Mensch macht Klima.

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Von Steinen bis zu den Sternen
AstroGeo
Im englischsprachigen Netz ist die Geoblogosphäre bereits groß genug, Subjekt wissenschaftlicher Untersuchungen zu sein [1]. Nicht so bei uns. Daher bin ich sehr froh, dass die kleine Welt der deutschsprachigen Geoblogs um eine engagierte Schreiberin reicher ist: Die Jenaer Geologin Anke Bebber schreibt unter „Geo? Logisch!“ vor allem fundierte wissenschaftliche Beiträge. Ich freue mich über mehr!
 
In ihrem bisher dritten Beitrag reist sie durch das wechselvolle Erdklima vom Präkambrium bis in unsere Zeit – das Holozän. Sie vernimmt diverse Gesteinszeugen wie den Eiszeitanzeiger Tillit, den wüstenliebenden Windkanter und so manches klimasensitives Pflanzenfossil. Aufmacher des Beitrags ist jedoch die Art von Temperaturschwankungen, mit denen sich heute der Mensch herumplagen muss:
Wie oft liest man heute: „Das Klima ändert sich drastisch!“ oder „Wir müssen die CO2 Emissionen senken, damit die Erderwärmung gestoppt wird!“
Diese Aussagen dienen vornehmlich einer Sache: Dem Geldverdienen. Denn wenn man sich die Geschichte unseres Planeten hinsichtlich seiner Klimageschichte ansieht, wird sehr schnell deutlich, dass es zu allen Zeiten Schwankungen, Kälte- und Hitzeperioden, Dürre oder riesige Inlandeismassen gegeben hat.
Nun ist den Forderungen von Politikern, Umweltverbänden und selbst manchen Klimaforschern eine gewisse Simplifizierung sicher nicht abzusprechen. Schon der Begriff „Klimaschutz“ suggeriert, hier werde etwas zerstört, was hinterher nicht mehr da wäre. Doch das Klima lässt sich nicht zerstören – es wandelt sich mehr oder weniger stark, was es seit dem Präkambrium ständig getan hat.
 
Jedoch simplifiziert auch Anke Bebber den anthropogenen Klimawandel, was aus geologischer Perspektive allzu einfach ist. Der Mensch lebt jedoch nicht seit hunderten Jahrmillionen. Hochkulturen gibt es erst seit wenigen Jahrtausenden. In dieser Periode – sagen wir, den vergangenen 8000 Jahren – war das Klima tatsächlich erstaunlich stabil.
 

Holozän
 
Lokale Temperaturschwankungen (bunt) während des Holozän relativ zur mittleren Temperatur des 20. Jahrhunderts
(Bild: Robert A. RohdeCC-BY-SA 3.0 Unported)
 
 
Vostok-Kern 
 
Obiger Ausschnitt des Holozäns schrumpft hier auf eine kurze sehr stabile Phase zusammen
(Bild: Klimadaten aus dem Vostok-Bohrkern, Petit et al., 1999CC-BY-SA 3.0 Unported)
 
Und selbst die hier gezeigten kleinen Schwankungen des Holozäns hatten einen Einfluss auf die Weltgeschichte: Der Schweizer Dendroklimantologe Ulf Büntgen hat das kürzlich für die letzten 2500 Jahre versucht nachzuweisen [2]. Er stellte fest, dass in Europa Missernten, große Seuchen und bewaffnete Konflikte zeitgleich zu stark schwankenden Temperaturen und Niederschlägen stattfanden. Insbesondere die Zeit der antiken Völkerwanderungen oder des 30-jährigen Krieges waren geprägt von besonders unstetem Klima.
 
