Bloggewitter: Lebst du noch oder studierst du schon?
BLOG: Astronomers do it at Night
In den scilogs tobt derzeit das Bloggewitter zum Bologna-Prozeß, der vor nun 10 Jahren einen der größten Umbrüche in der deutschen Universitätslandschaft eingeleitet hat: Die Abschaffung des guten alten Diploms und die Einführung des Bachelor/Master-Systems. Zielsetzung ist die Schaffung einer vergleichbaren Universitätsausbildung in Europa und damit eine Erhöhung der Mobilität der Studenten und die Internationalisierung des Studiums. Ist das gelungen? Die meisten deutschen Universitäten haben die geforderten Studiengänge inzwischen eingerichtet, aber wie sieht es "an der Front", bei den Studierenden aus?
Ich selber habe vor nun fast neun Jahren den Diplomstudiengang Physik begonnen und 2005 erfolgreich abgeschlossen. Ich hatte im Verlauf des Studiums viele Freiheiten, konnte mir die Reihenfolge der Veranstaltungen die ich absolvieren wollte aussuchen und noch einige fachfremde Vorlesungen und Seminare besuchen, die mich einfach nur interessierten. Bacherlor und Master gibt es an der Universität Hamburg erst seit wenigen Jahren, und ich sitze hier an der Hamburger Sternwarte doch etwas abseits vom Puls der Studierenden. Kontakt zu den jüngeren Jahrgängen habe ich kaum, da ich keine Lehrveranstaltungen leite und die ersten Bachelor-Studenten noch nicht weit genug sind, um bei uns am Institut nach Abschlußarbeiten zu fragen. Aus diesem Grunde habe ich einen guten Freund gefragt, ob er nicht an meiner Stelle aus eigener Erfahrung berichten möchte. Dr. Hartwig Lüthen, seines Zeichens Amateurastronom, ist beruflich als Dozent am Fachbereich Biologie der Uni Hamburg tätig, und hiermit überlasse ich ihm das Feld.
Ein Gastbeitrag von Dr. Hartwig Lüthen zum Thema Bachelor/Master.
„Nein, zu Ihnen gehe ich nicht in die Prüfung“, erklärte eine durchaus engagierte Biologiestudierende meinem Kollegen. „Sie erwarten ja, dass ich die Mechanismen der Photosynthese wirklich verstanden habe. Und wie soll ich das bitte hinkriegen? Nächste Woche habe ich 6 Klausuren!“ So ein Gespräch ist typisch für das stark verschulte Bachelor-Biologiestudium an der Uni, an der ich lehre. Ich lehre übrigens leidenschaftlich gerne.
Der Bologna-Prozess strafft das Studium erheblich. Es ist aber für den einzelnen Studierenden wesentlich weniger flexibler zu organisieren. Wer z.B. als Biologiestudent Schwierigkeiten mit dem Nebenfach Chemie hatte, konnte seine Defizite im Rahmen des Diplomstudiums dadurch beheben, dass er eben ein Semester lang schwerpunktmäßig Chemie studierte. Das geht heute wegen der strikten Taktung der Studiengänge, der Dichte der Inhalte in jedem Semester und der Umstellung auf Jahreszulassung praktisch nicht mehr. Eine individuelle Anpassung des Ablaufes an die Lernsituation und die Vorkenntnisse des Studenten ist daher fast unmöglich. Wer damit nicht klarkommt, muss eben aufgeben.
Das Studium wurde in Module aufgeteilt, bestehend z. B. aus einer Vorlesung, einem Praktikum und einem Seminar. Beim Planen der Studiengänge hat man oft die Reform der Modulinhalte hinten angestellt. Viel wichtiger beim Verfassen der „Modulhandbücher“ war zunächst eine genaue buchführungstechnische Aufschlüsselung der „Workload“ und das Berechnen der Semesterwochenstunden. Die neue Ersatzwährung heißt „Credit Point“, und die Noten der Studierenden werden in einem „Leistungskonto“ erfasst. Schon die Wortwahl verrät betriebswirtschaftliche Denke hinter einem sehr bürokratischen System. Aber es hilft nichts, denn ohne saubere, aufwändige Buchführung gibt es keine Akkreditierung des neuen Studiengangs!
