Wissenschaftliches Schreiben unter den Bedingungen der Digitalität

In meinem letzten Beitrag habe ich versucht, mein eigenes Vorgehen beim Schreiben eines Buchs genauer zu beschreiben. Das wissenschaftliche Schreiben stellt eine besondere Art des Schreibens dar, weil an die entstehenden Texte ganz besondere Ansprüche in Hinsicht auf Autorschaft, Authentizität, Korrektheit und Informativität gestellt werden. Ich möchte heute deshalb ein wenig das wissenschaftliche Schreiben unter den Bedingungen der Digitalität reflektieren, denn aufgrund der automatisierten Unterstützung des Schreibens und der Tendenz zu größerer Visualität und Kollaborativität finden hier Veränderungen statt, die sich nicht komplett mit einer traditionellen Auffassung wissenschaftlicher Texte in Einklang bringen lassen. Ein besondere Spannung ist schon heute bei wissenschaftlichen Monografien zu erkennen, die als genuine E-Books publiziert werden.

Automatisierung des Schreibens

Wissenschaftliche Texte müssen einen oder mehrere eindeutig benannte Autoren besitzen, wollen sie als zitierbare Texte gelten. Die Aufnahme eines Computer- oder Software-Systems in die Liste der Autoren ist dabei nicht vorgesehen. Insofern ergibt sich perspektivisch ein Problem, wenn etwa Zusammenfassungen von wissenschaftlichen Artikeln einmal auf automatischem Wege entstehen sollten. Niederschwelligere Formen der Automatisierung des Schreibens wie die Unterstützung durch Gliederungs- und Vervollständigungsfunktionen stellen hingegen heute kein Problem dar. Eine interessante Frage ist allerdings auch die, inwieweit die maschinelle Übersetzung von wissenschaftlichen Texten, so sie denn in einer entsprechenden Qualität durchgeführt werden kann, den Authentizitätsanspruch des Textes berührt. Selbst wenn man dies bejaht, bleibt doch die Frage offen, ob eine Ablehnung maschineller Übersetzungsverfahren bei wissenschaftlichen Texten auch für den Einsatz von sogenannten Translation Memory-Systemen gelten soll. Derartige Systeme unterstützen die Übersetzung eines Textes mit teilautomatischen Prozessen, bieten aber keine vollautomatische erzeugte endgültige Übersetzung an.

Bei der Betrachtung von Präsentationen als wissenschaftliche Textsorte stellt sich eine weitere Frage hinsichtlich der Akzeptanz von automatisierten Unterstützungsprozessen. Ausgereifte Präsentationssysteme wie Powerpoint von Microsoft oder Keynote von Apple bieten dem Nutzer vorab konfigurierte Folienelemente, die für Visualisierungen genutzt werden können. In Powerpoint werden diese unter dem Begriff SmartArt geführt; grafische Modelle für Zyklen, Hierarchien, Beziehungen oder andere Inhaltsarten können hier ausgewählt und anschließend sehr leicht mit individuellen Beschriftungen versehen werden. In einem Kommentarbereich werden geeignete Verwendungskontexte skizziert. Die Grafiken selbst transportieren eine Metaphorik, die die Inhalte der Präsentation gliedern soll: Im Bereich „Beziehungen“ etwa werden Waagen, Filter, Batterien, Getriebe, schematisierte Summenformeln oder Zwiebelmodelle zur Verfügung gestellt. Damit übernimmt der Präsentator nicht nur visuelle Darstellungsmittel, sondern auch visuelle Versatzstücke der Argumentation, was Auswirkungen auf die Strukturierung der Inhalte hat. Zwar wird bislang von Präsentationen weniger konsequent die Einhaltung von Grundsätzen der Authentizität und der intertextuellen Eindeutigkeit erwartet, wie es bei Aufsätzen und Monografien der Fall ist, doch weisen Systeme wie iBook von Apple darauf hin, dass die Darstellungsverfahren von Präsentationen durch die Möglichkeit der direkten Übernahme in E-Books auch in wissenschaftlichen Lehrbüchern eine zunehmend wichtige Rolle spielen werden. Inwieweit Funktionen wie SmartArt dabei althergebrachte Grundsätze der Autorschaft auch in der Wissenschaft durchbrechen, ist eine bislang offene Frage.

