Mythen klauben

BLOG: Con Text

Wörter brauchen Gesellschaft.
Con Text

Es gibt in der Weltgeschichte verschiedene Arten von Rätseln. Da sind alte Schriften, die Jahrzehnte oder Jahrhunderte nicht zu übersetzen waren, und damit für die Menschen ein ungelösten Rätsel blieben. Bis Jean-Francois Champollion ihnen mit Hilfe des Rosettasteins Anfang des 19. Jahrhunderts auf die Spur kam.1

Es gibt Fragen, die offen gehalten werden, da wesentliche Aspekte der Interpretation unterworfen sind.

Gab es eine historische Figur Jesus Christus?

Was soll man daraus machen, dass es praktisch keine Erwähnungen eines aufständischen Juden namens Jesus Christus mit der Geschichte, die wir aus den Evangelien kennen, in zeitgenössischen Quellen gibt? Ausgerechnet die Römer, die westliche Bürokratie erfunden haben, sollen absolut nichts dazu geschrieben haben? Über einen Mann, der Tote erweckte, Kranke heilte, Unruhe in die judäische Provinz brachte, einen mächtigen Statthalter erpressbar machte? Ein Mann, dessen Taten als schlimmer gesehen wurden, als die eines Mörders, der neben ihm hing? Der nach drei Tagen selbst wieder ins Leben kam?

Sicherlich gab es in der Zeit Tiberius’ den einen oder anderen römischen Bürger jüdischen Glaubens namens Jesus. Es dürfte auch den einen oder anderen Aufrührer gegeben haben. Der Jesus aus der Bibel aber, der ist ahistorisch.

Rätsel über Mysterien über Rätsel

Dann haben wir Mysterien, die kaum je lösbar sein werden, weil einfach nicht genug Fakten vorhanden sind. Wer war Kaspar Hauser? Die beste Antwort bleibt auch nach einhundert Jahren: Irgendein junger Mann, der plötzlich auftauchte. Verschiedene romantische Thesen wurden längst gegenbewiesen, bleiben uns aber erhalten, weil sie schöner sind, uns als Mythos ebenso anmachen wie z.B. Homers Illias oder X-Files’ Wahrheit irgendwo da draussen.

Geheimnisse bringen Spass. Man kann an ihnen rumtüfteln, sich besonders klug vorkommen, entdeckt man etwas, das andere nicht gefunden haben. Meist wurde es schon gefunden, aber man wusste nichts davon. Sehr lange nicht geknackte Rätsel haben auch immer diesen Hauch der Alles-Erklärung.

Denken Sie an die geheimnisvollen Ausserirdischen, die für Fantasielose notwendigerweise ägyptische Pyramiden gebaut haben müssen und riesige Bilder in die Landschaft frässten. Denn Menschen alleine können das nicht. OK, sie können das, aber erst seit den 1960ern. Menschen davor waren kaum weiter entwickelte Brüllaffen ohne analytische und kreative Möglichkeiten.2

Kurz: Verschwörungstheorien mit vagen Ideen einer von Natur/Gott/Übermensch/Ausserirdischen geschaffenen, stark hierarchischen Weltordnung sind wirkmächtig.

Das Manuskript

Einer der Mitgründer des Kneipenlogs, Jürgen Hermes, beschäftigt sich wissenschaftlich mit dem Voynich-Manuskript. Ich überlasse Ihnen, sich genauer darüber im verlinkten Wikipedia-Artikel zu informieren, denn ich fand es immer zu langweilig, mich damit ausführlich zu beschäftigen.

Jürgen schrieb u.a. in seiner Dissertation zum Thema Textprozessierung – Design und Applikation darüber, und verfolgt bis heute in seinem Blog, was andere zum VM sagen. Obwohl der verlinkte Blogbeitrag schon etwas älter ist, bekam er in den letzten Tagen eine neue Aktualität. Es wurde ein Kommentar hinterlassen, in dem eine Autorin andeutete, das Rätsel gelöst zu haben und zu ihrer Website verlinkte.

Schaut man sich das ein wenig genauer an, bleibt es bei der Behauptung, denn leider fehlt etwas ganz Wesentliches: Der Algorithmus. Die versprochene endgültige Entschlüsselung scheint auf reiner Eingebung zu basieren.

Natürlich könnte nun auf diesen Seiten stehen, wer es verfasst hat – was mir bekannt ist – und was alles darin steht. Aber das hat Zeit, bis die gesamte Übersetzung als Buch erscheint. Einige Einblicke und Ergebnisse der Entschlüsselung finden Sie über obige Menüführung auf den nächsten Seiten und unter “mehr Lösungen”.3

Schade eigentlich, dass wir selbst für ein so kleines Faktum wie die Autoren des VM warten müssen, bis ein Buch verfasst, gedruckt und verlegt ist. Nicht einmal in alten Zeiten der Wissenschaft hielten seriöse Forscher ihre Ergebnisse so eng an sich.

