Bloggen und Karriere im Bild

BLOG: Babylonische Türme

Vom Nutzen und Missbrauch des Verständigungsmittels Sprache
Babylonische Türme

Bloggen und Karriere

Viele kluge Köpfe haben sich hier bei den Scilogs mit der Frage befasst, ob sich Bloggen und Karriere vertragen.
Da kann ich kaum noch etwas sagen, was nicht schon gesagt wurde. Also habe ich mich umgehört und festgestellt, dass das Thema auch anderswo heiß diskutiert wird (siehe Zeichnung).

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Martina Grüter ist Medizinerin und befasst sich seit 2001 der angeborenen Prosopagnosie, einem erblichen Defizit in der Gesichtserkennung und Verarbeitung. Das Thema hat ihr gezeigt, wie vielschichtig die Verarbeitung von Informationen im Gehirn sind und wie wenige Erkenntnisse wirklich gesichert sind. Sie ist affiliert am Lehrstuhl für allgemeine Psychologie und Methodenlehre der Universität Bamberg und arbeitet mit Wissenschaftlern an mehreren deutschen Universitäten an verschiedenen Forschungsprojekten.

3 Kommentare

  1. Blöken

    … kann dann nicht der Karriere schaden, wenn das Blöken pseudo- oder anonymisiert erfolgt.

    Erfolgt das Blöken einer Identitätskontrolle folgend kann das nächste Blöken das letzte sein. Auch in modernen der EA verpflichteten Gesellschaften, anderswo sowieso.

    D.h. es ist unbedingt zu erörtern, wie die Namensnennung die “Message” beeinflusst, ob diese Beeinflussung gut ist und welche Folgen und Folgerungen entstehen.

    Witzig und wichtig auch, dass konformes Blöken, egal wie blöd es auch ist, dem eigenen Fortkommen nutzen kann. Sogar im Blogbetrieb.

    MFG
    Dr. Webbaer

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