Erfahrungen zum IYA-Auftakt in Paris

BLOG: Einsteins Kosmos

Vom expandierenden Universum bis zum Schwarzen Loch
Einsteins Kosmos

Ich bin heute aus Paris zurück gekommen und möchte ein bisschen davon erzählen, wie dort das Internationale Jahr der Astronomie (IYA) eröffnet wurde.

Schätzungsweise 600 (von den 900 registrierten) Teilnehmer waren am 15. und 16. Januar nach Paris gekommen, um den Beginn des IYAs zu feiern. Wir waren im Hauptgebäude der UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), nur wenige Meter vom Eiffelturm entfernt.

Das Wahrzeichen von Paris ganz in der Nähe 

Die Tagung bot ein internationales Flair und mir fällt keine Nation ein, die nicht vertreten war. Sogar aus Afrika, was sonst in der Astronomie nicht so sehr vertreten ist, aus Süd-Amerika, Neuseeland und Australien waren Teilnehmer angereist.

Der Konferenzsaal im Hauptgebäude der UNESCO in Paris 

Der Donnerstag, 16. Januar begann mit Reden vieler offizieller Abgesandter aus der Politik und UNESCO. Sehr gut gefallen hat mir dann die Übersicht, die Catherine Cesarsky, Präsidentin der Internationalen Astronomischen Union (IAU, einem Gremium der Astronomen aus aller Welt) gegeben hatte. Auf eines der vielen Highlights möchte ich hinweisen:
Die Website www.fromearthtotheuniverse.org zeigt eine Sammlung ausgewählter Astro-Bilder von atemberaubender Schönheit. Sie sollen der Öffentlichkeit in einem emotionalen Erlebnis die faszinierende Schönheit des Weltalls nahe bringen: Bildergalerie anschauen.

Öffentlichkeitsarbeit der Superlative
Das Internationale Jahr der Astronomie ist ein nie dagewesenes Mammutprojekt der Öffentlichkeitsarbeit in der Astronomie. So hat die IAU extra ein neues Sekretariat eingerichtet, um die 136 IYA-Länderknoten zu koordinieren. Auf der Weltkarte fallen nur ein paar Länder in Afrika auf, die nicht beim IYA mitmachen. Das ist das größte PR-Event, das jemals stattfand!

Das Internationale Jahr der Astrologie?
Witzig war der Vortrag des Delegierten vom japanischen Forschungsministerium. Er eröffnete in einem Versprecher das Internationale Jahr der Astrologie… – Hoppla! Gut, historisch betrachtet muss man zugestehen, dass vor dem Zeitalter der Aufklärung im 18. Jahrhundert Astronomie und Astrologie durchaus eng miteinander verbunden waren.

Ein paar der Vorträge des ersten Tages haben mich schon fasziniert. Es ging dabei um historische und kulturelle der Astronomie. Unglaublich, was unsere Vorfahren schon so alles wussten!

Kulturelle Aspekte der Astronomie
Franco Pacini (Italien) ist der ehemalige IAU-Präsident und hatte im Jahr 2002 die Idee, das Jahr 2009 als IYA auszurufen. Dem italienischen Forschungsministerium ist es zu verdanken, dass sich die UNESCO bereit erklärte, bei diesem Projekt mitzumachen und es zu einem weltumspannenden Superjahr zu machen.
Pacini zeigte in seinem Vortrag die erstaunlichen Ähnlichkeiten der Sternbilder von westlicher und östlicher (chinesischer) Kultur. Er betonte, dass Galileo Galilei eine revolutionäre Entdeckung machte: Die Erde ist nicht die einzige Welt im Universum. Diese Erkenntnis war und ist umwälzend für die Menschheit, insbesondere für ihr Selbstverständnis.

Astronomie in der Maya-Kultur
Julieta Fierro
(Mexiko) berichtete von der Astronomie der Maya-Kultur. Das Wissen dieser ehemals in Mittelamerika angesiedelten Kultur z.B. über Kalender war schon sehr fortgeschritten. So konnten sie spezielle Himmelsereignisse wie die Tagundnachtgleiche exakt mit Bauwerken verbinden, z.B. dass die Sonnenscheibe in einem Loch sichtbar wurde. Die Bauwerke der Maya sind schön, clever und sie zeugen von der Verbindung von Astronomie, Astrologie und Religion.