Jedes Modul wird einzeln „abgeprüft“. Und zwar bei uns fast ausschließlich in Form von Klausuren. Diese werden überwiegend als „Multiple Choice Test“ ausgeführt, auf dass eine „rationelle“ Leistungsmessung auch „objektivierbar“ werde. War für den Diplomstudenten die Führerscheinprüfung der letzte Ankreuztest im Leben, so erlebte der Bachelorstudent von 2009 seine letzte mündliche Prüfung bereits zum Abitur. Für unsere Module haben wir uns entschlossen, gegen diesen Strom zu schwimmen und prüfen nur mündlich. Das macht natürlich mehr Arbeit, kommt aber bei den Studenten nach anfänglichem Entsetzen durchaus gut an. Dennoch: Viele Bachelorstudenten im 4. Semester (1 Jahr vor Studienabschluss) sind im Vergleich zu ihren Diplom-Vorgängern weniger darin geübt, komplexe Sachverhalte im Gespräch verständlich zu erklären und Beziehungen zwischen Fakten herzustellen.
Die Klausuren der meisten Module finden geballt in der letzten Semesterwoche statt. Bereits eine Woche vorher fehlen die meisten Praktikumsteilnehmer, die sich noch einen Fehltag leisten können. Kurse mit 18 Teilnehmern finden dann mit 4-5 ziemlich panischen Studenten statt, die ständig auf die Uhr gucken. Die anderen lernen bereits rund um die Uhr. Wer schlau ist, konzentriert sich auf 3 Klausuren und gibt für die anderen 3 gleich leere Zettel ab. Damit wurde die Prüfung nicht verweigert, und man hat schon einmal eine Idee, was in der Nachholklausur auf einen zukommen wird. Universitätsalltag 2009.
Abschlussprüfungen sind durch die Modulprüfungen komplett ersetzt. Gerade bei der Vorbereitung auf Vordiploms- bzw. Diplomprüfungen erkannte man ja übergreifende Zusammenhänge zwischen einzelnen Fachgebieten. Das entfällt. Auswendiglernen und Training des Kurzzeitgedächtnisses zahlt sich jetzt direkt in guten Modulnoten aus. Sicher war es ein Defizit des Diplomstudiums, dass oft die Tagesform am Prüfungstag über den Studienerfolg entschied, und es macht Sinn, die Leistungsbewertung zeitlich zu strecken. Aber hier wurde eindeutig der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.
So werden auch weiter komplett ausgebrannte Studenten in mein Office kommen, um Prüfungstermine zu vereinbaren oder ein Praktikumsprotokoll zu besprechen. Ich habe schon Leute gleich nach Hause geschickt, damit sie sich endlich einmal gründlich ausschlafen. Noch ein Gedanke: Wir haben es hier mit Menschen zu tun, deren Persönlichkeit sich noch entwickelt. Bei allem Wunsch nach Rationalisierung des Lernprozesses braucht es hierzu auch Freiräume, auch außerhalb der Universität, und Zeit zur Orientierung. Ein Bachelorabsolvent hat bewiesen, dass er rationell unter Zeitdruck arbeiten kann. Reicht das? Auch hat er gelernt, Aktivitäten, die nicht zum sofortigen Erfolg führen, besser gleich einzustellen. Wollen wir das?
Die Idee vom Bachelor als Berufsabschluss ist zumindest auf meinem Feld nicht realistisch. Der BSc ist im Kern ein abgespecktes Vordiplom mit angeschlossener Projektstudie. Manchmal hört man, der Bachelor werde Berufsfelder erobern, die heute durch technische Assistenten besetzt sind. Angesichts der sehr guten TA-Ausbildungsgänge in diesem Land mit ihrer Fokussierung auf die praktischen Fertigkeiten kann ich mir das nicht recht vorstellen. Und um ein „richtiger“ Wissenschaftler zu werden, braucht ein Bachelor ein anschließendes gutes Masterstudium, wenn man ehrlich ist.
Gibt es auch positive Ansätze im neuen System? Vereinzelt durchaus! Der Bachelor gelangt in seiner Bachelor-Thesis bereits nach ca. 5 Semestern zu seiner ersten selbständigen wissenschaftlichen Tätigkeit – wesentlich früher als der Diplomstudent. Auch wenn man diese Thesis absolut nicht mit einer Diplomarbeit vergleichen kann, kann sie eine schöne Chance sein!
Viel wird von der Qualität der Master-Studiengänge abhängen. Hier scheint es (derzeit noch?) eher als im Bachelor möglich zu sein, vor Ort flexible Lösungen zu konzipieren. Man wird sehen, ob das die bestehenden Probleme kompensieren kann. Jedenfalls werde ich auch 10 Jahre nach Bologna ein sehr flaues Gefühl im Magen nicht los. Es bleibt die Ahnung, dass man in Asien erheblich „rationellere“ Paukschulen organisieren kann, als wir es jemals könnten.
Aus der Perspektive einer Bio-Studentin
Tatsächlich ist es so, wie es hier beschrieben wird. Studieren im Bachelorstudiengang Biowissenschaften besteht zu 95% aus Auswendiglernen, unzählige Protokolle schreiben, Herbarien anlegen und je nach Studienort, allein schon zwischen den verschiedenen Campi Strecken von bis zu 10 km mit dem ÖPNV (bedeutet 45 min Fahrt) zurückzulegen, das auch gerne zweimal am Tag.
Wahlmöglichkeiten innerhalb der einzelnen Module fallen komplett weg, häufig wird man sogar einfach so, ohne Tauschmöglichkeiten, in Praktika eingeteilt, ganz egal ob diese Termine dann in Arbeitszeiten liegen oder nicht. Doch Arbeiten gehen wird von Studenten auch verlangt, es sei „ja nicht so viel“, man solle „sich nicht so beschweren“ und der Klassiker „früher sind wir auch Arbeiten gegangen, hatten sogar noch Frau und Kinder“. Von Selbstbestimmung kann kaum die Rede sein. Dabei wird aber gerne übersehen, dass man früher vermutlich arbeiten gegangen ist, um sich seine Freizeit zu finanzieren. Heute wird dieses Geld jedoch von hohen Semester- und Studiengebühren geschluckt. Das darf nicht vergessen werden: Es müssen nicht nur 500 € Studiengebühren, sondern auch noch bis zu 250€ Semesterbeiträge gezahlt werden.
Selbst erst im zweiten Semester, ist es mir klar, dass die Studienzeit heute kein Spaß ist, sondern überwiegend Stress darstellt. Dabei werden auch Feiertage und Wochenenden durch Modulveranstaltungen geblockt. Sich eine Stunde Freizeit nehmen, bedeutet direkt zu akzeptieren, dass man in den Klausuren wahrscheinlich schlechter abschneiden wird. Zeit zum intensiven Lernen und Verstehen, Vor- oder Nachbereiten der Vorlesungen gibt es quasi keine. Vor den Klausuren werden so viele Informationen wie möglich in das Kurzzeitgedächtnis geprügelt. Wenn dann die Erstklausuren noch während dem Vorlesungsbetrieb geschrieben werden, sollte verständlich sein, warum viele naturwissenschaftliche Studenten wie Zombies durch die Gegend laufen und dann aber trotzdem bewusst durch eine Hälfte der Klausuren durchfallen.