Mir ist es nicht leicht gefallen mit diesen Informationen schon jetzt an die Öffentlichkeit zu gehen, da ich gerne erst eine Arbeit abschließe, bevor ich etwas kundtue. Es gibt genügend Andere auf vielerlei Gebieten, die mit Halbwissen viel Staub aufwirbeln oder sich einfach nur profilieren wollen, ohne eine zielführende Leistung erbracht zu haben.4

Die Autorin, die in fünf Tagen ein Rätsel gelöst haben will, das seit 350 Jahren von vielen klugen Köpfen untersucht wird, erklärt uns, dass man nicht mit halben Sachen an die Öffentlichkeit geht. Lieber gibt sie uns gar nichts – weder die Ersteller des VM, die sie angeblich kennt, noch irgendeinen Hinweis auf den ‘Basiscode’ 5. Stattdessen fragt sie um finanzielle Hilfe6, damit sie in den nächsten 5 – 7 Jahren in Vollzeit die Basisarbeit tun kann, die sie bisher offenbar nicht tat.

Benötigt wird eine finanzielle Unterstützung für die Arbeit am Projekt in Vollzeit für die nächsten 5 bis 7 Jahre. Die Kosten für Fachliteratur, Bibliotheksrecherchen, die auch mit Reisen verbunden sein können, Equipment, externe Dienstleistungen und die Kosten für den Druck/Übersetzung der 1. Auflage in Deutsch und Englisch.

Der Finanzierungsbedarf für das Gesamtprojekt beläuft sich auf mindestens 185 Tsd Euro.7

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich halte grundsätzlich eine ganze Menge von Crowdfunding. Ich halte auch viel davon, dass Amateure – die aus Liebe zur Sache arbeiten – ausserhalb eines institutionalisierten Forschungsbetriebs Chancen haben. Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass Jutta Kellner gelungen ist, was in 350 niemandem gelang. zumindest in der technischen Konstruktion, im Ingenieurwesen, gibt es immer wieder ausgezeichnete Designs, die über Jahre privat in der Garage entstanden.

Wer allerdings € 185.000 haben möchte, sollte ein wenig mehr vorzubringen haben als ‘Ich bin klüger als all die anderen vor mir’.

Wenn ich meine Meinung abgebe …

Ich bin kein Experte für das Voynich-Manuskript. Über die Jahre habe ich das eine oder andere dazu gelesen, sicherlich auch die eine oder andere Stunde versucht, einen Sinn darin zu finden. Meine Ansicht darüber ist also gerade mal eine informierte, eher eine nicht mal gut informierte. Aber ich habe eine.

Das VM scheint mir in eines von zwei Modellen zu passen:

  1. Es ist eine Art privates Tagebuch, eine Aufzeichnung über die Arbeit im Garten oder Spaziergänge in der Natur. Operatives Wort ist hier ‘privat’. Jemand schrieb für sich und vielleicht ein oder zwei sehr nahe stehende Personen in einer selbst entwickelten Kurzschrift.8
  2. Da hat jemand getrollt. Das VM ist ein ausgefuchster Aprilscherz. Sie wissen schon, wie der Piltdown-Mann, die Sokal-Affäre oder die Cottingley Feen.

In beiden Fällen sehe ich das VM als nicht entschlüsselbar. Egal, ob sich anerkannt kluge Köpfe, ganze Institutionen – es sei hier auch auf die Fortschritte der Entschlüsselung mit Hilfe von Computern und roher Verarbeitungskraft hingewiesen –, Amateure oder idiot savants daran versuchen.

Notes:
1. Zum schnellen Nachlesen bitte in die Wikipedia schauen.
2. Doch, genau diese Ansicht steckt hinter den Thesen jedes Dänikens egal welchen Namens.
3. Von der Homepage Jutta Kellners, http://voynich-manuskript.de/ms408/home/, bezogen am 31. März 2015, 11:15 Uhr
4. Jutta Kellner, http://voynich-manuskript.de/ms408/hilfe/, bezogen am 31. März 2015, 11:15 Uhr
6. siehe http://voynich-manuskript.de/ms408/hilfe/
7. Jutta Kellner, http://voynich-manuskript.de/ms408/hilfe/, bezogen 31. März 2015, 11:15 Uhr
8. Menschen, die mehr von Stenografie verstehen, versichern mir, dass selbst in offiziellem Standard Geschriebenes oft nur von jenen entziffert werden kann, die es geschrieben haben.

