… und Sterne

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auf der Frequenz von Geist und Gehirn
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Braincast 240

Unser Schicksal steht in den Sternen – wie wunderbar! Die Wissenschaft sieht das anders. Und sogar manche Astrologen. Doch beide kennen die Bedienungsanleitung für Horoskope. Dazu ein Gespräch über Depersonalisierung.

 
MP3 File Dauer: 31:41

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SHOWNOTES

Diese Episode zehrt musikalisch von der letzten und dem Mond: Moonscape von 37Hz, zum Beispiel. Und Red Moon von 3vr3n. Das war´s auch schon.

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Veröffentlicht von

www.nurindeinemkopf.de

Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

4 Kommentare

  1. Welt ohne uns

    Stimmt, danke – der Alan hatte in den letzten Jahren das bessere Marketing und mehr Platz in meinem Kopf. Danke für den Hinweis!

  2. Die Macht der Sterne…

    Kinder fangen um den ersten Geburtstag herum an zu laufen. Für “Steinböcke” und “Wassermänner” ist das im Winter — und drinnen, für “Krebse” und “Löwen” ist das im Sommer — und drinnen und draußen. Das hat bestimmt Einfluss darauf, wie das Kind die Welt erleben und entdecken kann. Klarer Beweis für die Macht der Sterne?

  3. Selbstreflexion!

    Ich hatte mit 6 Jahren meine erste Depersonalisierung, das Gehirn macht auch auf emotionaler Ebene eine Ich-Bildung. Als Beispiel: der Tisch ist alt oder schön. Das fällt in diesem Vorgang einfach weg, evolutionsbiologisch einfach zu erklären: das ersparen einer Tätigkeit, wobei die Orientierung zur Flucht immer erhalten bleibt. Das Phänomen ist immer in Begleitung mit einer Angst oder einer Erschöpfung, bei mir mit einer bi-polaren Störung.
    Das einzige was da hilft sind Worte der Vertrautheit: Ich heisse…. ich studiere in…ich glaube an Gott… So bekommt man das wieder in den Griff. Liebe Grüße

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