Verkehr im Winter – lässt sich das Chaos vermeiden?

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Winterchaos auf den Straßen (Foto: Juana Kreßner/Pixelio) Was hat die Bahn nicht alles versäumt diesen Winter. Verspätungen, Zugausfälle… konnten die Verantwortlichen nicht ahnen, dass es auch in diesem Jahr einen Winter geben würde, und dass Winter mit Schnee und Kälte einher gehen kann?

Als ich vor etwas über einem Jahr aus dem eher schneeverwöhnten Randgebiet der Stadt Stuttgart nach Essen ins Ruhrgebiet gezogen bin, habe ich mich gedanklich vom Schnee verabschiedet. Dann kam der Januar 2010 und mit ihm die Warnung vor einem Blizzard(!) in Essen. Ein bisschen stolz war ich schon, dieses aufgrund des Klimawandels wohl letztmalige Aufbäumen des Winters in diesem Ausmaß mitzuerleben. Es herrschte ein De-facto-Ausnahmezustand auf den Straßen, denn Streusalz und Winterreifen waren Mangelware.

Und dann kam der Dezember 2010. Alle waren besser vorbereitet (zumindest hatten sie das noch im Frühjahr versprochen), als erneut vor Schneeverwehungen in der Kulturhauptstadt 2010 gewarnt wurde. Das Ergebnis der „besseren Vorbereitung“ kennen Sie alle. Unsere Straße war wochenlang hoch mit Schnee bedeckt, darauf zu fahren glich russischem Roulette, weil der Wagen jederzeit aus den eingefahrenen Spuren ausbrechen und an die geparkten Autos titschen konnte. Denn die geparkten Autos hatten vorne wie hinten einen Meter hoch Schnee an der Stoßstange – irgendwo hin mussten die Anwohner ihn vom Bürgersteig ja schaufeln – und kamen dort nicht weg.

Chaos auf den Straßen, Stillstand auf den Flughäfen, gefrorene Schifffahrtswege und Verspätungen bei der Bahn bestimmten die Nachrichten. Aber ist es nur mein Eindruck, oder waren die Stimmen, die Kritik und Versäumnisse äußerten, vor allem auf die Bahn konzentriert?

Ich will hier nichts schönreden, selbst Bahnchef Grube hat Punkte benannt, in denen die Bahn besser sein muss, was den Winter angeht. Aber bestand nicht ein wesentlicher Punkt vieler Probleme der Bahn im vergangenen Jahr darin, dass aus Sicherheitsgründen (Stichwort Achsen) die Fernverkehrszüge vielfach häufiger gewartet werden müssen, als bei der Anschaffung auf Grundlage der Herstellerangaben geplant war, dass also eigentlich vorhandene Reserven eben schon unvorhersehbar aufgezehrt waren?

Und wäre es verhältnismäßig, wenn die Bahn jede Weiche beheizt, sich so rüstet, dass ein Winter, wie es ihn seit vier Jahrzehnten nicht gab, den Fahrplan nicht aus dem Takt bringt? Es würde Milliarden kosten, die letztlich die Reisenden zahlen, um an ein paar Tagen in Jahrzehnten den Kollaps auf der Schiene zu verhindern.

Würden Autofahrer dafür zahlen wollen, dass an allen Straßen automatische Streuanlagen installiert werden, damit sie im tiefsten Jahrhundertwinter sicher fahren können? Würden Transportunternehmen dafür zahlen wollen, dass eine große Zahl Eisbrecher bereitgehalten wird, um im seltenen Fall der Fälle alle Schifffahrtswege sofort zu befreien?

Wäre es nicht gerade im Luftverkehr ein Leichtes, die Maschinen und Landebahnen eisfrei zu halten, ja sogar verglichen mit den sonstigen Kosten etwas, das Passagiere vermutlich zu zahlen bereit wären?

Es stimmt, das einzelne, kleinere Länder wie die Schweiz ein noch pünktlicheres Bahnnetz haben. Aber wer mal in verschiedenen Ländern Zug gefahren ist, der dürfte – trotz vorhandener Mängel – die Deutsche Bahn zu schätzen wissen.

Daher meine Frage an Sie, liebe Leser: Was war Ihr schlimmstes Winterchaos-Erlebnis – und vor allem mit welchem Transportmittel? Oder haben Sie es sogar genossen, dass mal ein paar Tage Ausnahmezustand herrschte, und sich auf den Schlitten gesetzt oder auf die Langlaufski gestellt?

Foto: Juana Kreßner/Pixelio

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Veröffentlicht von

www.buero32.de

Björn Lohmann ist freier Wissenschaftsjournalist und Trainer für Onlineredakteure. Sein Anliegen ist es, die wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen zu hinterfragen, die unser aller Leben maßgeblich beeinflussen - denn nicht immer sind die Prioritäten von Forschern, Unternehmern und Politikern die besten im Interesse der Gesellschaft. In seiner Freizeit rettet Björn Lohmann die Welt, weil er findet, dass es sich mit ihr einfach netter lebt.

