Podiumsdiskussion: Reformen Akademischer Mittelbau

BLOG: Uhura Uraniae

Ko(s)mische Streifzüge durch Zeit und Raum
Uhura Uraniae

**Schluss mit der Misere: Unsere Beschäftigungsverhältnisse Morgen**. Das ist der Titel einer Podiumsdiskussion im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik e.V. (DGGMNT) und der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte e.V. (GWG) am Wochenende.

Es geht um konstruktive Vorschläge, wie man den derzeitigen Misstand von ausschließlich kurzfristigen und stets befristeten Stellen im Hochschulbetrieb beseitigen kann.

Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG)

Ein Gesetz, das ursprünglich dafür gedacht war, die Wissenschaftler zu schützen, ist nämlich so ungeschickt konzipiert worden, dass es mehr schadet als nützt: Das Zeitvertragsgesetz für Wissenschaft (im www, bei wikipedia erklärt), Aufregung stiften darin besonders die §§ 1 und der Langzeitbefristung verbietende §2. Es ist eine Krankheit unserer Gesellschaft, dass die klügsten Leute die schlechtesten Job-Konditionen bekommen. – Die Lehrer (z.B. in Berlin) streiken ja schon, weil sie angestellt weniger Geld kriegen als ihre verbeamteten Kollegen: Das ist natürlich ein Missstand, wenn einer für dieselbe Arbeit weniger Geld kriegt als ein anderer. Aber unter Hochschullehrern (also Leuten, die u.a. Lehrer ausbilden) ist die Situation noch krasser, denn da ist niemand verbeamtet. Die Professoren in diesem Land können von Glück sagen, wenn sie unbefristet angestellt sind. Viele von ihnen sind als Juniorprofessoren nur auf 5-6 Jahre an einer Uni angestellt und manche sind als Privatdozenten sogar gar nicht angestellt; sie arbeiten per Werkvertrag oder gratis, falls sie Pflichtlehrstunden nachweisen müssen.

Als wenn das noch nicht krank genug wäre, hat man dann auch noch den Mittelbau beinahe abgeschafft: d.h. zwischen dem Studenten und dem Professor gibt es relativ wenig. Früher gab es eine Heerschar von Dozenten, die als Assistenten von Professoren ihren Dienst taten, gemäß dem Humboldtschen Bildungsideal Forschung und Lehre zu vereinbaren. Es gibt sie immer noch, aber sie sind nur 0.5 bis maximal 3 Jahre lang irgendwo angestellt… Wenn man nicht Professor werden möchte oder trotz aller absolvierten Prüfungen keine Professur abbekommt (schließlich gibt es oftmals mehr qualifizierte Leute als Professuren für ein bestimmtes Fach, gerade in den Geisteswissenschaften, aber in Physik z.B. ebenfalls), hangelte man sich also sein Leben lang von bestenfalls einem 3-Jahresvertrag zum nächsten und niemand garantiert einem, dass der nächste 1.5-Jahresvertrag am selben Ort ist wie der bisherige. – Für Familienplanung ist das also eher ungeeignet und überhaupt für das menschliche Bedürfnis nach ein paar Sicherheiten im Leben, z.B. langfristiger Sicherung der Grundbedürfnisse: gute Leute gehen daher scharenweise ins Ausland, wo es langfristige Jobperspektiven gibt.

Um dem entgegen zu wirken, hatte sich die Politik ausgedacht, dass jeder Mensch nur eine bestimmte Zeit lang (verbindlich 12 Jahre waren’s zuerst) auf befristeten Stellen beschäftigt sein darf und danach entfristet werden sollte. Das Problem ist, dass gleichzeitig alle unbefristeten Stellen jenseits der Professur abgeschafft wurden und es also keine unbefristeten Stellen im Mittelbau gibt. Wenn also die Höchstdauer der Jahre erreicht ist, kann ein Forscher einfach gar nicht mehr angestellt werden: Das Zeitgesetz machte die Sache nur schlimmer statt besser!

Darum hatte man es auch geändert und es gibt inzwischen wieder (theoretisch) die Möglichkeit, unbefristete Arbeitsverhältnisse zu begründen: WissZeitVG §1 Abs. (2) lautet: “Unberührt bleibt das Recht der Hochschulen, das in Absatz 1 Satz 1 bezeichnete Personal auch in unbefristeten (…) Arbeitsverhältnissen zu beschäftigen.” Das wirft allerdings zwei Probleme auf:

  1. De facto exisitieren allerdings fast keine unbefristeten Stellen und
  2. Das Gesetz enthält einen Widerspruch, denn §1.2 widerspricht §2.1: Die Aussage in WissZeitVG §2, Abs. (1) lautet “Die Befristung von Arbeitsverträgen des in § 1 Abs. 1 Satz 1 genannten Personals, das nicht promoviert ist, ist bis zu einer Dauer von sechs Jahren zulässig. Nach abgeschlossener Promotion ist eine Befristung bis zu einer Dauer von sechs Jahren (…)”, also insgesamt 12 Jahre darf man befristet beschäftigt sein: davon 6 Jahre vor und 6 Jahre nach der Promotion (wobei letzteres mischbar ist). – Doch was ist eben danach???

