Empathie und andere Geschenke der Unvollkommenheit

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Aude sapere!
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Geteiltes Leid, halbes Leid – geteilte Freude, doppelte Freude. Was wäre unser Leben ohne Mitgefühl? Wer sich in andere hineinversetzen kann und damit Gutes tut, gewinnt dabei auch selbst. Ein kurzer Zeichentrickfilm erinnert uns kurz vor Weihnachten auf amüsante Weise, warum es so wichtig ist, empathisch anstatt nur sympathisch zu sein. Und mit einer freundlich-wohlwollenden Haltung können wir sogar noch einen Schritt weitergehen…

Wenigstens nett… oder auch mitfühlend?

Was ist der Unterschied zwischen Sympathie und Empathie? Im neuesten Film “The Power of Empathy” der Royal Society of Arts (RSA), liebevoll animiert und illustriert von Katy Davis (AKA Gobblynne) erklärt die Sozialwissenschaftlerin und Bestsellerautorin Brené Brown, die sich selbst gern als “forschende Geschichtenerzählerin” beschreibt, warum sympathische Zeitgenossen nicht unbedingt auch mitfühlend sein müssen und warum eine empathische Antwort wohl kaum mit dem Wort “wenigstens” beginnt.

Zu den vier Hauptmerkmalen der Empathie zählen Einfühlungsvermögen, Verzicht auf Wertungen, das Erkennen von Gefühlen in Mitmenschen und Mitgefühl. Empathie zu zeigen bedeutet aber auch, den Mut zu haben, die eigene Verletzlichkeit zu offenbaren.

Knuddelbär, Rain Man oder Raubtier?

Mitfühlende Menschen öffnen sich anderen gegenüber und geben damit einen Teil ihres Schutzschildes auf, das sie vor Manipulation, Erpressung und Verletzungen bewahren soll. Wenn im Film der #RSABear den traurigen Fuchs in seiner dunklen Höhle umarmt, zeigt er ihm, dass er ihn versteht und mit ihm fühlt.

Dieses Bedürfnis nach Verbundenheit und Liebe ist uns allen angeboren. Unterdrücken wir es auf Dauer, können hieraus Konflikte und Krankheiten entstehen. Die Folgen dieser Unehrlichkeit uns und anderen gegenüber füllen nicht wenige Wartezimmer und Geldbeutel von Ärzten und Psychologen auf der ganzen Welt.

Die wenigsten dieser Patienten sind allerdings Autisten, die zwar über eine normale emotionale Empathie verfügen, jedoch oftmals Schwierigkeiten haben, Gefühle anderer intuitiv richtig zu deuten. Insbesondere Gefühlsspiele sind für sie schwer durchschaubar. Deswegen ziehen Menschen, die von autistischen Störungen betroffen sind, oft die Freundschaft zu Tieren vor, die in ihren Gefühlsäußerungen ehrlicher und damit berechenbarer erscheinen.

Doch selbst Autisten können ihre Defizite der kognitiven Empathie mithilfe von Therapien und Unterstützung verbessern. Die von Verhaltenswissenschaftlern wie B.F. Skinner und Ivar Loovas entwickelten Methoden (Applied Behavior Analysis) helfen, autistische Kinder vor dem Schicksal des Autisten Raymond aus dem Film Rain Man zu bewahren, der in einer Klinik leben muss, da sein Gehirn zwar hochfunktionell ist, er aber kaum Beziehungen zu Menschen aufbauen kann.

Ebenfalls selten in den Wartezimmern anzutreffen, dafür umso eher in Justizvollzugsanstalten, aber auch an Kriegsschauplätzen, in manch einer Chefetage oder dem einen oder anderen Operationssaal: Psychopathen. Denn ihnen gelingt etwas ganz Besonderes: Sie können Empathie nach Belieben ein- und ausschalten. Wie perfekt angepasste Raubtiere bewahren diese häufig charmanten und skrupellosen Menschen selbst in den herzzerreißendsten Situationen einen kühlen Kopf und nutzen ihren Empathie-Schalter im Gehirn, um die Schwächen ihrer Opfer zu erkennen und auszunutzen.

Selbst-Akzeptanz

“Ich bin nicht gut genug.” Brené Brown lehrt Sozialarbeit an der University of Houston Graduate College of Social Work (GCSW) und beschäftigt sich in ihrer Arbeit immer wieder mit diesem zentralen Gefühl, das so charakteristisch für unsere leistungsorientierte Gesellschaft ist. Wieder und wieder fragte sie sich und ihre Mitmenschen, warum wir so gegen die Verletzlichkeit kämpfen anstatt sie einfach zu akzeptieren und damit Stärke zu zeigen.