Entdeckung der kosmischen Hintergrundstrahlung
Der Nachmittag des ersten Tages enthielt Vorträge, die tiefer in die Astrophysik einstiegen. So fasste der Nobelpreisträger Robert Wilson (USA) die Entdeckungsgeschichte der kosmischen Hintergrundstrahlung zusammen, die ihn und Arno Penzias berühmt gemacht haben. Mit Verwunderung nahm ich zur Kenntnis, dass der gemessene Effekt zunächst als Messfehler interpretiert wurde und die Entdecker sich neun Monate quälten um festzustellen, dass dieser nicht zu beseitigen war. Das "Überschussrauschen" in der Antenne von etwa 3,5 Kelvin war nicht loszuwerden – kein Wunder, es war der Kosmos selbst, der bei dieser Temperatur als Überbleibsel des Urknalls noch thermisch strahlt. Diese Entdeckung machte die beiden Radioastronomen weltberühmt und brachte ihnen 1978 den Nobelpreis für Physik ein.

Enttäuschte Erwartung
Der Vortrag von Martin Rees (Groß-Britannien) hat mich persönlich enttäuscht. Ein so berühmter und populärwissenschaftlich erfolgreicher Astrophysiker, der bahnbrechende Entdeckungen gemacht hat, trat als zurückhaltender Redner auf, der einen Standardvortrag wenig mitreißend und ohne Neuigkeiten inszenierte – schade.

Planeten außerhalb des Sonnensystems
Meine Augen glänzten dafür wieder beim Vortrag von Michel Mayor (Schweiz). Er war es, der im Oktober 1995 die erste Entdeckung eines extrasolaren Planeten um einen sonnenartigen Stern bekannt gab. 51 Pegasi heißt das gute Stück, ein Planet mit der halben Masse von Jupiter, aber einer Umlaufzeit von nur 4,2 Tagen (Jupiter: 12 Jahre!) und einem Abstand von seinem Stern von nur 0,04 AU (Jupiter: bis 5,5 AU).
Zwischen 1995 und 2009 wurden ca. 334 extrasolare Planeten, also Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, entdeckt. Ihre Massen variieren zwischen 0,01 und 20 Jupitermassen. Die fremden Welten zeigen dabei eine Palette von Strukturreichtum. So können die Oberflächen von felsig, über vereist oder ozeanartig bis gasförmig variieren.
Einen Durchbruch gab es 2007, als eine "Supererde" mit der 5fachen Masse der Erde in dem Dreifachsystem Gl 581 entdeckt wurde.
Mit dem Infrarotteleskop Spitzer ist es mittlerweile gelungen sekundäre Eklipsen zu beobachten. Bei diesen Ereignissen steht der Planet nicht vor dem Stern um ihn zu verdunkeln (normaler Transit, Eklipse), sondern der Hauptstern verdunkelt seinen Planeten, der im Infraroten leuchtet.
Mayor ist sich sicher, dass die Suche nach Leben auf Exoplaneten nicht nur der nächste logische Schritt, sondern auch in den nächsten Jahren greifbar sein wird. Die Fachleute arbeiten daher an der DARWIN-Mission.

Rolle der Astronomen im IYA
Der Südafrikaner Kevin Govender lieferte eine sehr eindrucksvolle freie Rede mit Leidenschaft und Emotion ab. Er peitschte die Community auf das IYA ein. Es sei an uns "wissenden Astronomen" die Unwissenden aufzuklären. Man darf sich da nicht täuschen: Gerade in Kontinenten wie Afrika ist die wissenschaftliche Ursache einer Sonnen- oder Mondfinsternis vielen Menschen nicht bekannt. Solche Ereignisse machen wie in der grauen Vorzeit der Menschheitsgeschichte den Leuten Angst. Aufklärung tut Not; auch eine Aufklärung, die die Faszination und Schönheit der Natur den Menschen näher bringt. 
Govender fasste sehr schön in einem Wort zusammen, wozu die Beschäftigung mit dem Himmel ermuntert: THINK. Nachdenken. Wir machen uns durch die Astronomie Gedanken, woher das alles kommt; woher wir kommen und welche Rolle wir in diesem Kosmos spielen.
Think about it.