Im Grunde macht sich das Gesetz damit selbst überflüssig. Man muss etwas ändern.

Die Leitfragestellung der Podiumsdiskussion…

… sollte sein, welche Lösungsansätze es den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern (auch unabhängig von einer Professur) ermöglichen, unter fairen Rahmenbedingungen gut und nachhaltig zu arbeiten. Man will ja gerne arbeiten und man will auch wirklich exzellente Forschung und sehr gute Lehre abliefern – aber dazu braucht es gewisse Sicherheiten.

Mit einem Vertrag von 1 Jahr Laufzeit wäre man bspw. ja die ganze Zeit damit beschäftigt, neben der bezahlten Arbeit schon mal den nächsten Job zu suchen. Und darunter wiederum leidet die Qualität der abgelieferten Arbeit…

Wie man diese Misere ändern kann, darüber soll auf der DGGMNT-Tagung diskutiert werden:
  Termin: Samstag, 26.9., 13.15-14.30 Uhr
  Ort: H 3005 (TU Hauptgebäude, 3. OG, Südecke des Gebäudes)

Auf dem Podium diskutieren dann:
**Vanessa Adam**, Deutscher Hochschulverband
**Anke Burkhardt**, Institut für Hochschulforschung an der Universität Halle
**Rainer Hansel**, GEW BERLIN
**Mechthild Koreuber**, Bundeskonferenz der Frauen- und
Gleichstellungsbeauftragten an den Hochschulen

Moderation: Bettina Bock v. Wülfingen

Hier die offizielle Ankündigung, die über Mailinglisten ging:
“Ein Heer befristet beschäftigter (oder auch gar nicht entlohnter) DoktorandInnen, Postdocs, ProjektstellenmitarbeiterInnen und
PrivatdozentInnen trägt einen großen Teil der Lehre mit, aber auch die Forschung – für die ProfessorInnen an den deutschen Hochschulen wegen Verwaltungsaufgaben und Drittmittel-Anträgen oftmals kaum noch Zeit haben. Nur ein kleiner Teil davon hat wirklich eine Zukunft an der Hochschule. Für viele endet ihr Berufsweg an der Uni nach geltendem Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) oder durch andere Ausschlussmechanismen früher oder später, oft in einem Alter, in dem nur noch schwer ein Berufswechsel möglich ist. Die Bundesregierung hat deshalb im Juli einen Entwurf zur Novellierung des WissZeitVG vorgelegt.

Doch reicht es, einige Absätze im Wissenschafszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) zu ändern?”

“Was brauchen und wollen wir?” steht zur Diskussion.

Für mich liegt im Grunde nach jahrelanger Beobachtung die Antwort schon großteils auf der Hand:

  • Man braucht mehr Stellen an Unis, denn die Dozentinnen und Dozenten müssen so viel lehren, dass sie kaum noch zur Forschung und Eigenem kommen. (Bsp.: früher mal hatte ich – nicht selten für Doktoranden/Postdoktoranden – eine halbe Stelle mit 80% Lehre und Verwaltung und einem Lehrdeputat, das normalerweise höchstens Professoren haben; Forschung=Privatvergnügen: also, da wäre man als Gymnasiallehrer unter gleichen Bedingungen besser bezahlt und langfristig angestellt. Juniorprofessuren haben nicht selten das doppelte Deputat (weil ganze Stelle) und sollen nebenbei noch Forschung machen, um sich selbst weiter zu qualifizieren und Drittmittel einwerben, um Mitarbeiter zu bezahlen. Das geht nur, wenn man kein Privatleben hat.)
  • Man braucht Stellen mit Perspektive, also auch neben der Professur Stellen, die entfristet werden können (wie früher die Akademischen Ratsstellen): Nicht jede/r kann und will ProfssorIn werden oder “technischer” AssistentIn (weil das auch unbefristet sein kann/ nicht muss).
  • d.h. man braucht für NachwuchswissenschaftlerInnen, die nicht Professoren sein wollen, auch Entwicklungs-Chancen mit nur Forschung (ohne Lehre): d.h. die Perspektive eine eigene Arbeitsgruppe zu gründen, die nicht auf 5 Jahre befristet ist und/ oder keine Lehrverpflichtung mit sich bringt.

Man braucht zudem auf jeden Fall Reform des Qualifikationssystems für Akademiker-Jobs, sowohl in der Wissenschaft selbst als auch für Akademiker, die in andere Branchen wie Wirtschaft, Verwaltung oder Politik wechseln wollen, d.h.

