Der Sinn des Lebens

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auf der Frequenz von Geist und Gehirn
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Braincast 263

Der Sinn des Lebens ist weihnachtlich und subjektiv: es geht um die Frage, warum Kinder nicht glücklich machen. Und warum sie es natürlich doch tun, wenn man nur genau hinschaut – als Wissenschaftler und als Elter.

 
MP3 File Dauer: 31:45

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NEWS

SHOWNOTES

Weihnachtlich ist klassisch. Und Weihnachten pflegt Rituale: Impromtu for Six Pianos von Ash Verjee ist bekannt, alle anderen Titel auch: Variation on Bolero von thestark, das großartige Piano Moods von Project M, leider nicht mehr online und daher unverlinkbar sowie das auch sehr schöne Nightbook von Ludovico Einaudi. Der hidden track ist für die Sylvesterparty: Paul in Love von Paul.

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Veröffentlicht von

www.nurindeinemkopf.de

Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

6 Kommentare

  1. Simsel Simsel

    Könnte man nicht – vielleicht – die untermalende Musik als opt-in feature versuchen? Ich mein’ ja bloß, aber tatsächlich ist musikalische Untermalung (wenn es kein Singspiel ist) für ein musikalisches Hirn, eine, nun ja, semantische Zumutung, die um sich greift – ach, was sag ich, die schon längst allerorten ihr Unwesen treibt – keine news ohne einen Einspieler.

    Aber keine Frage, wer bloggt, hat das Recht auch dazu. Wie schon der unsägliche Markwort sagte: “Musik! Musik! Musik! Und niemals an die Hörer denken.”

  2. Simsel – unvermeidbar

    Schön geschrieben, wirklich.
    Aber nein, die Musik bleibt.

    Zur Erklärung: “Die Hörer” sind unterschiedlichen Geschmacks fähig. Manchen gefällt die Musik.

  3. bleibende Musik

    schade, das OptIn-Feature fände ich
    insbesondere in Anbetracht einfach
    zu verwirklichenden Doppel-Uploads
    begrüßenswert, wenngleich ich selbst
    die Musik sehr schätze und sie sogar
    hilfreich finde bei der Konzentration
    auf die sehr hörenswerten Inhalte …

  4. @ Nicola: Mit Verlaub

    Ich freue mich, dass die Musik gefällt.

    Beim “einfach zu verwirklichenden Doppel-Upload” allerdings habe ich Zweifel: Klar, zwei Spuren löschen, neu ausspielen, neu hochladen, kein Problem. Aber meistens produziere ich Samstags bis spät in die Nacht. Da, mit Verlaub, habe ich weder Lust noch Energie, länger als nötig zu sitzen.

  5. Wun-der-schön…

    Bin heute als Babysitter (von dreien) alleine zu Haus, hatte vorhin mit Aufwach- und Schreiattacken des Kleinsten zu tun – da war, nach glücklichem Beruhigungs- und Wiedereinschlaf-Erfolg – diese Braincast-Folge genau das richtige! Danke dafür, Arvid! 🙂

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