Der zweite Tag der Konferenz war wieder gespickt mit Topvorträgen von hochqualifizierten Rednern.

ESO-Projekte
Der Generaldirektor der ESO, Tim de Zeeuw, stellte die Aktivitäten der Europäischen Südsternwarte (ESO) vor. Die ESO baute und betreut Teleskope auf der Südhalbkugel in La Silla und z.B. das weltberühmte Very Large Telescope (VLT). Goldene Zeiten stehen den Beobachtern bevor. Die ESO baut derzeit ALMA (KOSMOlogger Helmut Dannerbauer berichtete) auf, einen Verbund von 66 Radioteleskopen, die auf einer trockenen Hochlandebene nahe der Atacama-Wüste stationiert werden. In Planung ist das Superteleskop E-ELT mit einem phantastischen Teleskopdurchmesser von 42 Metern! Das wird das größte "Auge" sein, das jemals in den Nachthimmel starrte.
Tim de Zeeuw stellte eine Live-Schaltung in das Kontrollzentrum des VLTs nach Chile auf die Beine. Er interviewte die dort beobachtenden Astronomen. In Chile war es zu der Zeit noch dunkel.

Leben
Der französische Chemiker André Brack sprach über die Beschaffenheit von Leben und der Möglichkeit von außerirdischem Leben. Leben sei "ein offenes, chemisches System, das zur Selbstreproduktion und Evolution fähig sei". Leben muss wohl auf einer Kohlenstoffchemie in Verbindung mit flüssigem Wasser basieren. Denn nur diese beiden Zutaten mit ihren Spezialeigenschaften (Vierbindigkeit des Kohlenstoffs; Anomalie des Wassers) schaffen die einzigartigen Voraussetzungen für Leben.
1953 gelang im Miller-Experiment die Herstellung von Aminosäuren, den Bausteinen des Lebens, aus einer speziellen Gasmischung, die die Uratmosphäre der Erde darstellen sollte. Neuere Erkenntnisse zeigen wohl, dass die Gasmischung im Miller-Experiment nicht der optimalen entsprach. Die "schwarzen Raucher" (black smokers) in der Tiefsee lieferten wohl die richtige Gasmischung. Daher könnte das Leben seinen Anfang in der Tiefsee genommen haben und nicht in der Atmosphäre.
Woher kommt der ganze Kohlenstoff für Leben? In der Antarktis wurden Mikrometeoriten gefunden, die gerade mal ein Milligramm schwer sind. Aus der dort niedergegangenen Menge schätzten die Wissenschaftler ab, dass etwa zehn Billiarden (eine 1 mit 16 Nullen) Tonnen kosmischen Kohlenstoffs auf der Erde niederregneten – genug, um dem Leben das nötige Ausgangsmaterial zur Verfügung zu stellen.
Auf dem Mars floss definitiv Wasser. Mit der Mission Mars Express entdeckten die Forscher Lehmvorkommen, die nur durch flüssiges Wasser entstanden sein können. Auch andere Welten wie der Jupitermond Europa oder der Saturnmond Enceladus sind gute Kandidaten für Wasser und vielleicht sogar einfache Lebensformen.
Zum Abschluss erinnerte uns Brack an einen atemberaubenden Schnappschuss: Die Erde, aufgenommen von der Weltraumsonde Voyager 1  im Jahr 1990, aus einer Entfernung von 6 Milliarden Kilometern. Das war ein hochinteressanter Talk!

