Jahresrückklick 2012: Graue Substanz

BLOG: Graue Substanz

Migräne aus der technischen Forschungsperspektive von Gehirnstimulatoren zu mobilen Gesundheitsdiensten.
Graue Substanz

Den Jahrensrückblick habe ich zweigeteilt. Teil 1 betrifft (überwiegend) die wissenschaftlichen Beiträge, sechs habe ich ausgewählt.

In diesem zweiten Teil will ich drei Beiträge aus 2012 über wissenschaftspolitische Themen hervorheben. In Zukunft würde ich gerne diese Beiträge von der Grauen Substanz abtrennen. Es ist ein eigenständiges Thema von dem ich nur einen Teilbereich abdecke, die Diversifikation in den wissenschaftlichen Karrierewegen. Oder besser die ungenügend vorhandene Diversifikation.

Wissenschaftspolitische Themen umfassen mehr Bereiche. Sie sollten daher in Zukunft nach meiner Auffassung von mehren Autoren in einem speziellen Blog aufgegriffen werden. Ein Wunsch für das neue Jahr.

Nun die drei angesprochenen Rückblicke; aber vorab: Ein erfolgreiches Jahr 2013 wünsche ich allen Lesern.

 

Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG)

vom 21. Januar 2012

Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz wurde uns in einem Fachgespräch des Bildungsausschussesanfang noch Ende 2011 als Erfolg verkauft. Hier musste ich gleich Anfang 2012 widersprechen (und viele andere, die unmittelbar betroffen sind, kommentierten ähnlich).

 

 

Nachtrag zu SPON und Frontal21 …

vom 28. März 2012

Ein vielgelesener Beitrag in der Grauen Substanz von 2011 hatte ein Nachspiel 2012 auf Spiegel Online und Report 21. Einige neue Informationen dazu auch wenn es wahrlich keinen Spaß macht, das immerzu zu repetieren — doch kann man leider nicht tief genug den Finger in die Wunde legen. Und rumdrehen. Auch die Gegenseite meinte ebenso in gerader Linie ihre Repressalien fortführen zu müssen. Ich kündigte nur sechs Wochen später.

 

 

25% akademische Juniorpositionen

vom 1. Mai 2012

1. Mai SciLogs

Die Forderung nach mehr akademischen Juniorpositionen wird mittlerweile von vielen unterstützt, z.B. auf Facebook mit über 1000 Likes. Dieser Beitrag zum 1. Mai stammt von vielen Autoren mit einem webbasierten, kollaborativen real-time Texteditor.

 

 

 

 

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Markus Dahlem forscht seit über 20 Jahren über Migräne, hat Gastpositionen an der HU Berlin und am Massachusetts General Hospital. Außerdem ist er Geschäftsführer und Mitgründer des Berliner eHealth-Startup Newsenselab, das die Migräne- und Kopfschmerz-App M-sense entwickelt.

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