Nach dem Abitur habe ich an der Universität Hamburg Anglistik, Amerikanistik, Soziologie und Philosophie studiert. Den Magister Artium machte ich 1992/93, danach arbeitete ich an meiner Promotion, die ich aus verschiedenen Gründen aufsteckte. Ich beschäftige mich meist mit drei Aspekten der Literatur: - soziologisch [Was erzählt uns der Text über die Gesellschaft] - technisch [Wie funktioniert so ein Text eigentlich] - praktisch [Wie bringen wir Bedeutung zum Leser] Aber auch theoretische Themen liegen mir nicht fern, z.B. die Frage, inwieweit literarische Texte außerhalb von Literatur- und Kunstgeschichte verständlich sein müssen. Oder simpler: Für wen schreiben Autoren eigentlich?

11 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Haasis,
    wenn Sie mich schon zitieren, dann sollten Sie mich vielleicht auch richtig zitieren und nicht wesentliches weglassen:
    “Gerne bin ich bereit, mich mit Personen, die meine Arbeit ernsthaft unterstützen wollen, in einem persönlichen Gespräch auszutauschen oder mehr preis zu geben, als auf diesen Seiten veröffentlicht wurde.”
    “Preisgeben werde ich diesen natürlich nicht. Das wäre genauso, als wenn man eine geniale Erfindung ohne Patentanmeldung einfach der Öffentlichkeit zu Verfügung stellen würde. Es gab in der Vergangenheit schon viele Erfinder oder Entdecker, die betrogen, ausgenutzt und übergangen wurden.”

    Mit freundlichen Grüßen

    • Frau Kellner, ich habe mich bereits entschieden, ganz gegen meine Gewohnheit, Zitate nicht auf das m.E. Wesentliche zu kürzen, sondern komplett zu lassen. Ebenso habe ich auf die jeweilige Seite verlinkt, von denen die zitierten Sätze stammen; jeder kann somit sehen, was sie insgesamt geschrieben haben. Jeder kann sich dann ein Urteil bilden, was ich warum bezogen habe und was nicht. Richtig zitiert habe ich sie auf alle Fälle, wenn auch vielleicht nicht in Ihrem Sinne.

  2. Viele altbekannte Rätsel, die von bestimmten Personen als gelöst betrachtet wurden, werden später wieder neu aufgerollt. Nicht selten werden dabei die Vorleistungen von Personen, die sich schon damit befasst haben, ignoriert. So wurden bereits in der ersten Phase der historischen Jesusforschung starke Indizien dafür gefunden, dass Jesus keine historische Figur ist (um 1900 herum mit Figuren wie Bruno Bauer und anderen Skeptikern unter anderem auch Albert Schweizer). Zwischenzeitlich wurde die Suche nach einem historischen Jesus als Irrweg betrachtet. In späteren Phasen aber machte man genau wieder das: Man suchte zu unterscheiden zwischen neutestamentarischen Fragmenten, die wirklich auf die historische Figur eines Jesus zurückgingen und dem Rest.

    Shakespeare’s Werke sind ein ein anderer Fall von ungeklärter Autorschaft, der schon viele Mal neu aufgerollt wurde.

    • Nein, die Autorschaft von Shakespeares Werken ist nur in wenigen Einzelfällen bestritten, und dort aus guten literaturwissenschaftlichen Gründen. Der schreibende und schauspielende William Shakespeare wird nur von … sagen wir ‘Liebhabern’ angezweifelt. s.o. im Bereich Verschwörungstheorien und Däniken.

  3. “Was soll man daraus machen, dass es praktisch keine Erwähnungen eines aufständischen Juden namens Jesus Christus mit der Geschichte, die wir aus den Evangelien kennen, in zeitgenössischen Quellen gibt? Ausgerechnet die Römer, die westliche Bürokratie erfunden haben, sollen absolut nichts dazu geschrieben haben?”

    Die Bürokratie der Römer ist nicht mit unserer vergleichbar und ihre bürokratischen Aufzeichnungen haben sich in der Regel auch nicht erhalten. Nichtsdestotrotz wird ja von Sueton in der Vita des Claudius berichtet (25,4): “Juden, die unter ihrem Anführer chrestos beständig Unruhe stifteten, vertrieb er aus Rom.” Sueton dacht wohl, dass er noch lebt und in Rom wirkte, vielleicht ein Missverständnis aufgrund der Auferstehungslengende.
    Diese Judenvertreibung, ohne den Bezug auf “Chrestos”, wird auch in der Apostelgeschichte erwähnt (18, 2).
    Die Evangelien sind legendär, aber Ausgangspunkt war nach aller Wahrscheinlichkeit doch ein konkreter, historischer Jesus, der eine religiöse Bewegung gegründet hat. Das dürfte auch die allgemeine Meinung unter Historikern und Religionshistorikern sein. Es ist wissenschaftlich einfacher, die Existenz von Jesus Christus anzunehmen, als ein Hypothesenkonstrukt zu entwerfen, dass die unmittelbare, enorme Wirkung einer fiktiven Person erklären müsste.

