Brainbooks 12

BLOG: braincast

auf der Frequenz von Geist und Gehirn
braincast

Braincast 255

Same procedure: Mit dem Bear und dem Kandel zwei Klassiker, dazu antikem Bewusstsein, autobiographischem Gedächtnis, stolperndem Glück und modularen Geiste(r)n. Ein SciFi, ein Zeh und Jazz.


MP3 File Dauer: 29:50

Arvid Leyh auf Google+

Die besprochenen Bücher und Musiken sind:

 

NEWS

SHOWNOTES

Ambient zum Einstieg: 2 Blue Dogs von Kevin Christensen, gefolgt von treibendem Beat für die Fachlieteratur mit I want u von Kuru und, etwas ruhiger Tranquil von Klavar. Von Let Them Riot hätten wir das ruhige In Airplanes nicht unbedingt erwartet und Time warp von Lee Barry bleibt in dieser Ruhe. Zum Schluss und ganz anders: The No Tantric Woman Blues Instrumental von Happyron.

Avatar-Foto

Veröffentlicht von

www.nurindeinemkopf.de

Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

1 Kommentar

  1. Markowitsch

    Hallo Arvid,

    ich kann Deiner Einschätzung des Markowitsch-Buches nur zustimmen. Ich las es vor einigen Jahren direkt nach Kandels “Gedächtnis: Natur des Erinnerns” (DAS ist empfehlenswert!) und hatte vor, etwas vergleichbares zum Vertiefen, vielleicht gespickt mit neuen Aspekten zu lesen, zumal ich Markowitsch bereits aus dem Bereich Trauma/Erinnerung/Gedächtnis her kannte. Und war dann doch sehr enttäuscht von diesem inhaltlich flachen Buch, das vielleicht ein als Grundlagenbuch herhalten kann, aber nur für Neueinsteiger im Thema.
    Da gab und gibt es wahrlich bessere und vor allem inhaltvollere Bücher aus der (schwarzen) Klett-Cotta-Reihe!

    Aber ich habe phasenweise eh den Eindruck, dass so mancher Neurowissenschaftlicher (nicht alle!!!) den Aufschwung der Neurowissenschaften in den letzten Jahren eher zu einem qualitativen Abstieg nutzt.
    Literatur/Kurzsendungen/Interviews für die breite Masse, laienverständlich. Psychologische und Neurowissenschaftliche Themen auch der Hausfrau nahe bringen. Dies mag ja ein nettes Ziel sein.
    Dass das aber auch anders geht, sieht man u.a. an dasGehirn.info
    Die qualitative Literatur muss bei alledem ja nicht auf der Strecke bleiben bzw. sich nicht dem niedrigen Niveau anpassen.

    Viele Grüße,
    Sterne

Schreibe einen Kommentar