Herr Hussein Hamdan einige Zeit in Ägypten studiert haben, wie ist Ihre Meinung über dieses Referendum ?
    (Ich selbst kam erst vor einigen Tagen aus der Region zurück).

  5. @ löschen

    Lieber Herr Hamdan, könnten Sie die Kommentare von “Anrosgo”, “Almora” und “Kai” nicht einfach löschen? Dieses Gesindel halt doch seine eigenen Seiten im Internet, man muß ihm nicht noch darüber hinaus eine Plattform bieten.

  6. @Ludwig Trepl

    Lieber Herr Trepl,

    gerade weil ich diesen Kommentatoren keine Plattform geben wollte, habe ich bisher solche Kommentare meistens ignoriert und keine sinnlose Diskussion angefangen. Aber seit einiger Zeit mache ich mir Gedanken darüber, ob das ausreicht. Schließlich verfolgen vor allem die links, die hier eingestellt werden das Ziel gegen Andere zu hetzen. Mit Meinungsfreiheit hat einiges nichts mehr zu tun. Auf dem letzten Bloggertreffen wurde mir schon von Verlagsseite und von Blogkollegen empfohlen zu löschen oder zu moderieren. Und ich denke, dass es an der Zeit ist davon Gebrauch machen.

  7. @ Ludwig Trepl

    Sehr geehrter Herr Trepl,
    leider gibt es nicht nur Gutes von den Angehörigen der islamischen Religion zu berichten.
    Darf man die negativen Seiten den nicht aufzeigen (auch wenn diese für manche unbequem sind) ?
    Außerdem wenn Sie Kritiker als Gesindel bezeichnen gibt das doch zu denken welche Toleranz Sie haben.
    Übrigens Herr Hamdan antwortet nur auf Fragen die für Ihn angenehm sind.

    Frohes Fest

  8. @Arda

    Könnten Sie uns vielleicht auch mitteilen, von Angehörigen welcher größeren Menschengruppe es “nur Gutes“ zu berichten gebe? Würde mich wirklich interessieren!

  9. @Blume

    Nun hat Herr Dr. Arda ganz freundlich auf gewisse Erfahrungen hingewiesen, die auch anders auf den Punkt gebracht werden können, bspw. die im Islam sanktionierte Gewaltanwendung und die unterschiedliche Wertzumessung für Gruppen meinend.

    An Diskussionen scheint der hiesige Inhalteträger in der Tat weniger interessiert, zumindest wenn es um den Veranstaltungskern geht.

    Ansonsten hat der Schreiber dieser Zeilen hier noch nie eine Zeile gelesen über die er sich ernsthaft aufregen konnte – und hegt so die Hoffnung, dass Herr Hamdan für konstruktiven Umgang steht, auch für Veränderung. Eine Hoffnung btw, die bei Ihnen leider aufgegeben worden ist.

    MFG + allgemein guten Rutsch schon einmal!
    Dr. W

  10. @Webbär

    Da Mr. Arda gerne Fragen stellt wird er sich über eine höfliche Frage unsererseits doch sicher freuen und uns allen demonstrieren, wie eine optimale Blogantwort ausschaut.

    Sonst könnte man ja auf den Gedanken kommen, er wolle hier – wie einige andere – nur Stimmung gegen Muslime machen und Fangfragen stellen…

  11. @Blume

    Sicherlich ist es suboptimal Feedbackbereiche um Webverweise und kurze Anmerkungen zu ergänzen.

    Herr Trepl, der bekanntlich mit liberalen Sichten einige Probleme trägt und nicht immer frei von Niedrigkeit zu sein scheint, ist von Hern Dr. Arda i.p. Toleranz angefragt worden und direkt gefragt worden, wo s.E. die Grenzen sind beim Aufzeigen der ‘negativen Seiten’ des Islam.

    Auch die von Herrn Trepl genutzte Bezeichnung für kurzangebundende Feedback-Geber war bemerkenswert, oder?

    Klar, das sind letztlich Stilfragen, Sie hantieren ja regelmäßig ganz ähnlich, no prob. Sowas sollte aus Sicht des Schreibers dieser Zeilen ausgehalten werden.

    MFG
    Dr. W

  12. Nachtrag

    Sowas darf als rhetorische Feststellung verstanden werden, die Kritik angenehmer einleitet:

    (…) leider gibt es nicht nur Gutes von den Angehörigen der islamischen Religion zu berichten.

    Das war gut verstanden!, es gibt fast nie ‘nur Gutes’ von Gruppen zu berichten.

    MFG
    Dr. W (der sich an dieser rhetorischen Maßnahme aber nicht abarbeiten will)

  13. @ Arda

    “Außerdem wenn Sie Kritiker als Gesindel bezeichnen gibt das doch zu denken welche Toleranz Sie haben.”

    Den Stammtischpöbel darf man als Gesindel bezeichnen, auch wenn die selber sich für Kritiker halten. Ich würde das auch anderen raten. Irgendwann schlägt Höflichkeit in Verharmlosung um.

  14. @Trepl

    Beachten Sie bitte das hier kürzlich festgestellte Image des Islam in D. (Schaubild 1) und den Sachverhalt, dass es dem Volk oder wie Sie vielleicht meinen “dem Stammtisch” nur schwierig möglich ist diese Sichten öffentlich zu äußern.

    Denn wenn das getan wird, folgt die Kennzeichnung als “extremistisch” mit ähnlich hoher Wahrscheinlichkeit wie das Amen in der Kirche (hier ein neueres und vielleicht bemerkenswertes Beispiel) oder Nachbars Lumpi mit dem Schwanz wackelt.

    D.h. die öffentliche Debatte leidet bei diesem Thema zunehmend und es kann eigentlich nur hilfreich sein bei diesem Thema auch Bürger zu Wort kommen zu lassen, die nicht ganz so artikulationsfähig oder -willig sind, wie Sie oder andere es gerne hätten.

    MFG
    Dr. W

  15. @ Dr. W.

    „Das Volk“ hatte sagen wir mal 1936 in seiner riesigen Mehrheit Auffassungen, von denen sich sogar typische heutige Rechtsextremisten distanzieren würden. Ich bin nicht der Meinung, daß man nur deshalb, weil es so viele waren, weil sie “das Volk” waren mit diesen Leuten hätte ernsthaft diskutieren sollen.

    „Die öffentliche Debatte leidet bei diesem Thema zunehmend“. Zunehmend? Wie kommen Sie denn darauf? Seit Sarrazin sind die in der öffentlichen Debatte wieder präsent, und wie!

    Solange der Rechtradikalismus nur in Gestalt grölender Glatzköpfe auftritt, ist er relativ harmlos. Auf diese Weise kommt er aus einem gewissen, engen Milieu nie heraus. Gefährlich wird es, wenn seine Auffassungen als diskussionswürdig angesehen werden. Das große Unglück in der Zeit vor 1933 war, daß die rechtsradikalen Ideologeme nicht nur den Stammtisch beherrschten, sondern in der öffentlichen Diskussion, auch der sog. intellektuellen, als ernstzunehmende Beiträge galten. In diese Richtung geht es seit Sarrazin wieder. Weil ich das für äußerst gefährlich halte, erlaube ich mir, diese Leute mit einer passenden Bezeichnung zu titulieren und damit zu signalisieren: Ihr könnt sagen was ihr wollt, ich bin an einem Gespräch nicht interessiert.

    Und dann das „nicht ganz so artikulationsfähig“! Die Armen! Nein, die sind nicht weniger artikulationsfähig als Anhänger anderer politischer Richtung. Und in unserem Fall, im Falle der Kommentaren zu obigem Artikel: Es sind Leute, die gezielt auf das Stichwort „Islam“ oder nach türkisch oder arabisch klingenden Namen das Internet durchsuchen und dann sofort ihre Propaganda-Tiraden abziehen, ob das nun irgendeine Beziehung zu dem jeweiligen Artikel hat oder nicht (in unserem Fall gab es nicht die geringste Beziehung).

  16. @Trepl

    Bei Ihren Projektionen fehlt halt der Sachbezug; der Beleg, dass der “Rechtspöbel” auch “Rechtspöbel” ist.

    Insgesamt empfindet der Schreiber dieser Zeilen Ihr kommentarisches Verhalten eher als niedrig. Man hat sich doch ansonsten gut austauschen können. KA, warum Sie bestimmte von Ihnen nur projizierte Sichten ausweisen wollen.

    Lowern Sie sich nicht, diese Debatten werden weitergehen und man wird durchgehend Verständige brauchen, die beizeiten einhaken.

    MFG
    Dr. W

  17. @Elias

    Wieso sollte da jemand die R-Keule schwingen? Selbstverständlich trete ich auch gegenüber Muslimen für Toleranz und Religionsfreiheit ein – so, wie ich umgekehrt hier für Toleranz und Religionsfreiheit werbe. Jede Stimme, die nicht nur den Splitter im anderen, sondern auch den Balken im eigenen Auge sieht, ist da herzlich willkommen!

    Also, lassen Sie uns interkulturelle und interreligiöse Toleranz einfordern – und selbst vorbildlich vormachen, lieber @Elias!

  18. @Elias

    A, B, C!

    Meisner gibt, so Blume, extremistischen Medien Interviews, Meisner müsste also auch extremistisch sein, oder?

    MFG + guten Rutsch!
    Dr. W

  19. @Blume

    Es gibt meines Wissens leider keine Gruppe von der man nur Gutes berichten kann(im Sinne des menschlichen Denkens).
    Aber auch kann man nicht immer wieder die Fehler, Irrtümmer und Intoleranzen der Einen mit denen der Anderen rechtfertigen.