  1. Abschaffung der Gratisarbeit in Forschung: Stipendien und Stellen für Doktoranden, denn solange es Leute gibt, die gratis forschen (müssen, um sich zu qualifizieren), geht’s ja anscheinend irgendwie. Forschung muss Geld Wert sein, damit sie gut gemacht werden kann.
  2. Sinnvolle Gestaltung von Stellenausschreibungen [nicht jede/r muss wirklich promovieren]: Abschaffung der dusseligen Forderung von Wirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit, dass man ohne Promotion keine Stelle erhalten solle: Eine eigene Forschung qualifiziert nicht für solche Aufgaben und führt offenbar zur haufenweisen Plagiaten, also schlechter Wissenschaft… Wer Minister werden will oder Firmen-Chef oder Manager oder … qualifiziert sich nicht mit einer Promotion zu diesem Beruf. Sprüche, wie ich sie vor zehn Jahren hörte à la “es ist egal, ob Sie das alles schon können, was Sie in diesem Job brauchen: Sie brauchen den Titel – Sie können ihn sich auch kaufen, Hauptsache, Sie haben die zwei Buchstaben mit Punkt vorm Namen” [1] sind hirnrissig! [für solche Leute will ich gar nicht arbeiten!] In einer Dissertation soll man nachweisen, dass man selbständig wissenschaftlich arbeiten kann – das qualifiziert noch nicht für Führungsaufgaben, sondern nur für Forschung. Und wer das einmal gemacht hat, will hinterher nicht so einen “dummen” Verwaltungsposten, den man angeblich nur mit dem Titel bekleiden darf.
  3. Sinnvolle Verteilung der Verantwortung: Insbesondere in den Geisteswissenschaften braucht man mehr Bewusstsein der Professoren – d.h. der Doktoreltern – dass es man hier Leute zu selbständiger Arbeit erzieht und nicht Schreibsklaven, die für gute Noten die Meinung des Profs aufschreiben. “Selbständig” heißt nicht ‘ganz allein im stillen Kämmerlein’, sondern sehr wohl im Dialog mit Forschungskollegen und insbesondere natürlich mit den Doktoreltern. ABER “selbständig” heißt, dass der Doktorand am Ende für die Arbeit verantwortlich ist und nicht der Prof.! Formulierungen, wie man sie sogar mancherorts in Artikeln/ Büchern der Philosophie findet “Prof Blabla hat die Verantwortung für die Arbeit von Blub übernommen” [2] sind Quatsch: der Doktorand muss sein Leben lang für die eigene Arbeit die Verantwortung übernehmen, nicht der Prof, für den es nur eine unter vielen betreuten Arbeiten ist.
  4. Abschaffung der Gratisarbeit in Lehre [nicht jeder gute Wissenschaftler ist auch ein guter Lehrer]: eine Abschaffung der ungehörigen Regelung mancherorts, dass Habilitierte-Nochnichtprofessoren lehren *müssen* um sich die Chance auf eine Professur warm zu halten, denn: Erstens zwingt diese Pflicht manche Leute zur Gratisarbeit, was zweitens wiederum anderen die Möglichkeit nimmt, wenigstens qua Lehrauftrag etwas Geld zu verdienen oder sich überhaupt in der Lehre zu versuchen. Zudem ist es drittens überflüssig, denn Lehren kann man entweder durch Talent und Training [und diese gute Lehre muss dann Geld wert sein] oder man kann es nicht und dann hilft es auch nicht, wenn man es oft machen muss. Sinnvoller wäre es für die Nichtkönner, wenn sie auf dem Weg zur Professur didaktische Schulung erhielten – oder eben eine Perspektive auf eine Anstellung ohne Lehrpflicht (siehe oben). Aber für weitere Schulungen (z.B. in Didaktik) ist nun bei der derzeitigen Jobmisere und Arbeitsüberlastung beim besten Willen kein Platz. d.h. das gesamte Verfahren der Habilitation gehört eigentlich m.E. abgeschafft, denn es qualifiziert nicht im geringsten für den Job als ProfessorIn (= Mitarbeiterführung, Repräsentation nach außen und Lehrkraft). Stattdessen braucht man dafür ein alternatives Qualifikationsverfahren, bei dem man nachweisen muss, dass man eine Arbeitsgruppe leiten kann, Gelder einwerben und Lehren kann … anstatt (wie in der Doktorarbeit schon gemacht) ein weiteres Forschungsthema zu bearbeiten und anschließend als PrivatdozentIn (womöglich gratis) Lehrstunden nachweisen zu müssen.
  5. Abschaffung des Empfehlungsprinzips (letters of recommendation) bei akademischen Stellen: Warum reichen für akademischen Stellenausschreibungen nicht Zeugnisse über Hochschulprüfungen und Arbeitszeugnissen? Es muss doch verdammt nochmal hinreichen, wenn man gute Zeugnisse in den für jeweiligen Aufgabenbereich relevanten vorlegt. Warum werden immer auch zwei bis drei Empfehlungsschreiben gefordert? Es ist doch egal, ob ein früher Chef den Menschen persönlich gemocht hat oder nicht: wichtig muss nur sein, ob die Arbeit gut (schnell, ordentlich, qualifiziert-gut) gemacht wurde: und das steht in Arbeitszeugnissen.
    bzw. anders gefragt: Wieso sollte ein derzeitiger oder früherer Chef dauernd damit belästigt werden, wenn man Bewerbungen schreibt?! – In der Wirtschaft würde man sagen, dass geht ihn gar nichts an.

