Nach dem Abitur habe ich an der Universität Hamburg Anglistik, Amerikanistik, Soziologie und Philosophie studiert. Den Magister Artium machte ich 1992/93, danach arbeitete ich an meiner Promotion, die ich aus verschiedenen Gründen aufsteckte. Ich beschäftige mich meist mit drei Aspekten der Literatur: - soziologisch [Was erzählt uns der Text über die Gesellschaft] - technisch [Wie funktioniert so ein Text eigentlich] - praktisch [Wie bringen wir Bedeutung zum Leser] Aber auch theoretische Themen liegen mir nicht fern, z.B. die Frage, inwieweit literarische Texte außerhalb von Literatur- und Kunstgeschichte verständlich sein müssen. Oder simpler: Für wen schreiben Autoren eigentlich?
Kollektivismen gehen am besten an die Nachwachsenden ran, korrekt, es hieß nach dem Umsturz in vielen Ländern des Ostblocks zurecht, dass man einige Bürgerliche nicht “kriegen” könne, aber deren Kinder, im Nationalsozialismus wurde perspektivisch ebenso geplant. Der theozentrische Kollektivismus, der stark im Kommen ist, macht hier sozusagen alles richtig.
Kollektivismen gehen am besten an die Nachwachsenden ran, korrekt, es hieß nach dem Umsturz in vielen Ländern des Ostblocks zurecht, dass man einige Bürgerliche nicht “kriegen” könne, aber deren Kinder, im Nationalsozialismus wurde perspektivisch ebenso geplant.
Der theozentrische Kollektivismus, der stark im Kommen ist, macht hier sozusagen alles richtig.
MFG
Dr. Webbaer