    Exempli gratia:Natürlich hat die katholische Kirche die Glaubensfreiheit lange bekämpft, aber dann doch anerkannt.
    Aber kann man damit die Christenverfolgung weltweit,meist durch islamische Kräfte, entschuldigen? Nur weil es die katholische Kirche ebenso gemacht hat.
    Wo zieht man den die Grenze der Toleranz?

  20. @Arda

    Ihnen zunächst einfach auch einmal ein frohes, neues Jahr! Ich hoffe, Sie hatten einen guten Rosch! 🙂

    Die nächsten Tage werde ich leider wenig Blogzeit haben, daher gehe ich gerne direkt auf Ihren (m.E. sehr sachlichen und guten) Kommentar ein.

    Es gibt meines Wissens leider keine Gruppe von der man nur Gutes berichten kann(im Sinne des menschlichen Denkens).

    Genau darauf wollte ich hinaus. Wer eine bestimmte Gruppe (z.B. Katholiken, Protestanten, Juden, Amerikaner, Muslime, Humanisten, Russen, Blogger, Frauen, Männer etc.) als böse(r) abwerten möchte, wird immer mehr als genug “Belege” dafür finden. Aber dieser Manichäismus führt zu nichts: Gutes und Böses finden wir überall, auch bei uns selbst und jedes ernsthafte Sprechen sollte da m.E. sorgsam unterscheiden, sonst kommt nur Brüllerei und Gruppendynamik dabei heraus.

    Aber auch kann man nicht immer wieder die Fehler, Irrtümmer und Intoleranzen der Einen mit denen der Anderen rechtfertigen.

    Das sehe ich ganz genau so – und versuche es schon meinen Kindern zu vermitteln: Wenn A sich daneben benommen hat, bedeutet das kein Recht für B, es ebenso zu tun. Schuld ist immer individuell, die Verantwortung (z.B. für die Familie – oder später auch für mehr) müssen wir gemeinsam übernehmen.

    Exempli gratia:Natürlich hat die katholische Kirche die Glaubensfreiheit lange bekämpft, aber dann doch anerkannt.

    Ja, so wie andere Religionsgemeinschaften in oft langen, von Rückschlägen unterbrochenen Prozessen auch. Dieses Potential bergen m.E. alle Weltreligionen, schon aufgrund ihrer inneren Vielfalt.

    Aber kann man damit die Christenverfolgung weltweit,meist durch islamische Kräfte, entschuldigen?

    Nein, nach meinem Erachten kann man das auf keinen Fall! Und obgleich ich der katholischen Kirche nicht angehöre, werden Sie auf meinem Blog u.a. sogar eine eigene Kategorie “Vatikan” finden, in der ich auch gegen antikatholische Ressentiments aufzuklären versuche (und mehr dazu ist geplant). 🙂

    Nur weil es die katholische Kirche ebenso gemacht hat.

    – rechtfertigt das keine Einschränkung der Religionsfreiheit für Katholiken! Ebensowenig sollten wir Juden, Muslime oder Atheisten bei uns pauschal für extremistische Vorfälle anderer verantwortlich machen. Wie oben geschrieben: Über keine Gruppe lässt sich nur Gutes berichten – ohne gegenseitige Fairness, Respekt und Dialog werden wir in einer zunehmend vielfältigen Gesellschaft m.E. kaum leben können.

    Wo zieht man den die Grenze der Toleranz?

    Mit Toleranz – wörtlich: Erdulden – setzen wir uns m.E. schon oft über den Anderen. Beispielsweise müssen wir das Engagement von Menschen in der Piratenpartei nicht “tolerieren” – die Menschen haben ein demokratisches Recht darauf! Ganz ebenso haben Menschen Rechte darauf, ihre Religionen und Weltanschauungen im weiten Rahmen des Grundgesetzes zu leben.

    Nicht “tolerieren” müssen wir dagegen z.B. extremistische Verschwörungstheorien. Vielleicht wird es Sie freuen zu lesen, dass ich gerade an einem Projekt arbeite, um einigen antideutschen und antisemitischen Verschwörungstheorien aus islamistischen Kreisen entgegen zu treten. Ich hoffe, bis Anfang Februar auf meinem Blog mehr dazu berichten zu können, wünsche Ihnen bis dahin meinerseits alles Gute und ein erfreuliches, beglückendes 2013!

  21. Einschränkungen der Religionsfreiheit

    Nur weil es die katholische Kirche ebenso [Verfolgung anders Glaubender, Kreuzzüge] gemacht hat. (Dr. Arda)

    – rechtfertigt das keine Einschränkung der Religionsfreiheit für Katholiken!

    Wobei die Zeitform hier entscheidend ist, wäre der Präsens gegeben und wäre die Katholische Kirche zurzeit kreuzzüglerisch unterwegs, müsste man leider leider einschränkend zuschreiten.

    Wir vergleichen hier mit dem Dschihadismus und dieser Apologetik.

    MFG
    Dr. W

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