Was tun wir nicht alles, um unsere Gefühle der Unvollkommenheit zu kompensieren: Arbeitssucht, Alkoholsucht, Esssucht, Drogensucht, Verschuldung. In einer Welt, in der Schwäche erpressbar macht und oft schamlos ausgenutzt wird, betäuben viele lieber ihre Gefühle, als sich eine Blöße zu geben.

Abschied vom Perfektionismus

Das Problem daran ist allerdings, dass wir nicht selektiv Emotionen unterdrücken können. Wir können nicht sagen: “Ich will keine Angst, keine Scham, keine Trauer oder Enttäuschung mehr empfinden in meinem Leben. Stattdessen will ich jetzt ein paar Bier oder die Sahne-Nuss-Torte.”

Dieses Bier befreit uns vielleicht für einen Moment von unseren schlechten Gefühlen, unsere Probleme löst es aber nicht. Denn wenn wir jene Gefühle betäuben, dann hemmen wir auch Freude, Dankbarkeit, Glücklich-Sein und müssen bald darauf erneut zur Bierflasche oder einer anderen Kompensation greifen. Die Folge ist ein Teufelskreislauf.

Aus vollem Herzen leben!

Wenn wir dagegen mit vollem Herzen unser Leben und damit auch unsere Unvollkommenheit annehmen, können wir tiefe Freude und Dankbarkeit empfinden. Das Unsichere wird plötzlich sicher und Probleme werden lösbar: “Lohnt es sich, dieses neue Projekt zu beginnen? Soll ich es wagen? Kann ich andere Menschen und mich wirklich lieben?”

Wir müssen nur ab und an innehalten, nicht um uns die Katastrophen auszumalen, die passieren könnten, sondern um sicherzustellen: “Ich bin einfach dankbar dafür, dass ich so bin wie ich bin.” Letztendlich bedeutet das Gefühl der Verletzlichkeit doch nichts anderes, als zu spüren, dass wir lebendig sind, dass wir (noch) leben!

“Liebende Güte”

Während Empathie das Mitgefühl mit anderen Lebewesen beschreibt, geht “liebende Güte” (palimetta“, sanskrit “maitri”, engl. “loving kindness”) noch einen Schritt weiter. Denn Mitgefühl birgt auch das Risiko, sich mit dem anderen schlecht zu fühlen und damit nicht nur Gutes zu bewirken. Dagegen können wir durch Güte echte Anteilnahme zeigen, ohne uns selbst und andere in Co-Gefühlen und Co-Abhängigkeiten zu verstricken.

Eine freundlich-wohlwollende Haltung gegenüber allen fühlenden Wesen kann beispielsweise in der Metta-Meditation geübt werden. Die Psychologinnen Barbara L. Fredickson (University of North Carolina at Chapel Hill) und Bethany E. Kok, die mittlerweile am Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig forscht, konnten zeigen, dass das Trainieren positiver Emotionen zu vermehrter Achtsamkeit und damit zu positiveren Beziehungen zu anderen Personen, einem zufriedeneren Leben und weniger körperlichen Beschwerden führt.

Weihnachten ist die Zeit der Besinnung. Nutzen wir diese Tage mit dem Bewusstsein, ehrlich zu uns selbst zu sein und uns selbst zu genügen. Dann können wir auch leichter die Menschen um uns herum respektieren, ihnen zuhören und sie verstehen. Und eine verständnisvolle Umwelt (wie auch immer wieder schön von meiner Blognachbarin Katja Schwab beschrieben) schafft eine liebevolle und freundliche Atmosphäre. Dies hilft uns wiederum dabei, achtsamer, freundlicher und liebevoller zu uns selbst zu sein.

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches neues Jahr!

Die Geschenke unserer Unvollkommenheit: Courage, compassion, connection & loving kindness.

Quelle / weiterführende Literatur:

  • Brené Brown: The Gifts of Imperfection: Let Go of Who You Think You’re Supposed to Be and Embrace Who You Are. 137 pages. Hazelden Educ Material ( 2010). ISBN-13: 978-1592858491.
  • Deutsche Übersetzung: Brené Brown: Die Gaben der Unvollkommenheit: Leben aus vollem Herzen. 180 Seiten. Verlag: J.Kamphausen (2012), ISBN-13: 978-3899015836.
  • Brené Brown: Die Macht der Verletzlichkeit. TEDX-Talk, Juni 2010
  • Barbara L. Fredrickson et al.: Open hearts build lives: Positive emotions, induced through loving-kindness meditation, build consequential personal resources. In: Journal of Personality and Social Psychology. 95, Nr. 5, 2008, S. 1045–1062, doi:10.1037/a0013262
  • Bethany E. Kok et al.: How positive emotions build physical health: perceived positive social connections account for the upward spiral between positive emotions and vagal tone. Psychol Sci. 2013 Jul 1;24(7):1123-32. doi: 10.1177/0956797612470827.

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Dr. Karin Schumacher bloggte zunächst als Trota von Berlin seit 2010 bei den SciLogs. Nach dem Studium der Humanmedizin in Deutschland und Spanien promovierte sie neurowissenschaftlich und forschte immunologisch in einigen bekannten Forschungsinstituten, bevor sie in Europas größter Universitätsfrauenklinik eine Facharztausbildung in Frauenheilkunde und Geburtshilfe abschloss. Hierbei wuchs das Interesse an neuen Wegen in der Medizin zu Prävention und Heilung von Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise dank mehr Achtsamkeit für sich und seine Umwelt, Respekt und Selbstverantwortung. Die Kosmopolitin ist leidenschaftliche Bergsportlerin und Violinistin und wenn sie nicht gerade fotografiert, schreibt oder liest, dann lernt sie eine neue Sprache. Auf Twitter ist sie übrigens als @med_and_more unterwegs.

9 Kommentare

  1. Zu den vier Hauptmerkmalen der Empathie zählen Einfühlungsvermögen, Verzicht auf Wertungen, das Erkennen von Gefühlen in Mitmenschen und Mitgefühl. Empathie zu zeigen bedeutet aber auch, den Mut zu haben, die eigene Verletzlichkeit zu offenbaren.

    Ist das so? Es genügt nicht in der Lage zu sein dem Denken und Fühlen anderer und das eigene Verstehen suchend zu folgen?
    Muss auf Wertungen verzichtet werden?, muss Mitgefühl stattfinden? & müssen eigene Verletzlichkeiten offen gelegt werden? – um empathisch zu sein?

    MFG
    Dr. W (der bekanntlich eher nicht grundsätzlich solidarisch ist)

  2. “Die wenigsten dieser Patienten sind allerdings Autisten, …”

    Da kommt mir Radio Eriwa(h)n in den Sinn – Im Prinzip sind die meisten keine Autisten, aber wenn man diese Welt- und “Werteordnung” in bewußtseinsbetäubtem “Individualbewußtsein” für den nun “freiheitlichen” Wettbewerb um … grundsätzlich betrachtet, dann sind da doch SYMPTOMATISCH vielzuviele Konsum- und ProfitAUTISTEN, in systemrational-gebildeter Suppenkaspermentalität!? 🙂

    Wer will schon EINDEUTIGE Wahrheit hören, sehen, sprechen, wenn im Ergebnis mit menschenwürdigen Möglichkeiten in geistig-heilendem Selbst- und Massenbewußtsein gestaltet werden könnte 😉

  3. “Letztendlich bedeutet das Gefühl der Verletzlichkeit doch nichts anderes, als zu spüren, dass wir lebendig sind, dass wir (noch) leben!”

    Oha, das ist ein Satz der ignoranten Arroganz der Gewohnheits- und Wohlstandsmenschen im “Recht des Stärkeren”, für die Bewohner der “Dritten Welt” – da diese dank der Globalisierung zumehnend überall stattfindet, lebt es sich gleich besser mit dem Tititainment!?

  4. “Weihnachten ist die Zeit der Besinnung.”

    Wer’s glaubt wird selig – im Stumpf-, Blöd- und Wahnsinn der kreislaufenden Hierarchie von und zu materialistischer “Absicherung”, teils / zeitweise brutal-egoisierend, aber stets zeitgeistlich-reformistisch im geistigen Stillstand seit der “Vertreibung aus dem Paradies”!?

  5. Wer die Gedanken und Gefühle des andern lesen kann, also über eine Theory of Mind des Andern verfügt, hat bereits etwas von Empathie. Sich in die Lage eines andern versetzen ist also der erste Schritt, mitzufühlen der nächste. Viele Psychopathen können übrigens die Gefühle der Andern richtig interpretieren, nur haben sie kein Mitgefühl. Sie nützen ihr Wissen um die Lage des Andern vielmehr aus. Auch Politiker machen das ja oft, obwohl sie nicht immer Psychopathen sind.

    • Viele Psychopathen können übrigens die Gefühle der Ander[e]n richtig interpretieren, nur haben sie kein Mitgefühl.

      Es handelte sich dann aber um Empathen, wie Ihr Kommentatorenfreund findet, das Sich-Gemein-Machen mit den Gefühlen anderer wäre wieder etwas anderes. – Insgesamt, auch um die Minus-Lastigkeit dieser weblog-artigen Nachricht noch einmal zu betonen, wird hier Konformität gefordert, wobei das Nichtvorhandensein derselben abgewertet wird.

      Mit Weihnachten kann dies nichts zu tun haben.

      MFG
      Dr. W

  6. Schöner und umfassender Artikel. Eine Sache sollte man aber klar unterscheiden. In diesem Artikel wird eigentlich nur von emotionaler Empathie (=Mitgefühl) gesprochen. Dass sich dieselben Gefühle bei einem selbst einstellen, die auch das Gegenüber hat, ist aber nur ein Teilaspekt der Empathie.

