Ein Curio-Artikel, der nichts über die Qualität eines literarischen Werkes sagt. Besonders deutlich sieht man sich den hohen Wert bzgl. Klischeeverwendung bei James Joyce an – er bricht sie, nutzt sie ironisch.
Ben Blatt, author of ‘Nabokov’s Favorite Word is Mauve,’ takes us inside the data of our favorite books, including how many words are in a perfect first sentence, and how often authors like to talk about the weather.
Nach dem Abitur habe ich an der Universität Hamburg Anglistik, Amerikanistik, Soziologie und Philosophie studiert. Den Magister Artium machte ich 1992/93, danach arbeitete ich an meiner Promotion, die ich aus verschiedenen Gründen aufsteckte. Ich beschäftige mich meist mit drei Aspekten der Literatur: - soziologisch [Was erzählt uns der Text über die Gesellschaft] - technisch [Wie funktioniert so ein Text eigentlich] - praktisch [Wie bringen wir Bedeutung zum Leser] Aber auch theoretische Themen liegen mir nicht fern, z.B. die Frage, inwieweit literarische Texte außerhalb von Literatur- und Kunstgeschichte verständlich sein müssen. Oder simpler: Für wen schreiben Autoren eigentlich?