Grundsätzliches – Hormone

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auf der Frequenz von Geist und Gehirn
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Braincast 131

Natürlich sind wir mit unserem Hirn alleiniger Herrscher im Körper. Nur manchmal übernehmen die Hormone – und reduzieren damit unsere Distanz zum Tier. Zum Glück! Denn was sie leisten und wie, kratzen wir in dieser Episode gerade mal an.


MP3 File Dauer: 26:11

Bis zur nächsten Episode noch läuft unsere Verlosung des wunderbaren Buches Cyber Bionic von Tobias Gremmler. Wie gesagt: Wenn Sie gewinnen möchten, schicken Sie mir eine Mail mit Herkunftsland – ich wüsste gern mehr über den Radius von Braincast.

Der Link der Woche geht an Alfred Bandura und seine legendären Erkenntnisse zum Nachahmungslernen – auch bei Aggression.

 

NEWS

 

SHOWNOTES

Klischees im hormonellen Braincast: Summerfeeling von Dreamweaver. Dann, als erster Braincast-interner Reggae, Time von David R Merry. Es folgt ein weiterer Christophe Goze: um Hi Honey! kam ich nicht herum. Auch sehr schön nachsommerlich: La Cadence von easyflow!. Der Abschluss ist ein jazziger: Deerfoot mit 22x.

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Veröffentlicht von

www.nurindeinemkopf.de

Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

2 Kommentare

  1. insulin

    Hallo arvid leigh

    kleine rückmeldung. welches ist der grund , warum das insulin in der hormonsendung (131)
    ganz unter den tisch gefallen ist…? der blutzucker …hat doch recht grundsätzliches mit dem gehirn zu tun
    wir hatten spannende probleme mit hypoglykämien, anfallsauslösungen,
    gedächtnisausfällen , trancezuständen z.b. bei insulinomen.(eine kindergärtnerin wurde lange der drogensucht verdächtigt!) usw usw

    Sie sagen: hormone „…wirken auch schon mal bis in die zellen hinein…“
    wow ! , auch schon mal !….wohin sonst, gibt es hormone, die nicht in die zelle hineinwirken? was kann ich dazulernen ?

    nichts für ungut , kurzweilige sendung !!

    bastian conrad

  2. @ Conrad

    Hallo Herr Conrad!

    Sie haben Recht: Insulin zu übergehen, das hat es nicht verdient. Aber in der langen Reihe der Möglichkeiten hatte ich es schlicht nicht auf dem Schirm.

    Genauso hätte ich deutlich mehr über mentale Präferenzen oder mathematische Fähigkeiten im Verlauf des weiblichen Zyklus machen können, was mir heute morgen beim Hundespaziergang auffiel. Geben Sie mir noch ein paar Spaziergänge und einige Wochen oder Monate Abstand, erzählen Sie mir mehr von der Kindergärtnerin, dann kommt es womöglich zu einer Fortsetzung …

    Die Tiefenwirkung ( 🙂 der Hormone “in die Zelle hinein” – und auch hier haben Sie Recht – war wohl zu schnell formuliert. Es stand im Kontext der – und war gedacht als – Abgrenzung von Hormonen zu Neurotransmittern und hier nur auf die Reizleitung bezogen. Unter völliger Ignoranz von AMPA und Kollegen. Ich gelobe Besserung.

    Viele Grüße!
    Arvid Leyh

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