Foto unserer Erde im Abstand von 6 Mrd. Kilometern, der größten Entfernung, aus der bisher die Erde aufgenommen wurde (Credit: NASA, Voyager 1, 1990)

Paralleluniversen oder nur ein Universum?
Hubert Reeves
(Kanada) sprach über das Universum und dessen globale Eigenschaften. Gibt es parallele Universen, andere Welten wie unsere? Wir wissen es nicht, aber die Stringtheorien lassen diese Möglichkeit zu.  Reeves ist in Frankreich einer der großen Wissenschaftskommunikatoren und Autor vieler populärwissenschaftlicher Bücher. Ich fand seinen Beitrag nicht so außergewöhnlich – wahrscheinlich war das nicht sein Tag.

Pulsare
Jocelyn Bell Burnell (Groß-Britannien) lieferte einen exzellenten Vortrag. Die Entdeckerin der Pulsare, konnte wunderbar dieses Forschungsgebiet zusammenfassen. Pulsare sind eine Form kompakter, schnell rotierender Sterne (Neutronensterne). Neuigkeiten (z.B. bzgl. der Maximalmasse von Neutronensternen) berichtete die Pionierin nicht, aber die Art wie sie es vortrug, war grandios.
Wie dicht ist so ein Neutronenstern? Bell Burnell fand die Analogie, dass man nur die gesamte Menschheit von sechs Milliarden Leuten in einen Fingerhut packen müsse. Dann habe man die Dichte eines Neutronensterns erreicht. Viel Spaß beim Kuscheln! 
Besonders gut hat mir ihre Demonstration gefallen, bei der sie ihre piepende Küchenuhr am Kabel um sich herum schleuderte. Für das Publikum gut zu hören war der Dopplereffekt, der die Tonhöhe erhöhte, wenn die Küchenuhr zum Publikum flog und die Tonhöhe herabsetzte, wenn die Küchenuhr sich von dem Publikum entfernte. Das ist anschauliche Physik für die Schule! Der Dopplereffekt ist bei Pulsaren wichtig; dort wirkt er allerdings nicht auf akustische, sondern auf elektromagnetische Wellen.

Das schwerste Schwarze Loch in der Milchstraße
Reinhard Genzel
(MPE Garching, Deutschland) ist der Experte für das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße. Es ist 26.000 Lichtjahre von uns entfernt. Nach einem schönen filmischen Flug durch die Milchstraße fasste Genzel die aufregende Entdeckungsgeschichte der Schwarzen Löcher in Galaxienzentren zusammen. So erklärt nur die Akkretion auf ein Schwarzes Loch die extreme Helligkeit der Quasare. Genzels Gruppe hat Weltruhm erlangt, weil sie durch Infrarotbeobachtungen über viele Jahre den schnellen Tanz der Sterne um das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße entdeckt haben. Aus den elliptischen Sternbahnen folgt  mit dem Kepler-Gesetz die unglaubliche Zentralmasse von vier Millionen Sonnenmassen. Die bislang beste Erklärung für das kompakte, dunkle, massereiche Zentrum unserer Heimatgalaxie ist ein Schwarzes Loch.

Das waren nur ein paar Punkte der extrem faszinierenden Themen der modernen Astronomie. Sorry, ist etwas länger geworden als ursprünglich gedacht. So war sicher für jeden Leser etwas dabei. Das IYA bietet viele gute Gelegenheiten mehr darüber zu erfahren. Besuchen Sie doch mal einen populärwissenschaftlichen Vortrag und fragen Sie den Redner (gerne auch schwarze) Löcher in den Bauch. Schnappen Sie Ihre Familie oder Ihre Liebste/Ihren Liebsten und nehmen Sie an den "100 Stunden Astronomie" Anfang April teil. Oder besuchen Sie  eine andere Astro-Veranstaltung, die Sie im Terminkalender auf der IYA-Website anmacht.

Astronomie hat mit uns allen zu tun. Ohne Astronomie wären wir heute nicht da, wo wir stehen. Es gibt unsere Heimat zu entdecken, unser Universum. The Universe, yours to discover.