Das ist zumindest, was ich seit Jahren sehe. Die Liste – eilig zusammengeschrieben – erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und mir fehlt natürlich noch der Einblick in die politischen Geldtöpfe. Ich sehe in erster Linie nur das, was ich seit meinem Studium von Lehrpersonal hörte und in der Zwischenzeit durch Diskussion mit Kollegen verstanden habe.

Appell an die ehemaligen 68er!

Zur Schaffung der Rahmenbedingungen sind nun wieder die Professoren auf den sicheren Stellen gefragt: Wir, die Nachwuchswissenschaftler, die wir dauernd mit Jobsuche, Forschung, Weiterqualifikation beschäftigt sind, können doch nicht noch zusätzlich die politische Lobby-Arbeit machen?!

Liebe ehemaligen 68er, die ihr damals die Talare aus den Unis verbannt habt und die Eitelkeit der damaligen grauen Eminenzen, sich ständig mit sämtlichen Titeln anreden zu lassen!
Solche Leute wie damals, wie die 68er, die inzwischen Professoren sind, solche Leute sind heute wieder gefragt: nämlich um die inzwischen wieder recht ausgeprägten Miseren – mit diesmal recht existenziellen Folgen für viele WissenschaftlerInnen – zu bekämpfen.

Also: ich bin wirklich gespannt, was bei dieser Podiumsdiskussion rauskommt – kein Wunder, dass sowas ausgerechnet an der TU Berlin gemacht wird. Gut ist auf jeden Fall, dass sie Sache einmal angesprochen wird.

 


[1] Aus Gründen des Personenschutzes möchte ich nicht sagen, wer das zu mir gesagt hat. Wer mich und meinen Lebenslauf ungefähr kennt, kann es sich aber wahrscheinlich denken.

[2] Gelesen in einer der Arbeiten von Johannes Koch, einem (inzwischen verstorbenen) Lehrer aus Rothenburg, der sich mit babylonischer Astronomie beschäftigt und folglich in Altorientalistik publiziert hatte. Er gehörte also ganz sicher noch der “alten Schule” an und so sei ihm die Aussage verziehen. Wichtig ist nur, dass sowas nicht von den heute aktiven gedacht und gesagt wird.

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"physics was my first love and it will be my last physics of the future and physics of the past" Dr. Dr. Susanne M Hoffmann ist seit 1998 als Astronomin tätig (Universitäten, Planetarien, öffentliche Sternwarten, u.a.). Ihr fachlicher Hintergrund besteht in Physik und Wissenschaftsgeschichte (zwei Diplome), Informatik und Fachdidaktik (neue Medien/ Medienwissenschaft) als Weiterqualifikationen. Sie ist aufgewachsen im wiedervereinigten Berlin, zuhause auf dem Planeten Erde. Jobbedingt hat sie 2001-2006 in Potsdam gelebt, 2005-2008 saisonal in Mauretanien (winters) und Portugal (sommers), 2008-2009 und 2013-'15 in Berlin, 2010 in Hamburg, 2010-2012 in Hildesheim, 2015/6 in Wald/Österreich, 2017 in Semarang (Indonesien), seit 2017 in Jena, mit Gastaufenthalten im Rahmen von Forschungskollaborationen in Kairo+Luxor (Ägypten), Jerusalem+Tel Aviv (Israel), Hefei (China)... . Ihr fachliches Spezialgebiet sind Himmelskarten und Himmelsgloben; konkret deren Mathematik, Kartographie, Messverfahren = Astrometrie, ihre historische Entwicklung, Sternbilder als Kulturkalender und Koordinatensystem, Anomalien der Sternkarte - also fehlende und zusätzliche Sterne, Sternnamen... und die Schaustellung von alle dem in Projektionsplanetarien. Sie versteht dieses Blog als "Kommentar an die Welt", als Kolumne, als Informationsdienst, da sie der Gesellschaft, die ihr das viele studieren und forschen ermöglichte, etwas zurückgeben möchte (in der Hoffnung, dass ihr die Gesellschaft auch weiterhin die Forschung finanziert).

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