  4. Jesus und Shakespeare:

    Nur die Großen reizen zum Bezweifeln und Berätseln. Die “Kleinen” lässt man laufen. Wen außerhalb der Fachwelt interessiert es, ob die Dionysiaka tatsächlich von Nonnos sind, ob er Christ oder Heide war und selbst die Identität und Historizität des Pythagoras entfacht kaum öffentliche, hitzige Debatten. In einer grotesk megalomanen Verkennung der eigenen Fähigkeiten macht der “Entlarver” und “Enträtsler” sich nur an die ganz, ganz großen Rätsel ran, bzw. an das, was er in seiner beschränkten Perspektive dafür hält: die Pyramiden, Atlantis, das Lächeln der Mona Lisa.

  5. Nur hierzu kurz:

    Was soll man daraus machen, dass es praktisch keine Erwähnungen eines aufständischen Juden namens Jesus Christus mit der Geschichte, die wir aus den Evangelien kennen, in zeitgenössischen Quellen gibt? Ausgerechnet die Römer, die westliche Bürokratie erfunden haben, sollen absolut nichts dazu geschrieben haben?

    Eine gewisse historische Datenlage gibt es schon; dass sich mehr für Christus, pardon, für den historischen Jesus interessiert worden ist, als sich seine Anhänger später mehr und mehr verbreiteten, auch politisch das Ruder in die Hand nahmen, könnte nahe liegend sein. [1]
    Zudem soll es im alten Palästina, gerade auch unter Juden, Propheten zahlenmäßig bis zum Geht-Nicht-Mehr gegeben haben, die jüdische Kultur war seinerzeit schon recht tolerant und sozusagen eine Art Speaker’s Corner.

    MFG
    Dr. W (kein Jude btw – Sie auch nicht?)

    [1]
    Der Schreiber dieser Zeilen hat i.p. Apostel ein wenig geforscht, es gab wohl seinerzeit Apostel, die Jesus als gekannt habend angaben und welche, die welche kannten, die Jesus noch erlebt haben; hier ist sicherlich viel Hören-Sagen und Hören-Hören-Sagen im Spiel.

  6. Sehr geehrter Herr Haasis,
    bezugnehmend auf Ihren Artikel möchte ich Ihnen doch noch einiges zu bedenken geben. Vielleicht sollten Sie nochmals über Ihre Formulierungen nachdenken. Einerseits proklamieren Sie, dass Herr Hermes sich wissenschaftlich mit dem Voynich-Manuskript auseinandergesetzt hat und vermitteln damit gleichzeitig, dass ich dies nicht tue.
    (Nach dem Studium der Dissertation von Herr Hermes ist zu verzeichnen, dass er nichts Bahnbrechendes zur Entschlüsselung des Voynich-Manuskripts beigetragen hat.)
    Im nächsten Atemzug reden Sie davon, dass meine Arbeit anscheinend auf Eingebung beruht, was Sie überhaupt nicht beurteilen können.
    Dann folgern Sie weiter, dass ich doch etwas Wesentliches vergessen hätte: nämlich den Algorithmus herauszugeben und das es in der Vergangenheit bisher nicht vorgekommen sei, dass ein Forscher seine Arbeit so eng an sich halten würde.
    Hier beginnen Sie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Einerseits sprechen Sie mir mein Können ab und andererseits werfen Sie mich in den Topf mit wissenschaftlichen Gepflogenheiten.
    Wissenschaftler leben von Veröffentlichungen, je mehr desto besser. Über die inhaltliche Qualität lässt sich streiten. Aber, ich bin als „Privatperson“ dazu nicht verpflichtet und nur mein Know How ist mein Kapital und hier halte ich es wie jeder andere Erfinder, der zuerst ein Patent anmeldet oder sich ansonsten rechtlich absichert, bevor er etwas von seinem Projekt preis gibt. Sie können mir gerne Erfinder zeigen, die in der heutigen Zeit anders verfahren. Vielleicht schlagen Sie mal bei Josef Ressel nach.
    Zusammenfassend kann ich nur wieder feststellen, dass es ein weiterer erfolgloser Versuch ist um an meinen Code zu kommen, der knapp an übler Nachrede vorbeischrammt, da Sie weiter unten in Ihrem Artikel wieder immerhin etwas eingelenkt haben.
    An einen wissenschaftlichen Blog stelle ich einen höherwertigen Anspruch, als das dieser eine Oberfläche für Shitstorm-Houligans bietet.
    Mit freundlichen Grüßen

  7. Wer viel Geld von Leuten verlangt, muss auch zeigen, dass er zu dem versprochenen fähig ist. Das ist bei wissenschaftlichen Anträgen wichtig, bei Crowdsourcing aber auch nicht zu verachten.

  8. Pingback:Causa finita | TEXperimenTales