AstroGeo Podcast: Ufo-Stadt Roswell und was dort wirklich passierte

Eine lebensgroße Pappfigur eines stereotypischen grünen Außerirdischen an einer Straße, über die gerade ein Auto fährt.

75 Jahre ist es her, dass ein Farmer in der Wüste von New Mexico auf seltsame Trümmerteile stieß. Der Mann ging mit seinem Fund zum Sheriff; der wiederum verständigte das Militär. Die US Army veröffentliche kurz darauf eine Pressemitteilung: „Ufo in der Wüste abgestürzt.“ Der Name des Ortes: Roswell.

Die Begebenheit ist lange her, doch noch immer ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien um den angeblichen Ufo-Crash von 1947. In unserem Podcast berichtet USA-Reporter Steve Przybilla, wie die Bewohnerinnen und Bewohner im Laufe ihrer Geschichte unterschiedlich mit ihrem außerirdischen Erbe umgehen.

Mal verlacht, mal verpönt, aber immer präsent: Die vermeintliche Ufo-Landung spielt noch immer eine wichtige Rolle in Roswell, vor allem für den Tourismus. Steve schildert seine persönlichen Eindrücke. Er hat bereits 2010 für seine Masterarbeit in Roswell geforscht und die Stadt später noch einmal besucht. Auch bei RiffReporter hat er bereits über Roswell geschrieben.

Episodenbild: Steve Przybilla

Alle Folgen des Podcasts gibt es auf unserer Archiv-Seite.

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Karl Urban wäre gern zu den Sternen geflogen. Stattdessen gründete er 2001 das Weltraumportal Raumfahrer.net und fühlt sich im Netz seitdem sehr wohl. Er studierte Geowissenschaften und schreibt für Online-, Hörfunk- und Print-Publikationen. Nebenbei podcastet und bloggt er.

2 Kommentare

  1. Es läßt sich teilweise sehr gut zurück verfolgen was damals passiert ist. Es gibt auch Unterlagen über mehrere Flüge von B-29 Bombern die das ganze Zeug, die Wrackteile der Untertasse, die Leichen der Besatzung usw. nach Fort Worth Texas und von dort aus zum Wright Patterson Luftwaffenstützpunkt geflogen wurden. Warum sollte man einen Wetter/Mogul-Ballon zu einer Luftwaffenbasis fliegen die dafür bekannt war/ist das man dort fremde Feindtechnologie untersucht?
    Genau! 🙂🛸👽

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