Link: Is There a “Bad” Shakespeare Play?
BLOG: Con Text
Während ich noch darüber grübele, wie ich die Ebenen von Kritik, den Unterschied zwischen individuellem ‘gefällt mir’ und generellem ‘ist gut’ in einen Artikel giesse, der verständlich bleibt, gibt es passend zum 400-sten von William Shakespeare eine Kontemplation der Historie von gut vs. schlecht im Kontext seiner Stücke in der ‘Arts & Culture’-Abteilung der Smithsonian-Website. Ein höchst lesenswerter Essay, an dem entlang jeder Leser seine eigene Einschätzung der gewählten Werke – oder ausgelassener – überprüfen kann: Welches Stück mag ich nicht? Warum mag ich es nicht? Was spricht für das Drama, was dagegen?
Versuchen Sie es mal:
Four hundred years after the Bard’s death, the quality of his works is still a fluid scale
via Smithsonian
Dazu eine spontane Überlegung meinerseits: