Science Slam Berlin am 5. Oktober / Über Sandburgen und Musik, die Flugzeugabstürze verhindert

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Wissenschaft im Rampenlicht
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Am Montag geht die wie immer viel zu lange Sommerpause zu Ende und im Berliner SO36 wird wieder geslammt. Als featured scientist eröffnet der Neurologe Prof. Dr. med. Ulrich Dirnagl von der Berliner Charité mit dem der Frage „Warum die meisten veröffentlichten Ergebnisse medizinischer Forschung falsch sind.“

Im Wettbewerb stehen dieses mal vier Nachwuchswissenschaftler aus den verschiedensten Fachbereichen. Thomas Hoffmann hat ein Buch über Fehler in der Kunst herausgegeben. Mit seinem Vortrag gewann er vor Kurzem den Science Slam in der Urania gegen Professoren verschiedener Fachbereiche, nun tritt er gegen die Slammer im SO36 in den Ring. Florian Reissner verhindert mit Musik, dass Flugzeuge abstürzen: „Aktive Strömungskontrolle“ könnte in Zukunft einige Fehlerquellen an den Flügeln von Flugzeugen verhindern, wie, erzählt er uns in seinem Votrag. Benjamin Kees ist Informatiker und erläutert dem Publikum noch einmal eines der Hauptthemen unserer Zeit: die Überwachung und die gesellschaftlichen Probleme, die damit verbunden sind. Joachim Haupt ist didaktischer Physiker und hat in seiner Abschlußarbeit an der Freien Universität Berlin Wege gefunden, mehr praktische Versuche in den Schulunterricht zu integrieren. Uns führt er vor, warum Sandburgen nicht zusammenfallen.

 

Moderiert wird der Science Slam von Marie-Christine Knop.

Ort: SO36, Oranienstraße 190, 10999 Berlin
Zeit: 20:00 (Einlass:19:00)Eintritt: 10,- (7,- erm.) VVK hier.

Weitere Informationen erhaltet Ihr auf der neuen Homepage oder auf facebook bzw. twitter.

 

Veröffentlicht von

www.policult.de

Gregor Büning ist Inhaber der Veranstaltungsagentur policult und gründete 2010 das Netzwerk ScienceSlam.Net. Seitdem baut er den Science Slam international aus.

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