Multimedialität und Visualität wissenschaftlicher Texte

Präsentationsfolien können als prototypischer Fall multimodaler wissenschaftlicher Text angesehen werden, deren Darstellungsweisen, wie wir im vorangegangenen Abschnitt gesehen haben, durchaus in andere wissenschaftliche Textsorte hineinzudiffundieren beginnen. Schematisierte Darstellungen in der Wissenschaft, etwa die abstrakte Darstellung eines Modells durch dessen Komponenten und die Beziehungen dazwischen, besitzen eine ganze Reihe von interessanten Eigenschaften, die jenseits der technologischen Voraussetzungen zu erklären erlauben, warum seit geraumer Zeit ihre Konjunktur anhält. Schematisierte Darstellungen sind von vornherein weniger stark durch eine bestimmte Sprache geprägt und lassen sich somit leichter in andere Sprachen übertragen. Sie können deshalb als ein Element der Internationalisierung der Wissenschaft verstanden werden. Auf internationalen Tagungen bilden visuelle Präsentationsfolien zuweilen den einzigen Verständnisanker bei Vorträgen, bei denen die Redner in einer ihnen nicht vollständig geläufigen Fremdsprache sprechen. Schematisierte Darstellungen basieren auf visuellen Metaphern, die günstigstenfalls auf einen Schlag erfasst werden können und für das sprachliche Verständnis einen Rahmen bilden. Der Raum der argumentativen Metaphorik verschiebt sich durch solche visuelle Metaphern generell, wenn dabei rhetorische Argumentationsfiguren, wie sie in traditionellen, visuell nicht unterstützten Vorträgen vorkommen, vermieden werden. Eigene Untersuchungen haben schließlich gezeigt[i], dass schematisierte Darstellungen durch ihre grundsätzliche Unterspezifiziertheit einer narrativen Ergänzung bedürfen, und dies im Rezeptionsprozess den erwünschten Effekt einer auf narrative Ausformung abzielenden Textgestaltung mit sich bringt.

All diese Effekte abstrahierender schematisierter Darstellungen verbinden sich auch mit ihrer Verwendung in E-Book-Umgebungen. Allerdings ist es bislang kaum ein Gegenstand der Vermittlung wissenschaftlicher Schreibkompetenz, wie man praktisch einen in diesem Sinne multimodalen wissenschaftlichen Text erstellt. Immer noch stehen dabei Regeln der Gliederung, sprachliche Mittel der Verortung im wissenschaftlichen Diskurs, rhetorische Mittel der Argumentation und die Prinzipien der wissenschaftlichen Intertextualität im Vordergrund[ii]. Die Verwendung von abstrakten, schematisierten Darstellungen in einem digitalen wissenschaftlichen Text oder die Verknüpfung von Text und bewegten oder interaktiven Bildern stellt besondere Anforderungen an Kohäsion und Kohärenz des Textes, bei deren Erfüllung nur in begrenztem Maße auf Formulierungstraditionen zurückgegriffen werden kann.

Kollaboratives Schreiben

Das wissenschaftliche Schreiben war seit jeher kollaborativ angelegt – in Gestalt des wissenschaftlichen Diskurses und seiner Einflüsse auf das Schreiben des Einzelnen überhaupt und durch das tatsächlich in der Gruppe geschehende Erstellen einer wissenschaftlichen Publikation. Ein großer Teil aller wissenschaftlichen Aufsätze in Zeitschriften ist von mehr als nur einem Autor verfasst, und diese mussten schon immer kollaborieren, um auf diese Weise einen Text zu erstellen. Wiki-Systeme und kooperative Editoren, bei denen mehrere Autoren gleichzeitig an einem Textdokument arbeiten können, stellen deshalb eine potentiell wichtige Unterstützung von kollaborativen Textproduktionsprozessen dar. Gleichwohl scheinen diese bislang nur vereinzelt systematisch eingesetzt zu werden. Was im alltäglichen Vollzug des kollaborativen Schreibens hingegen weitverbreitet ist, sind die im Textverarbeitungsprogramm Word vorgesehenen Funktionen zur Nachverfolgung von Änderungen und zur Kommentierung eines noch in der Bearbeitung befindlichen Textes. Eine systematische Versionierung der Textfassung erfolgt dabei nicht (nur von explizit gespeicherten Fassungen), zwei Dokumente können aber auf ihre Differenzen hin überprüft werden. Änderungen gegenüber einer vorherigen Textfassung werden gut nachvollziehbar visualisiert und können ihrerseits angenommen oder abgelehnt werden. Die Urheberschaft nicht nur von Texteinheiten, sondern auch von Änderungen und Kommentierungen wird dabei erfasst. Mit diesen einfachen Unterstützungsfunktionen kollaborativer Textproduktion bildet Word in vielen Bereichen derzeit einen weithin sichtbaren Orientierungspunkt, an dem sich weitergehende Systeme hinsichtlich Usability und Visualisierungen noch längere Zeit werden orientieren müssen.

