Braincast 332 – I have a lucid dream
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Braincast 332
Einmal noch träumen dürfen – und das in dieser Episode auch luzide. Denn was sich esoterisch anhört, oder wie etwas, dass Geheimdienste gern in den 60ern gekonnt hätten, ist nicht nur – teilweise – kein esoterischer Mumpitz, sondern lässt sich auch zur Erforschung des Bewusstseins nutzen.
MP3 File Dauer: 19:54
Hier die beiden Links zu den Interviews mit Michael Czisch: Wachträume mit Michael Czisch und Bewusstsein mit Michael Czisch. Und überhaupt, wir haben ein neues Thema: Riechen und Schmecken.
Aktuelle Funde und auch mal ein Kommentar zum Zeitgeschehen auf Google+
NEWS
- Early Brain Development in Children
- Scientists Find Brain Region That Helps You Make Up Your Mind
- How Living Cells Solved a Needle in a Haystack Problem to Produce Electrical Signals
- Haste makes waste, but not if you’re neurotic
- Swarming Insect Provides Clues to How the Brain Processes Smells
- Bad Proteins Branch Out: Misfolded Proteins Are Capable of Forming Tree-Like Aggregates
- Are Alzheimer’s and diabetes the same disease?
- Sauer macht ängstlich
- Zu viel Geld macht unzufrieden
- DARPA Wants to Fix Broken Brains, Restore Lost Memories
- Auf’s Bauchgefühl hören!
- Memories ‘Geotagged’ With Spatial Information
- Your Brain Has 2 Clocks
- How to spot Christians and Atheists on Twitter
- Do children learn more from self-explanation than extra practice?
- Neuroscientist Eric R. Kandel on the biology of mind
- Head Movement Is Bad News For Neuroscience (Again)
- Contented Males Fare Better With the ‘Ladies’
SHOWNOTES
Ambientig lebendiges und eindeutig traumhaftes für Braincast 332: Groove Factory Conobus mit Spliffing, Bomb In A Suede Smoking Jacket von Juliet Hotel und, was für ein Treffer!, Midnight Clear von Keldaren.
Hallo Herr Leyh,
Kennen Sie die neuesten Forschungen von Frau Voss? Sie kann jetzt lucide Träume erzeugen mittels tACS. Ihr Podcast bräuchte dringend eine Ergänzung. Ich denke, das ist ein Durchbruch, welcher die ganze Sache in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt. Angstpatienten könnten jetzt deutlich besser behandelt werden, um nur ein Beispiel zu nennen.