… wer wir sind
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Braincast 149
Teil zwei von Wie wir werden, wer wir sind. Heute mit: Küchenpsychologie, möglichst viel Liebe – auch für Affen! –, relativierten Genen und der womöglich etwas überraschenden Frage, ob Erziehung überhaupt etwas bewirkt.
Dazu ein Gespräch mit Steve Ayan von Gehirn&Geist über das akuelle Titelthema: Erfolg.
MP3 File Dauer: 31:05
Der Link der Woche geht an den Bad Science Blog für seinen wunderbaren Kommentar zur Facebook causes Cancer-Debatte. Zu sehen ist eine Diskussion auf der BBC und zu lesen ein ziemlich guter Text!
NEWS
- Soybean Product Fights Abnormal Protein Involved In Alzheimer’s Disease
- Car crash over before consciousness kicks in
- False memories, real effects
- Don´t worry, get Attention Training
- Lakritze statt Koks
- Eingebrannt-Kindesmissbrauch verändert Genablesemuster
- Asthma zum Geburtstag
- Could Living in a Mentally Enriching Environment Change Your Genes?
- Wozu Höhenangst gut ist
- Der Geist ist unwillig, das Fleisch ist schwach
- ‘Happiness’ gene helps you look on the bright side
- How quickly can we tell whether one person has the hots for another?
- Alzheimereiweiß schädigt über ein Prionprotein
- Unmoralisches Verhalten erzeugt den gleichen Ekel wie ein widerwärtiger Geschmack
- Politik mit menschlichem Antlitz
- Forget Survival of the Fittest: It Is Kindness that Counts
- Malen gegen Tagträume – Kritzelei beim Telefonieren erhöht die Konzentration
- Mensch und Affe erkennen Gesichter gleich
- Bildgebung in der Krise
SHOWNOTES
Völlig unaufgeregt beginnen wir – einmal mehr – mit General Fuzz und Sliding Forward – und meinen damit die Zukunft, die das Werden impliziert … Ein wenig wilder ist No Possum In My Pond von Gary Paul Bryant und der letzte, hier gekürzte, ansonsten knapp 13-minütige Jazz – als Ausdruck der komplexen Beziehungen – No Words des Jason Steele Ensemble.