Ist man dann selbst Hobby-Astronomin, kann man sich glücklich schätzen, wenn man wenigstens in der vorlesungsfreien Zeit, während man sich für die Zweitklausuren vorbereitet (früher noch Semesterferien genannt), zweimal das Teleskop an die frische Luft bringt. In der Zwischenzeit schaut man verschämt 5 Minuten in Programme wie Stellarium, um nicht ganz die Übersicht über den aktuellen Stand am Himmel zu verlieren. Immer in dem Bewusstsein, genau JETZT nichts für das Studium gemacht zu haben.
A. Wolter
Vertane Chance?
Ich habe das Gefühl, mit der Reform der Diplomstudiengänge verhält es sich ähnlich wie mit der Rechtschreibreform. Der bisherige Zustand ist nicht zufriedenstellend, aber die Reform gerät halbgar und reißt so viele Loecher auf, wie sie zu stopfen versucht.
Das bisherige System war gar nicht schlecht, für diejenigen, die leistungsbereit und lernbereit waren. Die von Carolin angesprochene Durchlässigkeit zu anderen Fächern und Bereichen war eine gute Sache. Streß hatte ich allerdings auch genug, ich habe mein Studium, ebenso wie die meisten meiner Freunde zügig in 10 Semestern durchgezogen, hatte da aber schon mal bis zu neun Prüfungen pro Semester, und dann auch noch zwei Studienarbeiten, Labors, Praktika (3 Monate außerhalb der Uni) Seminarvortrag und auch die Diplomarbeit.
Klar, in der Prüfungszeit war Stress pur angesagt, aber mal ehrlich: Studium ohne Stress, ist das realistisch? Es gehoert auch ein Stück weit dazu, dass man lernt, sich unter Stress zu organisieren und Prioritäten zu setzen. Meint denn einer, das wird einem im Berufsleben erspart sodass man es nicht im Studium zu lernen braucht? Das kenne ich aber anders.
Einiges von dem Stress war auch hausgemacht. Hätte ich beispielsweise in der Vorlesungszeit brav die Seminarübungen vorbereitet, hätte ich in der Prüfungszeit deutlich weniger Druck gehabt. Aber wer denkt denn mit 22, 23 Jahren so?
Ich habe nebenbei auch von Geschichte über Latein bis hin zur Philosophie überall hineingehoert, wozu ist man denn schließlich an der Uni? Na, und gejobbt habe ich auch, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, ein wenig Schinken drauf und ein Glas Wein dazu darf’s auch gern sein.
In 10 Semestern war’s gut zu schaffen, natürlich mit Stress. Nur war, als ich das Diplom machte, die durchschnittliche Studiendauer in meinem fach schon 14.7 Semester. Schon merkwürdig – was machten denn die alle so lange? In den ganzen Nebenveranstaltungen wie Sprachkurse waren immer dieselben Leute – die, von denen ich wusste, dass sie’s auch flott durchziehen. Da eine ganze Menge wie ich nach 5 Jahren fertig waren, und der Schnitt bei 14.7 lag, müssen recht viele deutlich längere Zeit auf der Uni zugebracht haben – ich frage mich: womit? Das ist halt die Sache mit der Freiheit – die einen nutzen sie produktiv, die anderen wenden sich den angenehmen Dingen zu und verbringen die potenziell produktivsten Jahre ihres Lebens nicht dort, wo sie ihre Talente am Besten einbringen koennten. Gleichzeitig gabe es aber auch damals schon viele Beschwerden über den Stress – aber merkwürdigerweise nie von denen, die konzentriert studierten, sondern offenbar vorwiegend von den anderen.
Manche – eine Minderheit – klemmen sich aus eigenem Antrieb dahinter. Andere brauchen sanften Druck, der durchaus disziplinierend wirken kann.
Auch die Intention, straffere Stdiendurchläufe zu erreichen, stand hinter der Reform.