Wenn die leicht schlingernde Temperaturkurve im Holozän die sozioökonomische Basis großer Gesellschaften wie dem römischen Reich erschüttern konnte – etwa durch den Druck einwandernder Germanenstämme: Warum sollte der menschgemachte Klimawandel nicht auch unsere zivilisierte Welt in Bedrängnis bringen können?
Mit dem Wissen der Komplexität, der großen Zusammenhänge und unterschiedlichen Faktoren, die auf das Klima einwirken, ist es vermutlich nicht mehr so einfach, die aktuelle „Klimaerwärmung“ auf den reinen CO2 – Ausstoß der Menschheit und ihrer zivilisatorischen Verbesserungen zu schließen. Denn, wer kann schon mit Sicherheit sagen, wie sich das Klima entwickeln wird? Modelle gibt es viele, Prognosen noch mehr.
Die Erde und ihr Klima sind ein Gefüge, welches von einer einziges Spezies wohl nicht so machtvoll durchbrochen werden kann.
Ein genauer Blick in die Erdgeschichte zeigt aber, dass CO2-Emissionen durchaus zum Problem werden können. Vor 251 Millionen Jahren starben an der Perm-Trias-Grenze rund 96% aller marinen Arten und 70% aller Landlebewesen aus. Obwohl die Ursachen dieses Massensterbens nach wie vor kontrovers diskutiert werden, spielten die Klimagas speienden Vulkane des sibirischen Trapps eine tragende Rolle. Über knapp zwei Millionen Jahre gelangten 18 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr in die Atmosphäre und beförderten globale Erwärmung die Versauerung der Ozeane [3]. Die Geologen blicken in diesem Kontext leicht alarmiert auf unsere eigenen Emissionen:
Durch die anthropogene Verbrennung fossiler Brennstoffe gelangen derzeit 7000 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr in die Atmosphäre, was mehr als zwei Größenordnungen mehr ist als während der Eruption der [sibirischen] Flutbasalte.
„Unser aktuelles Experiment in Atmosphärenchemie“ dürfte dennoch nicht zu einem zweiten permo-triassischen Massensterben führen, weil sich viele Randbedingungen von denen im späten Perm unterscheiden. Doch zumindest die Geschwindigkeit, mit der wir die Atmosphäre derzeit anreichern, sucht in geologischer Zeit ihresgleichen. Der zivilisatorisch lebende Mensch durfte bisher nie die typische Bandbreite der irdischen Klimaschwankungen miterleben. Nun stehen wir in der ersten Reihe.
 

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Karl Urban wäre gern zu den Sternen geflogen. Stattdessen gründete er 2001 das Weltraumportal Raumfahrer.net und fühlt sich im Netz seitdem sehr wohl. Er studierte Geowissenschaften und schreibt für Online-, Hörfunk- und Print-Publikationen. Nebenbei podcastet und bloggt er.

9 Kommentare

  1. CO2 als Mann fürs Grobe

    CO2 wirkt klimatisch als Mann fürs Grobe. Eine Verdoppelung der atmosphärischen CO2-Konzentration bewirkt einen Temperaturanstieg, der weit grösser ist als die Temperaturschwankungen der letzten 10’000 Jahre (der Phase des Holozäns). Zu diesem Schluss führen jedenfalls phyiskalische Überlegungen und Klimamodelle, aber auch Beobachtungen aus der Erdgeschichte. Das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (PETM), eine 200’000 Jahre anhaltende Periode, während der die globale Temperatur 5°C höher lag als unmittelbar zuvor geht mit einer starken Zunahme der Treibhausgase einher. Im Real Climate-Artikel PETM Weirdness (siehe http://www.realclimate.org/…9/08/petm-weirdness/ ) wird der CO2-Eintrag des PETM-Ereignisses auf die gleiche Menge geschätzt, die beim Verbrennen sämtlicher fossilen Rohstoffe entstehen würde ( … is on a par with the entire reserve of conventional fossil fuels at present )

    Die Jenaer Geologin Anke Bebber scheint aber zu den Klimaskeptikern zu gehören, denn das oben wiedergegebene Zitat zeigt, dass sie die Treibhausgaswirkung von CO2 für nicht klimaentscheidend hält. Geologisch/paläontologisch gesehen findet dieser Zweifel am starken Klimaeinfluss von CO2 seine Rechtfertigung, denn es gibt auch Klimaperioden in Perioden, bei denen die atmosphärische CO2-Konzentration scheinbar nicht in Übereinstimmung mit dem damaligen Klima war (dieser Eindruck könnte aber auch an schlechten Daten liegen). Der Temperaturverlauf der letzten 30 Jahre stimmt aber gut mit der vorausgesagten Treibhausgas-Wirkung von CO2 überein.

    Etwas enttäuscht kann man über die Art sein, wie Anke Bebber ihre Skepsis äussert. Anstatt anfechtbare Anhaltspunkte für ihre Einschätzung der Rolle des CO2 zu geben relativiert sie ohne Angabe von Gründen.

  2. Logisch?

    Zusammenfassend, aus der Beobachtung der Kompliziertheit des Klimas und dessen erdgeschichtlichen Schwankungen schlussfolgert Frau Bebber, dass die Klimaforscher offenbar Scharlatane sein müssen, deren Modelle etwa so brauchbar sind wie, sagen wir, die Kristallkugel einer Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt.

    Eine solche Logik von einer diplomierten Geologin vertreten zu finden, das ist nicht nur etwas enttäuschend, sondern schon reichlich deprimierend.

  3. 1 Tonne CO2 pro Kopf? Nein viel weniger!

    Wenn die sibirschen Vulkane es mit nur 18 Millionen Tonnen CO2 Emissionen pro Jahr schafften innert 2 Millionen Jahren eine treibhausbedingte Klimakatastrophe auszulösen, dann stehen uns noch schwere Zeiten bevor, denn wir stossen ja momentan 7 Gigatonnen CO2 pro Jahr aus.

