Warum Coca besser nicht ins Gepäck kommt Leicht grünlich erscheint der frisch aufgebrühte Tee in der Blümchentasse (Foto 1). Der erste Schluck schmeckt nach einem Hauch von Kamille und Kräutern, der Abgang am Gaumen ist eher “grasig-herb”. Das peruanische National-Gebräu gibt es … 21. Feb. 2015 | Von Kirsten Baumbusch | 28 Kommentare
Sich stark machen gegen sexuelle Gewalt Sexuelle Gewalt in Familien ist ein Thema, das aufrüttelt, schockiert und an Tabus rüttelt – das ist in Peru nicht anders als in Deutschland. Die Verantwortlichen für Blansal, wo wir unser Sabbatical als Freiwillige verbringen … 19. Feb. 2015 | Von Kirsten Baumbusch | 3 Kommentare
Der Schlüssel zur Motivation Freiwilligkeit ist der wichtigste Schlüssel zur Motivation und damit zum Lernen. Diese Erkenntnis ist hart für Lehrerinnen und Lehrer, aber wohl das Geheimnis, warum der Kochkurs für die zehn Jugendlichen aus den Waisenhäusern Arequipas so … 12. Feb. 2015 | Von Kirsten Baumbusch | 2 Kommentare
Kunst des Kochens Gar nicht so leicht, die Geschichte mit den hauchfeinen Crêpes. Crystel guckt ein bisschen verzweifelt in ihre Pfanne. Viel zu flüssig erst die Masse, dann klebt das Ganze und am Ende ist das Produkt schwarzverbrannt. … 10. Feb. 2015 | Von Kirsten Baumbusch | 6 Kommentare
Flora Tristan: Meine Reise nach Peru Schon allein als Reisebericht einer scharfsinnigen Frauenrechtlerin und begabten Schriftstellerin wäre Flora Tristans “Meine Reise nach Peru” eine Lektüre wert. Doch, dass die 1803 geborene und 1844 von ihrem Ehemann erschossene Französin so viel Zeit … 07. Feb. 2015 | Von Kirsten Baumbusch | 2 Kommentare
Dem Wunder die Hand hinhalten So viele tausend Kilometer von Deutschland entfernt im peruanischen Arequipa kommt mir immer wieder der Satz der Heidelberger Lyrikerin Hilde Domin in den Sinn: Dem Wunder die Hand hinhalten wie einem Vogel. Das hängt mit … 03. Feb. 2015 | Von Kirsten Baumbusch | 3 Kommentare
Wo geht’s denn hier zum Strand? Der Peruaner an sich ist ein geselliges Wesen. Deshalb geht er auch nie alleine an den Pazifik, sondern in dicken Familienbündeln, die dann mit Zelten, Kochtöpfen und lautstarkem Lebensmut den Strand bevölkern. Von Arequipa an … 02. Feb. 2015 | Von Kirsten Baumbusch | Keine Kommentare