Zur Qualifikation: Wenn es wenigstens so wäre, dass das freie System des “guten alten Diplomstudiengangs” zu besonders umfassend gebildeten und deswegen besonders guten Absolventen geführt hätte … natürlich gab und gibt es richtig gute Leute, die auf deutschen Universitäten ausgebildet werden. Aber es gibt nun einmal auch – das weiß ich vor allem deswegen recht gut, weil ich in meinem Beruf vielen Graduierten diverser europäischer Länder in Vorstellungsgesprächen auf den Zahn fühlen konnte – einen deutlichen Altersunterschied zwischen deutschen Gradierten und ihren ausländischen Mitbewerbern. Nicht selten saß mit da einer um die 30 gegenüber, oder sogar deutlich darüber, der sich jetzt nach dem ersten Job umsah. Wenn ich dann noch einen promovierten Astrophysiker mit der Frage überfalle, wie man denn den Winkel zwischen zwei Vektoren ausrechnet, und da kommt keine Antwort – das denke ich mir jetzt nicht etwa aus – dann ist das schon bedenklich. Natürlich lässt das keine Rückschlüsse auf alle anderen Studenten zu, aber ein System, das solche Schwächen nicht beseitigt – etwa durchaus durch meinetwegen auch schulähnliche Vermittlung fundamentalen basiswissen, ein System, dass im Endeffekt auch nicht diejenigen herausfiltert, die schon im Basiswissen klaffende Lücken haben, so ein System hat ein Problem.
Natürlich ist auch die angesprochene Tatsache, dass jeder Absolvent bis zum Abschluss seines Diploms eigentlich gar nichts in der Hand hat, um seine bis dato erworbenen Qualifikationen zu belegen, ein grobes Manko. Das hat mich am meisten am bisherigen System gestoert – das andererseits dank seiner Freiheiten für mich wirklich passend erschien.
Hier schafft der vorgeschaltete Bachelor-Studiengang Abhilfe. Dass ein Bachelor-Absolvent vielleicht noch nicht für den wissenschaftlichen Betrieb geeignet ist, kann sein, muss aber nicht. Schließlich wird ein Bachelor auch in etwa das koennen, was im alten System ein Student im Hauptstrudium konnte, und von denen waren einige in erheblichen Maß in die Forschung involviert, vor allem die, die sich dahinterklemmten.
Das trifft vielleicht nicht für alle zu, aber so what: Die Universität ist doch kein Elfenbeinturm, kein geschlossener Kreislauf, in dem nur gestandene Wissenschaftler zukünftige Wissenschaftler ausbilden. Die allermeisten werden ihren Weg in die Industrie finden, und genau da ist es – das kann jeder bestätigen, der dort bescháftigt ist oder war – beileibe nicht so, dass jeder Hochschulabsolvent gemäß seiner erworbenen Qualifikation beschäftigt ist. Im Gegenteil, promovierte Mathematiker lässt man am GUI für eine Datenbankanwendung arbeiten – reicht dafür nicht allemal ein Bachelor?
Dass nun gerade die Industrie einerseits formal Hochqualifizierten nicht die ihrer Ausbildung entsprechende Perspektive bietet und sich dann beschwert, die Bachelor/Master-Studiengänge entsprächen nicht ihrem bedarf, entbehrt nicht der Ironie.
Die umfangreiche Kritik am reformierten System ist mir bekannt. Aber rührt diese Kritik wirklich daher, dass es mit dem neuen System fundamental etwas nicht stimmt? Das würde mich wundern. Was überall sonstwo funktioniert, kann in Deutschland nicht voellig falsch sein. Es soll doch keiner kommen und dagen, die Franzosen mit ihrem schon immer “verschulten” System bilden keine guten leute aus. Aus der täglichen Praxis weiß ich, deren Absolventen zählen zu den Besten weltweit.
Mir scheint eher, dass hierzulande wieder einmal eine Reform mit heißer Nadel gestrickt und halbgar implementiert wurde. Schade, denn so oft bietet sich nicht die Chance zu einer umfassenden Reform. Und dass es derer bedurfte, steht für mich außer Frage.