    Das IPCC hat das Pro-Kopf Ziel von 1 Tonne CO2-Emissionen bis 2050 ausgegeben. So gesehen, wäre das nur eine Zwischenetappe und das endgültige Ziel (vielleicht bis 2100) müsste heissen: 0 Tonnen technisch erzeugtes CO2. Alle fossilen Rohstoffe wie Kohle oder die jetzt umjubelten neuen Gasreserven (Shale-Gas) müssten im Boden bleiben.

    Mit Sicherheit kann man sagen, dass der Verzicht auf die verbleibenden fossilen Rohstoffe erst dann weltweit durchsetzbar ist, wenn die Klimaerwärmung unumstösslich sicher und ihre Folgen von den meisten als katastrophal eingeschätzt werden.

    Heute halten einige – wie eben die Geologin Anke Bebber – die Behauptung CO2 sei DER Klimatreiber für genau das: eine Behauptung. Viel mehr Menschen jedoch sehen im Klimawandel keine unmittelbare, sondern nur eine potentielle Bedrohung und stellen diese potentielle Bedrohung nicht auf die gleiche Stufe wie real erlebte Gefahren (wie z.B. das Erdbeben in Japan und die Kernschmelze im Reaktor Fukushima).

    Eine globale Reduktion der CO2-Emissionen als Reaktion auf die Gefahren der Klimaerwärmung erwarte ich erst, wenn sich die Zeichen einer gefährlichen Entwicklung mehren. Wenn also beispielsweise der Meerespsiegel beschleunigt steigt und gewisse Regionen bereits deutlich andere klimatische Verhältnisse erleben als in der Vergangenheit. Das kann noch 10 bis 20 Jahre dauern.

  4. Vielen Dank!

    Guten Tag,
    da mein Artikel offenbar den Anstoß für diesen Artikel gab, möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal kurz zu Wort melden.
    Prinzipiell finde ich es toll, dass mein neues Blog auf wissenschaftliches Interesse stößt. Ich danke allen Lesern dafür.
    Auch für eine fachliche Diskussion bin ich gern offen, da ich eine allgemeine Ausbildung genoss und sicher kein Experte für Pläoklimatologie bin. Ich wollte und habe einen kleinen Abriss der Erdgeschichte mit Hinblick auf globale Klimaschwankungen gebracht, das war Sinn und Zweck des Artikels.
    Dass meine persönliche Meinung dies überschattet und in eine Analyse meiner Qualifikationen endete, ist schade. Soviel Professionalität sollte doch jeder Mensch mitbringen, dass man die (wenn auch für viele unverständliche) Meinung anderer toleriert.

    Ich freue mich immer wieder über Leser und Kommentare- davon lebt die Wissenschaft ja schließlich.

    Herzliche Grüße, Anke Bebber

  5. @Anke Bebber

    Verstehen Sie die Kommentare bitte nicht falsch: Nicht Ihre fachliche Qualifikation wird hier beanstandet, sondern die Art und Weise, wie Sie Ihrerseits die Wissenschaftlickeit von Klimamodellen und die Seriosität von Klimaforschung pauschal Zweifel ziehen.

    Es ist nicht ersichtlich, dass Sie vor dem Verfassen Ihres Blogartikels einen einführenden Text zur Klimamodellierung auch nur einmal in die Hand genommen hätten, und das ist schade. Geeignete und Literatur zu recherchieren und zu beschaffen sollte für Sie eigentlich kein Problem darstellen. Beispielsweise findet sich hier auf den ersten zwei Seiten schon mehr als ein Buch, das Ihnen bestimmt hätte nützlich sein können, wenn Sie das Thema interessiert:

    http://www.google.com/…itle:modelling&num=10

  6. @Chrys

    Guten Abend,
    doch, natürlich habe ich mich auch mit Klimamodellierung beschäftigt, natürlich nicht so intensiv wie ein Experte, aber dennoch genug, um mir eine Meinung zu bilden. von “Kristallkugel” habe ich nichts gesagt. Der Beitrag war auch nicht zum Thema “Klimamodelle” sondern ein erdgeschichtlicher Abriss. Das Für und Wider gängiger Modelle würden einen eigenen Artikel bedürfen. Dementsprechend mangelte es bei den kurzen Statements zu meiner Meinung auch an Tiefe.

    Diese zu tolerieren sollte nicht nur wissenschaftlich, sondern schlicht menschlich für alle sein.
    Sie finden es deprimierend, dass man mit einem Diplom in Geologie nicht alles für gegeben ansieht, was gängige Meinung ist? Schade.