12 Kommentare

  1. Eisfreie Landebahnen.

    “Wäre es nicht gerade im Luftverkehr ein Leichtes, die Maschinen und Landebahnen eisfrei zu halten”

    Wie soll das gehen? Die Flugzeuge können nicht starten und langen, während die Schneepflüge im Einsatz sind, die Start- und Landebahn zu beheizen wäre teuer und Energieverschwendung, und eine zusätzliche Start- und Landebahn nur für Schneetage vorzuhalten und bei guten Wetter nicht zu nutzen wäre auch nicht praktikabel.

  2. @Joachim Schulz: Landebahnen

    Wäre es wirklich so teuer, eine elektrische “Fußbodenheizung” zu installieren und an zwei, drei Tagen im Jahr zu beheizen? Frankfurt hat im Jahr 460000 Starts und Landungen – was kommt da auf das einzelne Ticket drauf?

  3. Ich weis nicht ob das mit den Landebahnen so einfach ist. Eine Heizung diesen Ausmaßes würde höchst wahrscheinlich unmengen an Geld kosten und für die installation dieser müsste die Landebahn wohl länger gesperrt werden als in 3 Wintern in Folge. Das sollten wir lieber lassen bevor wir den Titel für das dümmste Bauprojekt 2011 weltweit bekommen.

  4. Landebahnen

    Ich bin wie gesagt nicht sicher, ob die Kosten in Relation zum übrigen Flugbetrieb so hoch wären. Problematisch wäre die nachträgliche Installation für den Ablauf sicherlich. Das größte Problem dürfte es aber vermutlich sein, das System so zu integrieren, dass es durch Landungen keinen Schaden nimmt und die Bahn trotzdem stabil bleibt. Aber losgelöst von dieser zugegeben etwas verrückten Idee glaube ich durchaus daran, dass es einfache Lösungen für das Problem gibt, ob nun mechanisch oder chemisch.

    Und vor dem Hintergrund der praktisch unbegrenzten Haltbarkeit von Frostschutz- und Streumitteln halte ich es sowohl in der Luftfahrt wie im Straßenverkehr für schlicht peinlich, dass man sich nicht auch für extreme Winter rüsten können soll.

  5. Letztes Aufbäumen des Winters?

    „Ein bisschen stolz war ich schon, dieses aufgrund des Klimawandels wohl letztmalige Aufbäumen des Winters in diesem Ausmaß mitzuerleben.“ Da wäre ich mir nicht so sicher!
    Diesen kalten Winter hätte es gar nicht mehr geben dürfen, hätte sich das Klima nach den Aussagen und Prophezeiungen führender deutscher Klimaforscher gerichtet! Dazu ein köstliches Zitat: “Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben”, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie – in „Spiegel online“ vom 1.April 2000! Und dann kommt dieser Winter 2010/2011 – und auch die beiden vorangegangen Winter waren lausekalt – und keiner unserer Klimaexperten hatte noch daran glauben wollen.

  6. @Quentmeier: Winterkälte

    Extremwetter hat es immer gegeben, die massiv vom Durchschnittsklima abweichen, insofern war mein Satz mehr ein “gefühltes Denken” als eine wissenschaftliche Aussage. Davon ab: 2010 steht an der Spitze der wärmsten Jahre der Wetteraufzeichnung, und der Dezember war zwar kalt, aber nicht extrem kalt, eher extrem nass bzw. verschneit. Und nasse Winter, trockene Sommer (bei uns) und erhöhte (globale!) Jahresdurchschnittstemperaturen passen genau in die Vorhersagen der Klimaforscher.