    Dr. Webbaer und Martin Holzherr haben es ja schon angedeutet: Empathie im engeren Sinne bedeutet nur, dass ich wahrnehme, was in einem anderen vorgeht. Dazu gehört eben auch kognitive Empathie, also dass man rational nachvollziehen kann, was in einem anderen vorgeht, aber ohne emotionale Anteilnahme.

    Wenn man das einmal verstanden hat, kann man Psychopathen und Autisten auch ganz leicht beschreiben:

    Psychopathen = hohe kognitive Empathie, (fast) keine emotionale Empathie
    Autisten = (fast) keine kognitive Empathie, normale emotionale Empathie

    Was aber ganz klar nicht dazugehört: Verletzlichkeit zeigen. Wieso sollte ich einen anderen besser verstehen können, wenn ich etwas von mir preisgebe? Meiner Erfahrung nach (ich bin Empathie-Trainer) sind zwei Typen besonders empathisch.

    Zum einen Menschen, die sich ausweichend verhalten und die sich ungerne in die Karten schauen lassen. Diese Menschen erwarten hinter jeder Ecke Manipulationen und Intrigen und haben deshalb ein hohes Interesse daran, andere Menschen möglichst gut zu verstehen.

    Zum anderen Menschen, die ohnehin sehr introvertiert sind, die ebenfalls viele Dinge ihres Lebens für sich behalten und die lange brauchen, um sich zu öffnen. Insgesamt reden diese Menschen sehr wenig und beobachten andere lieber, als aktiv mit Ihnen zu interagieren, was dann ebenfalls dazuführt, dass sie Menschen sehr gut einschätzen können.

    Der erste Typ hat eher kognitive, der zweite eher emotionale Empathie. Beide sind aber ausweichend und geben ungern Dinge von sich preis.

    Trotzdem: spannendes Thema, auch wenn die allgemeine Verwirrung über den Begriff Empathie viele Diskussionen dazu sehr mühselig macht.

    Viele Grüße

    Carlo Düllings

    • Vielen Dank für die interessante Ergänzung zu diesem in der Tat spannenden, aber oft verwirrenden Thema!

  7. Vielen Dank für Ihren interessanten Artikel. Ja, Empathie bedeutet, die Gefühle jener Menschen zu erkennen und zu verstehen, mit denen wir es täglich zu tun haben. Nur so können wir angemessen darauf reagieren und handeln. Wer empathielos ist, hat oft wenig Einfühlungsvermögen für andere Menschen. In einer Beziehung kann das den Partner unter Umständen unglücklich machen. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe dafür, warum jemand empathielos ist. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man es trainieren kann, eine andere Person besser zu verstehen. Dabei geht es doch darum, das zu spüren, was der andere fühlt.
    Jeder Mensch ist unterschiedlich, manche sind sehr sensibel und können sofort spüren, was in einem Gespräch in der Luft liegt. Andere sind da eher schwerfälliger und können sich nur sehr schwer, in andere Personen hineinzuversetzen. Wir haben uns schon oft Gedanken darübergemacht, was die Ursachen für diese Unterschiede sind.
    Wer Empathie hat, der hat Mitgefühl für eine andere Person und wird auch als emotional intelligent bezeichnet. Ich versuche immer darauf zu achten, was mir mein Herz sagt bei einer Begegnung mit anderen Menschen. Wir alle begegnen häufig fremde Personen und oft ist es hilfreich zu spüren, was der andere fühlt und denkt. Wer dafür ein Gespür entwickelt räumt gewisse Missverständnisse vor vornherein aus.
    Wir denken, wir alle besitzen die Fähigkeit der Empathie. Allerdings ist sie bei allen unterschiedlich stark vorhanden. Manche sind von Haus aus einfach begabter dafür und andere müssen sich das Wissen über die Empathie erst besser aneignen. Auf alle Fälle hilft Empathie dabei, Verständnis für eine andere Person zu entwickeln. Und das ist im Alltag sehr gut. Damit lassen sich viele Herausforderungen meistern und bewältigen.
    Wir haben gelesen, dass neue Forschungen darauf hinweisen, dass Empathie und Mitgefühl gerade auch mit sich selbst und natürlich mit anderen Menschen Schlüsselfaktoren sind, um geistig gesund zu bleiben und sich selbst emotional wohlzufühlen. Achtsamkeit und Mitgefühl fehlen bei Menschen ohne Empathie
    Wenn sie diese Fähigkeiten vernachlässigt haben, können sie sie kultivieren. Meist sind Menschen davon betroffen, die in erster Linie nur mit sich selbst beschäftigt sind. Ihnen fehlt oft der Blick hin zum Nächsten.

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