  7. Halb so schlimm

    Es war nicht meine Absicht, Anke Bebber das Bloggen zu verleiden, denn ich finde ihren Eifer beim Schreiben sehr gut. Und natürlich ging es in ihrem Beitrag über ein erdgeschichtliches Thema, das hier ja auch niemand vom Prinzip angreift.

    Was ich herausgreifen wollte ist, dass man als Geologe durchaus dem Eindruck erliegt, die anthropogenen Einflüsse als marginal einzustufen. Geologen denken nun mal in großen Skalen und Räumen. Dabei lohnt es sich, allein die Klimavariationen (ermittelt aus Messdaten und geologischen Proxys) der letzten 400.000 Jahre anzusehen: Die Klimaschwankungen, die gewöhnlich auf diesem Planeten herrschen, sind vermutlich nicht kompatibel zu stabilen Gesellschaften.

    Zuletzt muss wohl jeder beim Bloggen lernen, dass Kommentarschreiber immer alles besser wissen,. Es findet sich immer irgendjemand, der sich mit einem Teilaspekt besser auskennt. Als Autor kann man da nur präventiv versuchen, noch besser recherchieren und argumentieren.

  8. @Anke Bebber

    Für Ihren paläoklimatologischen Exkurs hätten Sie ganz gewiss nur Lob erfahren, wenn Sie darauf verzichtet hätten, mit Ihren Bemerkungen zur Klimamodellierung einen Stein des Anstosses obendrauf zu setzen. Grob gesagt geht es doch bei der Paläoklimatologie um Rekonstruktion, bei der Klimamodellierung aber um Simulation von Klimadaten. Das sind zwei recht verschiedene Problemstellungen, die ganz unterschiedliche Methoden erfordern. Mit den Praktiken der Paläoklimatologie allein lassen sich weder Prognosen zur Klimaentwicklung erstellen noch Aussagen über einen anthropogenen Beitrag zur globalen Erwärmung erhalten. Wenn Sie nun daraus aber folgern wollen, dass Klimamodellierung per se nur Hokuspokus zum Zwecke des Geldverdienens sein kann, dann muss das von jedem als despektierlich empfunden werden, der sich wissenschaftlich seriös mit dieser Thematik befasst. Haben Sie es einmal von dieser Seite aus betrachtet?

    Wie würden Sie es denn erleben, wenn Ihnen jemand den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit öffentlich bestreiten und dies nur mit dem Recht auf freie Meinungsäusserung begründen würde? Genauer gesagt, wenn Sie den persönlichen Eindruck haben müssten, jemand wolle solches tun?

  9. Massensterben

    Es mag sein, dass sich die Randbedingungen der heutigen Zeit von denen der Perm-Trias-Grenze unterscheiden mögen. Es mag auch es sein, dass das anthropogene CO2 nicht allein die eine oder die andere Rolle spielen mag.
    Dennoch sind die Aussterberaten der Arten auf einem bedenklichen Höhenflug.
    Es reicht hier nicht NUR das CO2 als Folge der industriellen Wirtschaft zu betrachten und darauf entsprechende Schlüsse aufzubauen (wie oben: das es wegen der Unterschiede der Jetzt-Zeit im Vergleich zur Perm-Trias-Grenze aktuell zu keinem Massensterben kommt) – denn die Gewinnung der Rohstoffe selbst verursacht erhebliche Schäden – so wie auch die anschließende Entsorgung nicht-gasförmiger Abfälle und viele weitere Umweltbelastungen.

    Es wird Zeit, dass auf breiterer Front diskutiert wird, was Diversitätsverlust für uns konkret bedeutet. Gerade, wenn der Joker “Erdöl” knapper wird, mit dem gegenwärtig noch gering-diverse, künstliche und für sich allein instabile Agrikultursysteme betrieben werden und von denen unsere Ernährung abhängt!
    Nicht nur wegen heraufziehenden Problemen der Energie- und Nahrungsmittelversorgung wäre ein Übergang zu anderen, weniger zentralen und etwas personalintensiveren Anbauparadigment (wie etwa der Permakultur) absolut notwendig und vordringlich.

    Der anthropogene – also prinzipiell vermeidbare – Anteil des Klimawandels gehört nur zu den zusätzlichen Belastungen der Ökosysteme und erschwert das Auswandern bzw. die Anpassung gefährdeter Arten.
    Leider verteidigen die Menschen eher ihren Supermarkt und ihren Wasserhahn als Land und Flüsse – obgleich letztere erstere speisen.
    Ökosystemschutz ist leider nicht der Selbstzweck für den er allzu oft gehalten wird.

    Und in den Wissenschaften vermisse ich mehr und mehr die Fähigkeit Informationen aus unterschiedlichen Bereichen adäquat zu integrieren, um darauf aufbauen zu vernünftigen Schlüssen zu kommen!

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