Persönlichkeitstests und …

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auf der Frequenz von Geist und Gehirn
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Braincast 193

"Sie sind durchsetzungsstark, doch selbstkritisch und offen für andere Menschen" – Erkenntnisse dieser Art verdient man sich durch psychologische Tests in vielen Zeitschriften. Die Ergebnisse sind womöglich nicht ausnahmslos verlässlich. Eine Art Bedienungsanleitung …

 
MP3 File Dauer: 18:09

Auf eine Art passend zum Thema eine kurze Einführung in die Sozialpsychologie. Mit der Bitte um Beachtung des dazugehörigen Kommentars … Der street wear link zu Angela Herb geht über Mind Hacks – dort habe ich´s gefunden, dort sind beide Kollektionen verlinkt.

NEWS

SHOWNOTES

Sehr schönes Stück: Lady Labyrinth von Ludovico Einaudi. Mit zu viel Gesang, aber sehr schönem Beat kommt Shine on von Dreaming Blue. Zur Veranschaulichung des Komplexen soll Station von Esselfortium dienen.

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Veröffentlicht von

www.nurindeinemkopf.de

Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

1 Kommentar

  1. Hände hoch für gute Laune

    Auf-/Abwärtsbewegungen als Erinnerungsstütze? Dieser Versuch ist mehr als fragwürdig.

    Denn bei der geschilderten Versuchsanordung werden nicht nur die Hände auf-/abwärts bewegt sondern gleichzeitig auch der Kopf und die Blickrichtung. Man kann also das Versuchsergebnis nicht eindeutig auf Handbewegungen zurückführen.

    Wie stark die Kopfhaltung unsere Gefühle beeinflusst, kann man leicht selbst ausprobieren: Dazu braucht man bloß den Kopf nach vorne sinken lassen (wie wenn man sehr traurig ist) – wenn man dann einen Finger vorne unter das Kinn legt und den Kopf langsam hoch schiebt, dann wird man sich plötzlich leicht und angenehm fühlen; wenn der Kopf aufgerichtet ist. Denn: Unser Gehirn vergleicht immer die aktuelle Position von Körperteilen mit im Gedächtnis gespeicherten Erfahrungen.
    Und wenn der Kopf aufrecht ist, dann geht´s uns gut.
    Nicht umsonst sagt man ´Kopf hoch´, wenn jemand traurig ist – denn diese Position hat eine neuronale Entsprechung, die für gute Laune, positives Erleben steht.

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