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Die Astronomie ist faszinierend und schön – und wichtig. Diese interdisziplinäre Naturwissenschaft finde ich so spannend, dass ich sie zu meinem Beruf gemacht habe. Ich bin promovierter Astrophysiker und befasse mich in meiner Forschungsarbeit vor allem mit Schwarzen Löchern und Allgemeiner Relativitätstheorie. Aktuell bin ich der Scientific Manager im Exzellenzcluster Universe der Technischen Universität München. In dieser Tätigkeit im Forschungsmanagement koordiniere ich die interdisziplinäre, physikalische Forschung in einem Institut mit dem Ziel, Ursprung und Entwicklung des Universums als Ganzes zu verstehen. Besonders wichtig war mir schon immer eine Vermittlung der astronomischen Erkenntnisse an eine breite Öffentlichkeit. Es macht einfach Spaß, die Faszination am Sternenhimmel und an den vielen erstaunlichen Dinge, die da oben geschehen, zu teilen. Daher schreibe ich Artikel (print, online) und Bücher, halte öffentliche Vorträge, besuche Schulen und veranstalte Lehrerfortbildungen zur Astronomie, Kosmologie und Relativitätstheorie. Ich schätze es sehr, in meinem Blog "Einsteins Kosmos" in den KosmoLogs auf aktuelle Ereignisse reagieren oder auch einfach meine Meinung abgeben zu können. Andreas Müller

4 Kommentare

  1. Schöner Bericht

    Hallo Andreas,

    Dein Bericht von der IYA-Auftaktveranstaltung in Paris hat mir sehr gut gefallen:)

  2. Impressionen … aus der Ferne

    Große Teile der Pariser Veranstaltung waren auch per Webcast gut zu verfolgen (alle Vorträge minus de Zeeuws – die Schalte nach Chile fraß die gesamte Internet-Bandbreite der UNESCO …), wobei die Qualität der astronomischen Präsentationen enorme Unterschiede aufwies – ein Spitzenforscher gibt nicht immer auch einen Spitzenredner. Die Aufzeichnungen sollen kommende Woche im Netz stehen, wie man mir erzählt hat.

    Herausragend, wie erwähnt, Jocelyn Bell Burnell mit ihrer Pulsar-Bühnenshow sowie Andre Brahic, der die gesamte Geschichte der Erforschung des Sonnensystems in einem derart rasanten Vortrag abhandelte, dass die Datenrate des Webcasts kaum mitkam. Viele der Beiträge waren übrigens die “Standard-PPTs” der Referenten, mit denen sie seit Jahren auf Tagungen und Festakten auftreten.

    Aber: Was, bitte, hatte diese zweitägige Astrophysik-Review-Talk-Mini-Konferenz mit den fundamentalen Zielen des IYA zu tun? In diesem Jahr soll sich die astronomische Forschung doch nicht selber feiern, sondern mit neuen und kreativen Ideen in die Öffentlichkeit gehen und insbesondere jene zu erreichen trachten, die mit Astronomie und Wissenschaft generell noch gar nichts am Hut haben.

    Vorträge über die originellsten derartigen Ideen aus aller Welt, die im IYA umgesetzt werden sollen: Das hätte es auf solch einer Veranstaltung gebraucht, bei der immerhin so viele nationale Koordinatoren (“SPoCs”) anwesend waren wie wohl noch nie. (Und wieso gab Jean Michel Jarre zwar anfangs den Chairman, griff aber nie in die Tasten?!)

    Die ganze Welt war übrigens doch nicht da: Nigeria, das sich bereits als Weltraummacht fühlt, hatte keinen Repräsentanten entsandt! Und diese Tatsache sorgt im Lande bereits für Ärger

  3. Super

    ICh bin 15 jahre alt und schreibe in der Schule eine Abschlussarbeit über Den Weltraum. Ich kann von diesem Beitrag viel entnehmen und werde damit bestimmt eine gute Note machen aber auch Privat ist es extrem spannend. MIch fasziniert dieses ungewisse. Ich hoffe das man einmal ausserirdische finden wird und mit ihnen Kontakt aufnehemen kann.

    Danke nochmals

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