Kollaboratives Schreiben erfolgt in der Wissenschaft auch in einem erweiterten Sinne, den Michael Nentwich und René König dem Phänomenkomplex „Cyberscience 2.0“ zuordnen[iii]. Wissenschaftliche Kommunikation in sozialen Netzwerken oder Microblogging-Communities vermag einen Mehrwert hervorzubringen, der mit traditionellen Kommunikationsformen nicht zu erreichen wäre. Vor allem wissenschaftliche Blogs (wie z.B. diese SciLogs des Springer-Verlags) stellen inzwischen eine Form der digitalen Wissenschaftskommunikation dar, die zwischen dem traditionellen wissenschaftlichen Aufsatz und informellen Kommunikationsformen wie Diskussion oder Leserbrief anzusiedeln sind. Blog-Software erlaubt als eine der wichtigsten Funktionen die Kommentierung von Blog-Postings, so dass sich eine wissenschaftliche Diskussion entfalten kann, die einen Text, das Posting, kollaborativ erweitert. Eine ähnliche Funktion weisen auch einige E-Book-Systeme auf; so ist es in Amazons Kindle-Lesegerät möglich, Textstellen zu markieren und diese Markierung anderen Lesern in sozialen Netzwerken als öffentlich einsehbaren Kommentar zur Verfügung zu stellen. Ein Klick auf den Kommentar lenkt den Nutzer auf das Zitat und ermöglicht ihm, einen eigenen Kommentar anzufügen. Die Kommentare selbst werden auf das Kindle-Gerät zurückgespielt und dort als Annotationen sichtbar. Mit dieser Form des Social Reading ist es natürlich auch möglich, einen wissenschaftlichen Text zu kommentieren. Besonders interessant wird diese Funktionalität, wenn ein Autor einen noch unfertigen Text auf sein Kindle lädt – dies ist nämlich sowohl im Word- als auch im PDF-Format möglich. Eine Entwurfsfassung des Textes kann auf diese Weise direkt kommentiert und zum Gegenstand eines kollaborativen Veränderungsprozesses werden.

 

[i] Vgl. Lobin, Henning (2013). Visualität und Multimodalität in wissenschaftlichen Präsentationen. Zeitschrift für germanistische Linguistik 41 (1): 65–80.

[ii] Vgl. etwa den Bestseller Esselborn-Krumbiegel, Helga (2008). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. UTB. Band 2334. Paderborn, München, Wien, Zürich: Schöningh, 3.

[iii] Vgl. Nentwich, Michael & René König (2012). Cyberscience 2.0. Research in the age of digital social networks. Interaktiva : Schriftenreihe des Zentrums für Medien und Interaktivität (ZMI), Giessen. Band 11. Frankfurt, New York: Campus Verlag.

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Henning Lobin ist seit 2018 Direktor des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim (Mitglied der gemeinsam vom Bund und allen 16 Bundesländern finanzierten Leibniz-Gemeinschaft) und Professor für Germanistische Linguistik an der dortigen Universität. Zuvor war er ab 1999 Professor für Angewandte Sprachwissenschaft und Computerlinguistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine Forschungsschwerpunkte bilden die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Sprache, Texttechnologie, Grammatik, Wissenschaftskommunikation und Politolinguistik. Er ist Sprecher der Sektion "Geisteswissenschaften und Bildungsforschung" und Präsidiumsmitglied der Leibniz-Gemeinschaft, Mitglied germanistischer Fachbeiräte ua. von DAAD und Goethe-Institut, er war Mitglied des Forschungsbeirats der Stiftung Wissenschaft und Politik und des Fachkollegiums Sprachwissenschaft der DFG. Lobin ist Autor von neun Monografien und hat zahlreiche Sammelbände herausgegeben. Zuletzt erschienen sind Engelbarts Traum (Campus, 2014, polnische Übersetzung 2017, chinesische Übersetzung 2018), Digital und vernetzt. Das neue Bild der Sprache (Metzler, 2018) und Sprachkampf (Duden, 2021). Bei den SciLogs ist Henning Lobin seit 2014 Autor des Blogs "Die Engelbart-Galaxis", nachdem er dort bereits ab 2008 am Gruppenblog "Interactive Science" beteiligt war.

4 Kommentare

  1. Die Stilmittel, die in einem wissenschaftlichen Text eingesetzt werden können, hängen stark vom adressierten Publikum ab. Artikel wie sie in arxiv, in Science und Nature und ähnlichen Zeitschriften erscheinen sind von Natur aus stark auf ein Thema fokussiert und besitzen unverzichtbare Gliederungsteile wie ein Abstract, Schlussfolgerungen, eventuell ein Diskussionsteil, der die Arbeit im Feld vergleichbarer Arbeiten plaziert. Folien-Präsentationen passen kaum in solche Artikel. Als einzige wirkliche Neuerung taucht in diesem Bereich zunehmend die Forderung auf, die verwendeten Daten samt Auswertungsskripts, in vollem Umfang zugänglich zu machen.

    Sachbücher, die sich an ein breites Publikum wenden können dagegen sehr viel freier gestaltet werden und auch neue Elemente einführen wie Links zu Foliensammlungen oder Animationen.

