Esoterik – Geist und Geister

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Wir glauben nicht an böse Geister – wir pfeifen nachts auf dem Friedhof, weil wir Lust dazu haben. Und überhaupt, nicht immer ist der Glaube schlecht. Aber das ist halt alles: nur Glaube. Denn die Neurowissenschaft schafft Skeptiker.

 
MP3 File Dauer: 23:59

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SHOWNOTES

Geisterhaftes aus dem Podsafe Music Network: Ghost Social von Heiress of an Incomplete Mind hatten wir schon mal, ist aber unschlagbar. Nicht so gruselig sind Ghost Town von Abudtone, Ghost Song von All India Radio und Ghostface von Lennard Steve Augustine. Das kurze Stück am Ende hat nicht viel Geisterhaftes: Lounge Pop von AjT.

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Veröffentlicht von

www.nurindeinemkopf.de

Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

2 Kommentare

  1. Reizarmut

    Eine reizarme Umgebung eigent sich besonders gut für Geisterwahrnehmungen. Das Gehirn verstärkt Reizmuster in einem oszillierenden Prozess – je weniger unterschiedliche äußere Reize, um so eher hat man eine Geister-Wahrnehmung. Deahalb arbeiten Wahrsager z.B. in abgedunkelten Räumen wo das flackernde Licht einer Kerze in einer Glaskugel Muster erzeugt. Auch das ´Psychomantheum´ von Dr. Moody funktioniert auf der gleichen Grundlage. Und dies erklärt u.a. eine Wirkung von dunklen Gängen in Burgen.

    Vic Tandy (Uni Coventry) entdeckte die Wirkung von Infraschall auf unsere Wahrnehmung.

    Die Adresse http://www.windmusik.com stellt verschiene mit Wind angeregte Saiteninstrumente vor. Aeolsharfen/Windharfen wurden zum Teil absichtlich in Burgen eingebaut – um durch Luftzug einen mysteriösen Klang zu erzeugen – wenn Türe/Fenster geöffnet wurden. Dies erhöhte die Attraktivität des Gebäudes für Besucher.

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