„Gedankenlesen“-Wettbewerb, letzter Aufruf!

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Mensch, Gesellschaft und Wissenschaft
MENSCHEN-BILDER

Gedankenlesen - Das BuchNutzen Sie die letzte Chance, attraktive Preise zu gewinnen. Für kreative Einfälle winken ein Freiabonnement von Gehirn&Geist sowie Freiexemplare von Stephan Schleims Gedankenlesen – Pionierarbeit der Hirnforschung.

Welchen Fortschritt können wir von Technologien zum „Gedankenlesen“ erwarten? Welche Möglichkeiten gilt es zu befürchten? Schildern Sie uns Ihr utopisches oder dystopisches Szenario in Worten, Bildern oder Tönen. Einzige Vorgabe: Es muss sich um „Gedankenlesen“ mit Verfahren der Hirnforschung handeln, keine „Mentalmagier“ oder Parapsychologie.

Der erste Preis ist ein Freiabbonement des Magazins für Hirnforschung und Psychologie Gehirn&Geist für ein Jahr sowie ein vom Autor handsigniertes Exemplar von Gedankenlesen – Pionierarbeit der Hirnforschung im Wert von zusammen € 86,-. Zweiter und dritter Preis sind jeweils ein handsigniertes Exemplar des Buchs. Die besten Beiträge werden wir außerdem unter Angabe des Urhebers auf den Brainlogs im Blog „Menschen-Bilder“ von Stephan Schleim veröffentlichen.

Die Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Seite zum Wettbewerb.

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Die Diskussionen hier sind frei und werden grundsätzlich nicht moderiert. Gehen Sie respektvoll miteinander um, orientieren Sie sich am Thema der Blogbeiträge und vermeiden Sie Wiederholungen oder Monologe. Bei Zuwiderhandlung können Kommentare gekürzt, gelöscht und/oder die Diskussion gesperrt werden. Nähere Details finden Sie in "Über das Blog". Stephan Schleim ist studierter Philosoph und promovierter Kognitionswissenschaftler. Seit 2009 ist er an der Universität Groningen in den Niederlanden tätig, zurzeit als Assoziierter Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie.

2 Kommentare

  1. Na ja, mit dem Gehirnscanner wird man wohl als Emotionen (Angst, Gier, Lust) identifizieren können. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man bestimmten intensiven Gedankenmustern elektrische Erregungsmuster reproduzierbar zuordnen kann. Die werden aber vermutlich individuell codiert sein, so dass diese Muster in anderen Gehirnen unterschiedlich sind. Der Nutzen solcher Geräte wird also begrenzt sein.

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