  7. Warme Zeiten waren immer gute Zeiten!

    Wenn es mal ein paar warme Jahre gibt, ist das noch lange kein Grund zur Panik, eher zum Genuß! Ich fürchte aber (s. Zitat von Herrn Latif und die Wirklichkeit in Europa), es könnte auch anders kommen.
    Eine längerfristige Hochrechnung auf eine bedrohliche Erwärmung hat ungefähr die Qualität wie folgende Rechnung: „ein 100 m-Läufer braucht für 100 m 10 Sekunden – wie viel läuft er in 24 Stunden“?
    Aber leider lieben zu viele Deutsche Panik und Hysterie über alles, wie die vielen Kampagnen der letzten Jahrzehnte zeigen (ich erinnere nur an das Waldsterben, die Nachrüstungsdebatte, Volkszählung, Anti-Atomkraft- Bewegung, Kampf gegen Gentechnik und jetzt das Dioxin-Theater). In anderen Ländern geht es offenbar deutlich gelassener zu!
    Vor einer eventuellen Erwärmung sollten wir keine Angst zu haben, weil die warmen Zeiten immer gute Zeiten waren! Dazu erschien am 14.Januar 2011 bei „spiegel online“ ein hochinteressanter Bericht mit dem Titel. „Wetterdaten erklären Geheimnisse der Geschichte“ (http://www.spiegel.de/…tur/0,1518,739422,00.html) über einen Artikel im international renommierten Wissenschaftsmagazin „Science“ über eine Klimarekonstruktion über 2500 Jahre. Diese ausführliche Klimarekonstruktion macht überdeutlich, daß warme Zeiten immer gute Zeiten waren, einhergehend mit kultureller Blüte und kriegs- und krisenarmen Zuständen. Sollte das nicht zu denken geben? Aufmerksamen Lesern dürfte das allerdings nichts grundlegend Neues bringen: bereits 1989 berichtete die FAZ über die Klimarekonstruktion einer Schweizer Forschergruppe, die das mitteleuropäische Klima bis zum Jahr 1000 untersucht hatten („Hexenjagd im Regen“ vom 5.7.1989). Eine Kernaussage war, daß allein in den letzten 1000 Jahren Mitteleuropa enorme Klimaschwankungen erlebt hatte, eine andere lautete zwischen den Zeilen: (auch auf die Gefahr, redundant zu werden, aber die Wiederholung ist die Mutter des Lernens): Warme Zeiten waren immer gute Zeiten!

  8. @Quentmeier: warme Zeiten

    Dann genießen Sie mal die drastisch erhöhte Zahl Hitzetoter in Europa (auch in Deutschland) in den Sommern des letzten Jahrzehnts. Genießen Sie die jetzt schon sechsstellige Zahl Klimaflüchtlinge, die ihre Heimat verlässt, weil sie dort nicht mehr überleben kann. Genießen Sie die Opfer der Wetterextreme, die sich infolge der Erwärmung häufen. Genießen Sie steigende Nahrungsmittelpreise, weil die Ernteausfälle größer und die fruchtbaren Ackerflächen kleiner werden. Und vergleichen Sie weiter eine Erde mit einer Milliarde Menschen mit einer mit sieben Milliarden, ignorieren Sie weiter, dass die damaligen Klimaschwankungen auf einen viel niedrigeren Durchschnittslevel lagen. Hauptsache, Ihnen persönlich geht es trotzdem gut.

  9. Sorry- aber das sind nun mal die Fakten!

    Herr Lohmann, lesen Sie doch erst einmal den Spiegel-Artikel über den „Science“- Beitrag zur Klimageschichte der letzten 2500 Jahre – dann wird Ihnen vielleicht klar, welchen Segen die „warmen Zeiten“ für die Menschheit gebracht hatten – und welche Katastrophen die kalten Perioden! Warme Zeiten waren halt immer gute Zeiten!
    „Steigende Nahrungsmittelpreise, schwindende Ackerflächen, Klimaflüchtlinge“: erinnern Sie sich noch an das Stichwort „Bevölkerungsexplosion“ – das hatte ich Ihnen kürzlich in einem Kommentar zu einem Ihrer früheren Beiträge nahegebracht. Mich deucht, es hat nicht gefruchtet! Suchen Sie sich doch bitte mal die Einwohnerzahlen von irgendeinem beliebigen Entwicklungsland vor 40 Jahren ( da erschien der Weltbestseller „Die Grenzen des Wachstums“) und von heute raus – vielleicht geben Ihnen diese Zahlen ja zu denken, was das seit Jahrzehnten größte Problem auf unserem Planeten ist – eine angebliche menschengemachte Klimakatastrophe in den Computern von Klimaforschern ist es jedenfalls nicht!

  10. @Quentmeier: Bevölkerungsexplosion

    Das Bevölkerungswachstum ist ein Problem, und der Klimawandel verschärft es drastisch. Was schlagen Sie also vor? Die ganzen nutzlosen Drittweltmenschen, die den ganzen Tag nichts als Sex im Sinn haben, einfach verrecken lassen? Am Klimawandel wollen Sie ja offensichtlich nichts ändern, und am Bevölkerungswachstum ändert sich offensichtlich nichts, das zeigen die mehr als 40 Jahre, in denen das Problem bekannt ist.

    Zwischen dem Spiegel-Artikel und dem Science-Paper gibt es übrigens einige Unterschiede, allerdings sind die nicht so groß wie zwischen dem Spiegel-Artikel und dem, was Sie darin lesen. Da steht beispielsweise, dass die Kombination aus extremen Wintern und der Pest der Menschheit nicht gut bekam. Davon, dass Hitzeperioden toll sind, steht da nichts. Wie sollte es auch, ist doch jedes Wetterextrem den Ernten und damit der Menschheit abträglich.