    Tools wie die (teil-)automatische Übersetzung oder die Erzeugung eines Graphen der die von einer Publikation verlinkte Literatur unter verschieden Kriterien darstellt erwarte ich zukünfitg mehr in den Händen des Lesers als in den Händen des Autors eines Sachbuchs. Wenn es einmal ein Tool gibt, welches Zusammenfassungen von Artikeln und Büchern automatisch erzeugen kann, sehe ich auch diese Tool mehr beim Leser als beim Autoren eines Sachbuchs oder Aritikel.

    Das Internet und die neuen Medien sind für Autoren wissenschaftlicher Werke nicht nur für die Recherche wichtig sondern sie werden auch immer wichtiger um die Aufmerksamkeit der Adressaten zu gewinnen und um den Autor auf das zu fokussieren, von dem er die grösste Aufmerksamkeit beim Leser erwarten kann. Dieser Aspekt wird im (sehr kurzen) arxiv Artikel The production of information in the attention
    economy
    angesprochen, wobei folgende Passage einen Eindruck gibt welche Phänomen untersucht wurden:

    For the Olympics topic, such increase of attention takes the form of an anticipatory
    buildup, leading to two peaks around the opening and closing ceremonies, followed by a relaxation. For Hurricane Sandy a sudden spike occurs at the time of
    creation of the main article, due to the demand of information about the effects
    of the hurricane….
    Our result shows that in many cases, demand for information precedes its supply. We propose a model to interpret this finding, analogous to the law of supply and demand [25]. An increase in demand indicates a willingness to pay a hig her price for a physical good, which in turn leads to an increase in supply.
    In the domain of information, attention plays the role of price: an increase in demand for information about a topic indicates a higher attention toward that topic, which in turns leads to the generation of additional information about it.

    Im Prinzip buhlt jede Publikation um Aufmerksamkeit und nur wenige Publikationen können es sich leisten, rein sachorientiert zu informieren und sich nicht um die Aufmerksamkeit und das Interesse des Publikums zu kümmern. Das gilt gerade auch für Sachbücher wie “Engelbarts Traum: Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt “

  2. Autoren und Herkunftswerke können ja digital an jeden Satz und jede Videosequenz angehängt werden.
    Das machte dann auch das “copy & paste” für Plagiatoren einfacher (die ja dann keine mehr wären, weil die Verweise ja mitkopiert werden).

    Diese Plagiats-Suchoprogrammer funktionieren jaauch so. Sie suchen nach Ähnlichkeiten in den Originalwerken. Kann man also automatisieren. Beim Video wirds schon schwieriger, aber auch nicht unmöglich.

    Hat schon mal einer versucht einen “Videoinhalte-übersetzer” (in digitale Beschreibungen) zu programmieren?
    So nötig ist das für mich zwar nicht, aber möglicherweise – bei der zukünftig erwartbaren Datenmenge – ziemlich praktisch und unverzichtbar. Stichwort eingeben und die Software gibt die Filme aus, die Inhalte haben, die mit dem Stichwort irgendwie übereinstimmen – inklusive visuelle Inhalte. Ein “GoogleVideo” … wie GoogleBooks…

    Ich geh dann schonmal ein Patent anmelden. Jemanden, der das programmiert finde ich dann schon noch. …

    • Ich verkauf das dann natürlich an Google (für 5 Milliarden!!!), woraufhin Google dann aber leider Allgemeingut (verstaatlicht) werden muß, da dann ja nichts mehr an Google vorbei geht.

      Ach ja, … Wenn Erfolg eine Sackgasse ist…

  3. Ein wissenschaftlicher Text, der mehrere Autoren hat, ist nicht unbedingt ein Beispiel für “kollaboratives Schreiben”, denn Artikel, die in Science, Nature oder auf arxiv veröffentlicht werden sind gar nicht in erster Linie Texte, sondern vielmehr Präsentationen von Gedankengängen und Ergebnissen zu Forschungen über die physische oder soziale Realtiät. Dies zu

    Ein großer Teil aller wissenschaftlichen Aufsätze in Zeitschriften ist von mehr als nur einem Autor verfasst, und diese mussten schon immer kollaborieren, um auf diese Weise einen Text zu erstellen.

    Forschungsartikel werden wohl meist von einem Autor verfasst, auch wenn mehrere Namen aufgeführt werden. Der Autor hat dabei gar nicht die entscheidende Rolle, denn er ist mehr der Protokollführer als der Erzeuger eines geistigen Produkts. Der Text ist also in erster Linie ein Text über etwas und nicht ein Text von jemandem.

    Diesen Kommentar habe ich geschrieben, weil mir scheint, dass der obige Beitrag dies zuwenig herausstellt, also den Unterschied zwischen Text als Kunstwerk und Text als Zeugnis zuwenig aufzeigt.

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