  11. Klimawandel und Bevölkerungswachstum

    „Was schlagen Sie also vor?“ Wir sollten uns in Deutschland klar machen, daß unsere Möglichkeiten, die Welt zu retten, äußerst begrenzt sind. Der Anteil der Bundesbürger an der Weltbevölkerung liegt gegenwärtig bei 1,2 % und unser Anteil an der globalen CO2-Emission beträgt 3% – Tendenz fallend!
    „Am Klimawandel wollen Sie ja offensichtlich nichts ändern, und am Bevölkerungswachstum ändert sich offensichtlich nichts.“ Ja, das haben Sie richtig erkannt! Wie sollte ein geistig gesunder Mensch auf die Idee kommen, den Klimawandel zu stoppen, nachdem sich seit 4,5 Milliarden Jahren das Klima auf der Erde wandelt? Klimawandel gibt es tatsächlich, auch ohne Zutun des Menschen. Frei nach Erich Honecker: „Den Klimawandel in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!“ Ich kann nur wiederholen: der Klimawandel ist real, aber „Klimawandel“ im Sinne einer menschengemachten Erwärmung durch steigende CO2-Emissionen existiert bislang nur in den Klimamodellen in den Rechenanlagen der Klimaforscher. Die wirkliche Gefahr ist das dramatische Bevölkerungswachstum in der Dritten Welt. Haben Sie sich mal überlegt, daß die gegenwärtigen Aufstände in Ägypten, Tunesien, Jemen, Jordanien und Algerien auch eine Folge der dramatischen Bevölkerungszunahme in diesen Ländern sind? Wenn sich die Bevölkerung in armen, unterentwickelten Ländern in 30 – 40 Jahren verdoppelt, – wie sollen für die vielen Menschen Arbeit, eine menschenwürdige Wohnung oder auch nur ausreichend Lebensmittel bereitgestellt werden? Schon vor 40 Jahren hat es in diesen Ländern daran gemangelt. Schlechte Regierungsführung, Korruption, mangelnde Bildung und raffgierende Familienclans verstärken die durch das Bevölkerungswachstum hervorgerufenen Probleme nur noch.
    Zu dem „Science“-Artikel bzw. dem Spiegel-Artikel darüber: „Davon, dass Hitzeperioden toll sind, steht da nichts“ schreiben Sie. Wo habe ich denn geschrieben, „daß Hitzeperioden toll sind.“? Ist Ihre Lese- und Verständnisfähigkeit auch für einfache Texte so rudimentär? Eine zentrale Aussage des Artikels ist, daß warme Zeiten immer gute Zeiten für die Menschheit waren und kalte Zeiten mit Hunger, Unruhen , bitterer Not und gesellschaftlichem Rückschritt verbunden waren. Und es ging bei den schlechten kalten Zeiten nicht nur um die Zeit der großen Pest 1346-1349, sondern auch um die dunklen Jahrhunderte der Völkerwanderungszeit und um die Jahrhunderte der kleinen Eiszeit. Bitte genau lesen!

  12. @Quentmeier: Klimawandel

    Sie sagten sinngemäß dass warme Zeiten toll sind:
    1. In der Überschrift Ihres Kommentars “Warme Zeiten waren immer gute Zeiten!”
    2. Im letzten Satz desselben Kommentars.
    3. In “sorry – aber das sind nun mal die Fakten” schreiben Sie: “..welchen Segen die „warmen Zeiten“ für die Menschheit gebracht hatten”.
    4. Im gleichen Kommentar, gleich dahinter: “Warme Zeiten waren halt immer gute Zeiten!”

    Ich weiß nicht, ob der Klimawandel oder das Bevölkerungswachstum das größere Problem ist (wobei ich Bauchschmerzen habe, die Geburt von Kindern als Problem zu bezeichnen), aber ein ganz großes Hindernis zur Lösung jeden Problems sind diejenigen, die sich, gerne mit dem Hinweis auf ihren geringen Einfluss (“3% – Tendenz fallend!”), weigern, ein solches überhaupt anzuerkennen.

    Dabei steht außer Frage, dass eine Erhöhung der Temperatur für viele Menschen auf der Erde verheerende Folgen hätte. Der Versuch, diese Folgen schon im Vorfeld durch Vermeidung von CO2 abzumildern, könnte am Ende noch die billigste Variante sein. Einen Versuch ist es wert, zumal es noch ganz andere Gründe gibt vom Öl wegzukommen.
    Manche ziehen es aber offensichtlich vor, diese Probleme erst einmal auf sich zukommen zu lassen, und sie am Ende mit Klimaanlagen und Frontex zu bekämpfen.

    Und nun zum Thema:
    Mein schlimmstes Wintererlebnis war eine Stunde Stillstand im RE4 bei Falkensee. Aber ich hatte ein Buch dabei.

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